Dr.Manhattan schrieb:das weiss wohl keiner so genau
Dann behaupte nicht, das Militär würde derartige Dinge durchführen, wenn du nicht mal eine Möglichkeit in den Raum werfen kannst, wieso sie so etwas tun würden.
Dr.Manhattan schrieb:ich glaub unter dem deckmantel des "normalen" passieren so viele sachen im Verborgenen - dazu reicht nicht mal unsere Fantasie aus
nene, es ist eher so, dass einige Leute ZU VIEL Fantasie haben, weshalb man dann gern schnell dem Militär derartige, vorgetäuschte Entführungen nachsagt.
off-peak schrieb:Wer oder was sollte denn auch bitte Leben vorgesehen haben?
Also irgendein Mann schon mal gar nicht!
:troll: Manchmal frage ich mich, wie wir die Welt sehen würden, gäbe es keine einzige Religion. Manchmal habe ich das Gefühl, dass wir erst dadurch wirklich die Art von Freiheit erkennen würden, die es benötigt um die Wissenschaft so richtig voranzutreiben und so viel mehr erkennen zu können, als wir es jetzt tun. Vollkommen unvoreingenommen.
continuum schrieb:Und schade das du gerade alle in den Eimer "mentale Probleme" schmeisst, sagt ja auch viel über dein eigenes denken aus.
Interessant. Ich habe dein Verhalten in einem einzigen Absatz herausstudiert um zu erkennen, dass du die Worte deines Gegenüber verdrehst, denn ich habe nichts dergleichen geschrieben:
Kephalopyr schrieb:Wenn einige der Entführungsopfer an sich mental schon angeschlagen sein KÖNNTEN und sich deshalb teils was einbildeten,
Schade, dass du gerade mir eine derartig schlichte Denkweise nachsagst.
continuum schrieb:Der Zufall, kann auch Zivilisationen in unserer nähe bescheren, sorry Unfall.
Während du derartiges als Möglichkeit aufstellst, so solltest du auch die Möglichkeit akzeptieren, dass wir allein sein können und die Häufung an Zufällen nicht als Voraussetzung für Leben betrachten. Was einmal irgendwo entstanden ist, muss kein zweites Mal entstehen, nur weil es überhaupt entstanden ist.
Alienp. schrieb:und die möglichkeit, dass es zu "leben" kommen kann, sehen wir ja an uns selber.
Nur weil wir entstanden sind, heißt es doch aber nicht automatisch, dass irgendwo anders auch Leben entstanden sein muss. Leben an sich ist so komplex aufgebaut, erst recht so fortgeschrittenes Leben. Es muss überlebens und anpassungsfähig sein, fortschreitend lernend, dass es überhaupt zu derartigen Zivilisationen kommt und den damit verbundenen Möglichkeiten von A nach B durchs All zu reisen, oder überhaupt schon der Versuch in diese Richtung. Was ist, wenn derartig fortgeschrittenes Leben einmalig ist? Ist die Annahme wirklich arrogant, oder nicht viel mehr erschreckend sich sowas überhaupt vorstellen zu können?
Alienp. schrieb:dann sollte nur zeitnah irgend etwas in der richtung entdeckt werden.
Ich befürchte dass die Entdeckung von reinem Leben nicht zufriedenstellend ist, sofern das Leben nicht in gewisser Weise uns ähnlich intelligent, oder gar noch viel intelligenter ist. Es sind immer all die Fragen, die wir uns stellen, die beantwortet werden wollen. Eine extraterrestrische, hochentwickelte Lebensform könnte der Ansicht einiger Meinungen nach, eben genau diese Fragen beantworten. Zumindest ist das oft so eine Erwartung die man an außerirdisches Leben hat. Das ist oft auch mit diesen Entführungen verknüpft. Die intelligenten Aliens, die uns entführen und Experimente durchführen(...), das erweckt ja direkt den Eindruck, als wären es schlaue Außerirdische, die nach Wissen streben und dementsprechend beantworten könnten, was wir uns fragen, jene, die uns überlegen wären. Also SO wird das leider oft dargestellt, oder man gewinnt solch einen Eindruck.