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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

62.170 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geist, Bewusstsein, Wissen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

23.05.2015 um 10:19
Zitat von Kybalion7Kybalion7 schrieb:Wie verstehen sich Menschen mit verschiedenen Sprachen in den Astralwelten?
Da die Frage nun wie mir scheint unterging: Sie verstehen sich durch die Intuition, durch Gefühl und auch Bildhaft.


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

23.05.2015 um 10:23
Zitat von Kybalion7Kybalion7 schrieb:Eben, damit fing ich an mit dem Kopf nein zu schütteln, weil ich es ganz anders erlebe und viel, viel einfacher.
Aber das ist nicht nur meine Meinung, da ich andere auch beobachte.
Wie ich mal schrieb:

Der Unwissende stirbt,
der Wissende trennt sich vom Körper.

Das bedeutet, dass er sich (die Person) schon öfters getrennt hat und den Weg ins Astrale kennt.
Die anderen welche da unwissend sind fallen in einen gewissen Dauerschlaf und wachen dann so langsam im Astralen auf, aber nicht alle, viele gehen auch nach dem Sterben in den Schlaf und dann ohne zu erwachen nachdem auch der Astralkörper starb in die Mentalwelt, dann in die neue Inkarnation.

In dem Totenbuch da stimmt vieles nicht, also wurde vieles einfach aus Tradition weitergereicht und geglaubt, so wie es bei der katholischen Religion ist wenn sie den Sterbevorgang, dann das Fegefeuer und dann den Himmel beschreibt.

Leider ist es ganz anders und viel einfacher als diese Religionen es interpretieren.
Das kann ich SO überhaupt nicht nachvollziehen. Da müsste man zB. erstmal eruieren wo Du nun in Deinen Ausführungen hier eigentlich jetzt dem Bardo widersprochen haben willst?


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23.05.2015 um 10:42
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Da die Frage nun wie mir scheint unterging: Sie verstehen sich durch die Intuition, durch Gefühl und auch Bildhaft.
Wenn man nur mal seine eigenen Gedanken beobachtet, erkennt man, dass sie groesstenteils nicht verbal sind.


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23.05.2015 um 10:48
Zitat von deduxdedux schrieb:Wenn man nur mal seine eigenen Gedanken beobachtet, erkennt man, dass sie groesstenteils nicht verbal sind.
Das kommt darauf an wo man seinen Fokus hinrichtet. Der Punkt ist ja das wir eh nur das Endprodukt denken, nicht aber den eigentlichen Lösungsweg, den eigentlichen Gedankenweg. Und der ist es, welcher ja nonverbal ist.

Der unaufhörliche innere sprachliche Gedanke ist im Grunde nur die Übersetzung der eigentlichen nonverbalen Gedanken und es macht natürlich Sinn, das zu erkennen.

Das ist ja die Desidentifikation. "Ich bin nicht meine Gedanken".

Das ist auch interessant im Bezug auf den freien Willen, welcher ebenso "von unten" sprich aus dem unbewussten wirkt, immer, jedeerzeit. Und im Oberstübchen stellen wir Ihn dann in Frage, vermeinen Zwänge und Probleme zu verspüren. :D


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23.05.2015 um 10:51
@Jimmybondy
Ich bin dazu uebergegangen, fast gar nicht mehr "mit mir zu sprechen". Das Reden brauch ich nur fuer Formulierungen, um mit der Umwelt zu interagieren.


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23.05.2015 um 10:53
Zitat von deduxdedux schrieb:Ich bin dazu uebergegangen, fast gar nicht mehr "mit mir zu sprechen". Das Reden brauch ich nur fuer Formulierungen, um mit der Umwelt zu interagieren.
Das ist für mich wie Luft anhalten, funktioniert nicht allzulange. Aber die Desidentifikation, es schwallt zwar, aber ich schenke dem weniger Beachtung. :D


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23.05.2015 um 11:00
@Jimmybondy
Die Fixierung auf das Wort verengt den Fokus. Ich hatte mal diverse "Gedankenuebertragungserlebnisse", die schwer zu verarbeiten waren, weil alles ins Wort gefiltert wurde. Jedes Wort ist ein Schluessel mit Verbindung ins Unbewusste, da haengen ganze Assoziationsketten dran. Diese Ketten muss man auch irgendwann mal aufloesen.
Ich vermute, dass zu Zeiten, als die Sprache noch nicht war, andere Kommunikationsformen existierten. Mag sein, dass sie verkuemmert sind, aber sie sind noch da.


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23.05.2015 um 11:00
Youtube: Disco Ensemble - Semi Eternal Flame / Undo
Disco Ensemble - Semi Eternal Flame / Undo
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Man beobachtet sich beim denken des gedankens, das man sich Stetig Selbst beobachtet und dazu denkt....


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23.05.2015 um 11:04
Eckhart Tolles Buch im "Leben im Jetzt" Ist ein sehr einfaches Praxisbuch wie man sich seiner inneren "Welt" Bewusst werden kann. Das wir mehr sind als unser sogenanntes Alltagsbewusstsein.
Drüber hinaus gibt es noch viele weiteres Wissen aus Büchern die ich benutze um meiner Selbsterkenntnis weter Puzzleteile zu entdecken und auch umzudrehen für das gesamte Bild des Seins....


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23.05.2015 um 11:05
Zitat von deduxdedux schrieb:Die Fixierung auf das Wort verengt den Fokus. Ich hatte mal diverse "Gedankenuebertragungserlebnisse", die schwer zu verarbeiten waren, weil alles ins Wort gefiltert wurde. Jedes Wort ist ein Schluessel mit Verbindung ins Unbewusste, da haengen ganze Assoziationsketten dran. Diese Ketten muss man auch irgendwann mal aufloesen.
Ich vermute, dass zu Zeiten, als die Sprache noch nicht war, andere Kommunikationsformen existierten. Mag sein, dass sie verkuemmert sind, aber sie sind noch da
Alles ist Kommunikation, jeder Blick, Bewegung, Zeichen..
Und auch die Nichtmenschliche Umwelt kommuniziert mit Uns. Alles, sogar der Wind, jeder Grashalm tut es.

Die sprachlichen Gedanken sind nur die Interpretation/Übersetzung davon.


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23.05.2015 um 11:06
@Sein

Eckhart Tolle ist toll, sein Schmerzköprer usw. Was ich mich Gestern abend fragte ist, erzählt er auch von einem Glückskörper?


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23.05.2015 um 11:08
@Jimmybondy

Ja Jin und Yang Wo Schmerz ist muss es auch Freude geben. Der Fokus bestimmt den Weg den wir gehen und die Welt die wir erfahren. Ich bin für alles offen und versuche das die nützliche Essenz aus dem Wissenschatz für mein Leben umzusetzen.


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23.05.2015 um 11:18
@Jimmybondy
Als Kind hatte ich ein geistiges Spiel. Nachdem ich eine Weile gedacht hatte, verfolgte ich die Assoziationskette bis zu ihrem Ursprung zurueck. Mag ein gutes Training gewesen sein.


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23.05.2015 um 11:35
Wenn ich Raum wie Zeit verzerre,
kommt es schnell zur Wissensspere,
respektive Überspannung
und es droht gar die Verbannung
aus dem Spiel für eine Weile.

Also, habet keine Eile
all die Dinge zu erfahren,
die sich dann erst offenbaren,
wenn der "Schnitter" euch besucht...!

Höre ich, dass jemand flucht...? :D


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23.05.2015 um 11:52
Hast du an der Zeit gezerrt
und bist vom Spiele ausgesperrt,
frohlocke doch und bleib entspannt,
dadurch ein neues Spiel entstand.

Das neue Spiel auf Metaebene,
schwer durchschaut und unbestimmt
kommst du alsbald auf deine Bene,
gehst aufrecht dann und selbstbestimmt.

:D


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23.05.2015 um 12:09
Zitat von deduxdedux schrieb:Die Fixierung auf das Wort verengt den Fokus. Ich hatte mal diverse "Gedankenuebertragungserlebnisse", die schwer zu verarbeiten waren, weil alles ins Wort gefiltert wurde. Jedes Wort ist ein Schluessel mit Verbindung ins Unbewusste, da haengen ganze Assoziationsketten dran. Diese Ketten muss man auch irgendwann mal aufloesen.
Ich vermute, dass zu Zeiten, als die Sprache noch nicht war, andere Kommunikationsformen existierten. Mag sein, dass sie verkuemmert sind, aber sie sind noch da.
Im Anfang war das Wort, der Geist ist vor dem Wort. :)


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23.05.2015 um 12:25
@snafu and @all

Wer weiß denn schon, dass Sprache (und somit das Wort) mit Abstand das
untauglichste aller Kommunikationsmittel darstellt, man dies aber bei näherer Betrachtung,
sprich entsprechender Fokusjustierung, durchaus so feststellen kann, auch und gerade hier in diesem Faden...


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23.05.2015 um 12:36
@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:Im Anfang war das Wort, der Geist ist vor dem Wort
Geist ist aber auch ein Wort^^


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23.05.2015 um 12:48
hallo @Kybalion7
@Jimmybondy
Zitat von Kybalion7Kybalion7 schrieb:Eben, damit fing ich an mit dem Kopf nein zu schütteln, weil ich es ganz anders erlebe und viel, viel einfacher.
Aber das ist nicht nur meine Meinung, da ich andere auch beobachte.
Wie ich mal schrieb:

Der Unwissende stirbt,
der Wissende trennt sich vom Körper.
Möglicherweise kann man auch mit der Tür in Haus, oder besser, aus dem Haus , fallen. :D ^^

Es ist jedoch ein Weg beschrieben, der im Grunde genommen NICHT für die Toten ist, sondern für die Lebenden, ( damit sie aus dem Tod aus der Blindheit des Lebens, erwachen, zum wahren Leben).

Auch das ägyptische Buch der Toten ist nicht für die Toten, sondern für die Lebenden !
Sie (wir) finden damit den Weg aus dem begrenzten Zeit/Raum- Leben ins wahre Leben, Unsterblichkeit im Geist.
Zitat von Kybalion7Kybalion7 schrieb:Das bedeutet, dass er sich (die Person) schon öfters getrennt hat und den Weg ins Astrale kennt.
Die anderen welche da unwissend sind fallen in einen gewissen Dauerschlaf und wachen dann so langsam im Astralen auf, aber nicht alle, viele gehen auch nach dem Sterben in den Schlaf und dann ohne zu erwachen nachdem auch der Astralkörper starb in die Mentalwelt, dann in die neue Inkarnation.
Ich tu mir ein bissl schwer mit diesen Ausdrücken. doch, das ist ja im tibetanischen Totenbuch beschrieben, doch die Reise ist noch einige Schritte weiter, denn es heisst ja TOTEN-buch.
Die, die nicht erwachen, die nicht erkennen, dass alles, was ihnen auf diesem Weg durch die inneren Unterwelt begegnet, die eigenen Reflektion der Seele, bzw des "ich" ist, die werden vom Weg abkommen, aus Angst und Unwissen, und sie werden von sich liebenden Körpern angezogen.... von Sex, und so werden sie 'sinken' in die Materie und wieder inkarnieren.
Ist der Seele , der Weg schon bekannt, weil sie diesen während des Lebens schon gegangen ist, dann... "wird sie den zweiten Tod nicht schmecken". ;) Deshalb ist das Totenbuch ein Weg für die Lebenden.
Zitat von Kybalion7Kybalion7 schrieb:In dem Totenbuch da stimmt vieles nicht, also wurde vieles einfach aus Tradition weitergereicht und geglaubt, so wie es bei der katholischen Religion ist wenn sie den Sterbevorgang, dann das Fegefeuer und dann den Himmel beschreibt.
Die katholische Religion hat s von Enoch und der wiederum von den Egyptern übernommen. Das Totengericht.


Wenn du es nur überflogen hast , dann ist es schwer zu beurteilen, da man sich damit tiefer beschäftigen muss, um es zu verstehen. Das Lesen ist gelcihzeitig ein inner seelischer prozess. In meiner Ausgabe nehmen die Einleitungen dreimal so viel seiten ein, wie das Buch selbst.
Zitat von Kybalion7Kybalion7 schrieb:Leider ist es ganz anders und viel einfacher als diese Religionen es interpretieren.
Ich habe in ziemlich allen alten Religionen eine umfassende Gemeinsamkeit erkannt. Es ist bloss anders dargestellt, entsprechend der Epoche und Kultur, doch es ist immer "das Gleiche" gemeint.
Alle geschichten, sind alle 'wege' die ein geminsamen Ziel fokussieren. Selbsterkenntnis des Menschen.
Und nein, es ist durchaus nicht einfach, es bedeutet den Tod des Universums, so wie du es dir vorstellst, und die Geburt eines neuen. das ist wahrlich nicht einfach. Denn wir wollen das Universum doch nicht einfach loslassen, oder? wie könnten wir? wo ist der Abflußstöpsel? :D

Mache das Innere zum Äusseren, und das Obere zu dem Unteren.... !


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

23.05.2015 um 13:09
Am Anfang ist (Gegenwart) oder war (Vergangenheit).
Zukunft auch Wort sein kann (Zukunft halt).

Und jetzt;

Im Gesamten Anfang das Wort.

Baby Schreit Ohau.
Erst wenn es dann Ton von sich Gibt = Leben oder nicht.

Kriegt doch den Popklaps für Atmung und des Weiteren.

Am Anfang war, ist das Wort, Sinn tun....

Das Erste was Baby Hört = Was wohl ? Wort; da ist es, oder nicht

Da ist es; Sie haben ein Mädchen/Junge Gesund und Schreiend.


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