Die Thesen des Dieter Bremer - Sammelthread
05.03.2013 um 18:24Es gibt viele Auffassungen dazu, aber die breite Masse derer, die sich damit befasst haben, sind sich HEUTE einig darüber, dass der Johannes der Apokalypse NICHTS mit den anderen Personen gleichen Namens zu tun hat.
Und da darf ich doch mal kichern: Ständig wird mir hier von meinen Kritikern vorgeworfen, dass ich einzelne Fekten herauspicke und damit eine abweichende Geschitsschreibung begründe, andere Fakten aber ingoriere.
Und was macht mein Hauptkritiker Pertti hier: Er ignoriert die Meinung der breiten Masse und führt eine Einzelmeinung an, um den Johannes der Apokalypse mit Johannes Pressbyter gleichzustellen.
Das, was er immer an mir kritisiert, macht er jetzt selbst.
Wobei doch noch ein Unterschied besteht: Ich leite immer her, WARUM ich eine Minderheitenmeinung mir annehme, ich zeige auf, dass diese Minderheitenansicht logischer begründet werden kann. Diesbezüglich Fehlanzeige bei Pertti: Er hat nichts begründet, warum seine hier vertretene Außenseitermeinung logischer sein sollte als die Meinung der breiten Masse. Keine Begründung, warum die Apokalypse judenchristlich sein soll, wo doch die Wissenschaft FRÜH-jüdische Apokalyptik erkennt.
Aber so läuft es immer:
Eigentlich ging es nur um die Frage, ob die Apokalypse vorchristliche Vorbilder hat.
Das ist völlig unstrittig, weil die Wissenschaftler selbst auf die jüdischen Bücher Jesaja, Hesekiel und Daniel verweisen und eben auf die frühjüdische Apokalyptik überhaupt, ich habe noch zusätzlich den WAHREN Christus nach 2Henoch und Enkidu eingebracht und den Tempel, der für Christen bedeutungslos ist, in der Apokalypse aber erhebliche Bedeutung hat und so anzeigt, dass die Apokalypse vorchristliche Überlieferung ist.
Um nicht mehr ging es. Und dann kommt Pertti mit seiner typischen Art und Weise und diskutiert von diesem Inhalt weg, indem er alternative Namen für den Autor bringt, was überhaupt nicht zur Diskussion stand.
So, Pertti, Du wünschst, das ich Dich persönlich anspreche: So, Pertti, gehen alle die Diskussionen mit Dir aus, nämlich wie das Hornberger Schießen. Weil Du Dich nicht an das Thema halten kannst und mit ellenlangen Beiträgen von Kuchenbacken auf Arschbacken kommst und kein Mitleser mehr weiß, was gehauen und gestochen ist. Ich glaube da nicht an Zufall, sondern an Vorsatz.
Und da darf ich doch mal kichern: Ständig wird mir hier von meinen Kritikern vorgeworfen, dass ich einzelne Fekten herauspicke und damit eine abweichende Geschitsschreibung begründe, andere Fakten aber ingoriere.
Und was macht mein Hauptkritiker Pertti hier: Er ignoriert die Meinung der breiten Masse und führt eine Einzelmeinung an, um den Johannes der Apokalypse mit Johannes Pressbyter gleichzustellen.
Das, was er immer an mir kritisiert, macht er jetzt selbst.
Wobei doch noch ein Unterschied besteht: Ich leite immer her, WARUM ich eine Minderheitenmeinung mir annehme, ich zeige auf, dass diese Minderheitenansicht logischer begründet werden kann. Diesbezüglich Fehlanzeige bei Pertti: Er hat nichts begründet, warum seine hier vertretene Außenseitermeinung logischer sein sollte als die Meinung der breiten Masse. Keine Begründung, warum die Apokalypse judenchristlich sein soll, wo doch die Wissenschaft FRÜH-jüdische Apokalyptik erkennt.
Aber so läuft es immer:
Eigentlich ging es nur um die Frage, ob die Apokalypse vorchristliche Vorbilder hat.
Das ist völlig unstrittig, weil die Wissenschaftler selbst auf die jüdischen Bücher Jesaja, Hesekiel und Daniel verweisen und eben auf die frühjüdische Apokalyptik überhaupt, ich habe noch zusätzlich den WAHREN Christus nach 2Henoch und Enkidu eingebracht und den Tempel, der für Christen bedeutungslos ist, in der Apokalypse aber erhebliche Bedeutung hat und so anzeigt, dass die Apokalypse vorchristliche Überlieferung ist.
Um nicht mehr ging es. Und dann kommt Pertti mit seiner typischen Art und Weise und diskutiert von diesem Inhalt weg, indem er alternative Namen für den Autor bringt, was überhaupt nicht zur Diskussion stand.
So, Pertti, Du wünschst, das ich Dich persönlich anspreche: So, Pertti, gehen alle die Diskussionen mit Dir aus, nämlich wie das Hornberger Schießen. Weil Du Dich nicht an das Thema halten kannst und mit ellenlangen Beiträgen von Kuchenbacken auf Arschbacken kommst und kein Mitleser mehr weiß, was gehauen und gestochen ist. Ich glaube da nicht an Zufall, sondern an Vorsatz.