Alienmorphologie
21.08.2012 um 16:51Hallo in die Runde!
Ich möchte ein neues Thema anstoßen und dieses befasst sich mit der Alienmorphologie.
Ich denke nämlich, dass man aus dem Köperbau aller Lebewesen, auch dem der Aliens, auf ihre Lebensumgebung und Umweltbedingungen schließen kann.
Bisher hat man sich immer gefragt, woher die Aliens kommen, aber niemals, zumindest nicht nach meinen Recherchen, wie deren Umwelt oder Planet aussehen könnte. Aber genau das könnte man aus der Morphologie und Verhalten ableiten.
Beginnen wir mit den klassichen Grey´s an.
Sie sollen grau sein?
Das läßt darauf schließen, dass sie entweder einen schwachen Zentralstern haben, vielleicht einen Roten Riesen, oder bevorzugen in lichtschwacher Umgebung zu leben, wo farbliche Unterschiede (Spektralauflösung) nicht wichtig sind.
Dunkle große Augen sollen sie haben?
Das würde ebenfalls auf eine lichtschwache Umwelt hindeuten, oder darauf, dass sie Nachtwesen sind,also das Tageslicht ihres Planeten scheuen.
Augen nach vorne gerichtet:
Raubtiermorphologie, dreidimensionale Wahrnehmnung, vermutlich jäger (in ihrer Natur) und somit auch Fleischfresser.
Kleine Körper:
Dieses könnte ein Hinweis auf eine starke gravitative Umgebung sein und auch darauf, dass ihre Umwelt und Lebensbedingungen limitiert sind, dass nicht genug Nahrung vorhanden ist, um eine größere Morphologie auszubilden.
Kein Hinweis auf Behaarung:
Warmer Planet oder Umgebung. Evtl. doch Roter Riese als ihre Sonne?
Aufrechter Gang:
Pflanzenwuchs auf Heimatplaneten mit mindesten 2/3 ihrer Körpergröße
Telepathie als Sprache?
Muss nicht sein! Sie könnten sich auch im Ultraschallbereich unterhalten. Das Echolot von Fledermäusen hören wir ja auch nicht.
Sonstige Senosrik wie Ohren oder Tastsinn:
Haben sie Ohren, leben sie ebenfalls unter eine Atmosphäre und nehmen Geräusche wahr. Zusammen mit den Augen und Tastsinn ergibt sich eine Realitätsabbild in deren Gehirnen, wie bei uns..also müßte ihr Denken und Wahrnehmung ähnlich sein.
Kleiner Mund, kaum Nase, ovale Gesichtsform:
Hinweis darauf, dass sie keine harten Speisen zu sich nehmen, sonst hätten sie stark ausgeprägte Kaumuskulatur und einen deutlicheren Kiefer. Eher würden die sich von Insekten ernähren, also etwas, was leichter zerkaubar ist. Da ihre Nasen auch sehr zurückgebildet erscheinen, könnte das ein Hinweis darauf sein, dass ihre Nahrung entweder relativ arm an Aromastoffen ist, oder ganz einfach nur trocken oder fest, ohne flüssige Innereien.
Kaum Muskulatur:
Das wiederum deutet entweder auf eine Umwelt geringer Schwerkraft hin, oder sie bewegen sich kaum und leben in engen Räumen.
Keine Flossen:
Das sie keine Flossen haben und aufrecht stehen, ist ein Hinweis auf Landbewohner.
Großer Schädel:
Erinnerungsvermögen, Kognitives Denken, Intelligenz aber auch hoher Energieverbrauch. Es scheint, dass ihr Hirn das größte Organ ist. Größer als ihre Lungen oder Mägen. Das könnte Hinweise auf ander Physiologie ergeben, zum Beispiel anders gestalltetes Herz etc, auch auch ihr Blut ( Müssen ja Warmblüter sein, sonst kühlen sie nachts ab), könnte eine andere Zusammensetzung haben, welches sich zum Beispiel viel stärker mit Sauerstoff sättigt.
Keine Atemmasken:
Ihre Umwelt gleicht atmosphärisch der unsrigen.
Technologie:
Da sie Technologie verwenden, wären sie weder allmächtig noch unverwundbar. Die verwendete Technologie könnte auch Hinweise auf ihr Denken und Kultur liefern. Eine ästhetische Formgebung zeugt von Muse, Tarnvorrichtungen von Überlebensstrategien, Verwendete Werkzeuge und Waffen und die Art ihrer Verwendung liefern ebenfall Informationen über ihr Denkverhalten.
Usw..usf...
Was weiß man noch von Aliens oder wie könnte man andere Aliens morphologisch deuten, zum Beispiel die Reptiloiden oder Lichtwesen...?
Ich möchte ein neues Thema anstoßen und dieses befasst sich mit der Alienmorphologie.
Ich denke nämlich, dass man aus dem Köperbau aller Lebewesen, auch dem der Aliens, auf ihre Lebensumgebung und Umweltbedingungen schließen kann.
Bisher hat man sich immer gefragt, woher die Aliens kommen, aber niemals, zumindest nicht nach meinen Recherchen, wie deren Umwelt oder Planet aussehen könnte. Aber genau das könnte man aus der Morphologie und Verhalten ableiten.
Beginnen wir mit den klassichen Grey´s an.
Sie sollen grau sein?
Das läßt darauf schließen, dass sie entweder einen schwachen Zentralstern haben, vielleicht einen Roten Riesen, oder bevorzugen in lichtschwacher Umgebung zu leben, wo farbliche Unterschiede (Spektralauflösung) nicht wichtig sind.
Dunkle große Augen sollen sie haben?
Das würde ebenfalls auf eine lichtschwache Umwelt hindeuten, oder darauf, dass sie Nachtwesen sind,also das Tageslicht ihres Planeten scheuen.
Augen nach vorne gerichtet:
Raubtiermorphologie, dreidimensionale Wahrnehmnung, vermutlich jäger (in ihrer Natur) und somit auch Fleischfresser.
Kleine Körper:
Dieses könnte ein Hinweis auf eine starke gravitative Umgebung sein und auch darauf, dass ihre Umwelt und Lebensbedingungen limitiert sind, dass nicht genug Nahrung vorhanden ist, um eine größere Morphologie auszubilden.
Kein Hinweis auf Behaarung:
Warmer Planet oder Umgebung. Evtl. doch Roter Riese als ihre Sonne?
Aufrechter Gang:
Pflanzenwuchs auf Heimatplaneten mit mindesten 2/3 ihrer Körpergröße
Telepathie als Sprache?
Muss nicht sein! Sie könnten sich auch im Ultraschallbereich unterhalten. Das Echolot von Fledermäusen hören wir ja auch nicht.
Sonstige Senosrik wie Ohren oder Tastsinn:
Haben sie Ohren, leben sie ebenfalls unter eine Atmosphäre und nehmen Geräusche wahr. Zusammen mit den Augen und Tastsinn ergibt sich eine Realitätsabbild in deren Gehirnen, wie bei uns..also müßte ihr Denken und Wahrnehmung ähnlich sein.
Kleiner Mund, kaum Nase, ovale Gesichtsform:
Hinweis darauf, dass sie keine harten Speisen zu sich nehmen, sonst hätten sie stark ausgeprägte Kaumuskulatur und einen deutlicheren Kiefer. Eher würden die sich von Insekten ernähren, also etwas, was leichter zerkaubar ist. Da ihre Nasen auch sehr zurückgebildet erscheinen, könnte das ein Hinweis darauf sein, dass ihre Nahrung entweder relativ arm an Aromastoffen ist, oder ganz einfach nur trocken oder fest, ohne flüssige Innereien.
Kaum Muskulatur:
Das wiederum deutet entweder auf eine Umwelt geringer Schwerkraft hin, oder sie bewegen sich kaum und leben in engen Räumen.
Keine Flossen:
Das sie keine Flossen haben und aufrecht stehen, ist ein Hinweis auf Landbewohner.
Großer Schädel:
Erinnerungsvermögen, Kognitives Denken, Intelligenz aber auch hoher Energieverbrauch. Es scheint, dass ihr Hirn das größte Organ ist. Größer als ihre Lungen oder Mägen. Das könnte Hinweise auf ander Physiologie ergeben, zum Beispiel anders gestalltetes Herz etc, auch auch ihr Blut ( Müssen ja Warmblüter sein, sonst kühlen sie nachts ab), könnte eine andere Zusammensetzung haben, welches sich zum Beispiel viel stärker mit Sauerstoff sättigt.
Keine Atemmasken:
Ihre Umwelt gleicht atmosphärisch der unsrigen.
Technologie:
Da sie Technologie verwenden, wären sie weder allmächtig noch unverwundbar. Die verwendete Technologie könnte auch Hinweise auf ihr Denken und Kultur liefern. Eine ästhetische Formgebung zeugt von Muse, Tarnvorrichtungen von Überlebensstrategien, Verwendete Werkzeuge und Waffen und die Art ihrer Verwendung liefern ebenfall Informationen über ihr Denkverhalten.
Usw..usf...
Was weiß man noch von Aliens oder wie könnte man andere Aliens morphologisch deuten, zum Beispiel die Reptiloiden oder Lichtwesen...?