hallo
@Kybalion7 @Jimmybondy Kybalion7 schrieb:Eben, damit fing ich an mit dem Kopf nein zu schütteln, weil ich es ganz anders erlebe und viel, viel einfacher.
Aber das ist nicht nur meine Meinung, da ich andere auch beobachte.
Wie ich mal schrieb:
Der Unwissende stirbt,
der Wissende trennt sich vom Körper.
Möglicherweise kann man auch mit der Tür in Haus, oder besser, aus dem Haus , fallen.
:D ^^
Es ist jedoch ein Weg beschrieben, der im Grunde genommen NICHT für die Toten ist, sondern für die Lebenden, ( damit sie aus dem Tod aus der Blindheit des Lebens, erwachen, zum wahren Leben).
Auch das ägyptische Buch der Toten ist nicht für die Toten, sondern für die Lebenden !
Sie (wir) finden damit den Weg aus dem begrenzten Zeit/Raum- Leben ins wahre Leben, Unsterblichkeit im Geist.
Kybalion7 schrieb:Das bedeutet, dass er sich (die Person) schon öfters getrennt hat und den Weg ins Astrale kennt.
Die anderen welche da unwissend sind fallen in einen gewissen Dauerschlaf und wachen dann so langsam im Astralen auf, aber nicht alle, viele gehen auch nach dem Sterben in den Schlaf und dann ohne zu erwachen nachdem auch der Astralkörper starb in die Mentalwelt, dann in die neue Inkarnation.
Ich tu mir ein bissl schwer mit diesen Ausdrücken. doch, das ist ja im tibetanischen Totenbuch beschrieben, doch die Reise ist noch einige Schritte weiter, denn es heisst ja TOTEN-buch.
Die, die nicht erwachen, die nicht erkennen, dass alles, was ihnen auf diesem Weg durch die inneren Unterwelt begegnet, die eigenen Reflektion der Seele, bzw des "ich" ist, die werden vom Weg abkommen, aus Angst und Unwissen, und sie werden von sich liebenden Körpern angezogen.... von Sex, und so werden sie 'sinken' in die Materie und wieder inkarnieren.
Ist der Seele , der Weg schon bekannt, weil sie diesen während des Lebens schon gegangen ist, dann... "wird sie den zweiten Tod nicht schmecken".
;) Deshalb ist das Totenbuch ein Weg für die Lebenden.
Kybalion7 schrieb:In dem Totenbuch da stimmt vieles nicht, also wurde vieles einfach aus Tradition weitergereicht und geglaubt, so wie es bei der katholischen Religion ist wenn sie den Sterbevorgang, dann das Fegefeuer und dann den Himmel beschreibt.
Die katholische Religion hat s von Enoch und der wiederum von den Egyptern übernommen. Das Totengericht.
Wenn du es nur überflogen hast , dann ist es schwer zu beurteilen, da man sich damit tiefer beschäftigen muss, um es zu verstehen. Das Lesen ist gelcihzeitig ein inner seelischer prozess. In meiner Ausgabe nehmen die Einleitungen dreimal so viel seiten ein, wie das Buch selbst.
Kybalion7 schrieb:Leider ist es ganz anders und viel einfacher als diese Religionen es interpretieren.
Ich habe in ziemlich allen alten Religionen eine umfassende Gemeinsamkeit erkannt. Es ist bloss anders dargestellt, entsprechend der Epoche und Kultur, doch es ist immer "das Gleiche" gemeint.
Alle geschichten, sind alle 'wege' die ein geminsamen Ziel fokussieren. Selbsterkenntnis des Menschen.
Und nein, es ist durchaus nicht einfach, es bedeutet den Tod des Universums, so wie du es dir vorstellst, und die Geburt eines neuen. das ist wahrlich nicht einfach. Denn wir wollen das Universum doch nicht einfach loslassen, oder? wie könnten wir? wo ist der Abflußstöpsel?
:D Mache das Innere zum Äusseren, und das Obere zu dem Unteren.... !