Entführungen - wieso die Menschen wieder nach Hause bringen?

@Amsivarier

Wer sich ausschliesslich mit einer Seite [einer Sache] beschäftigt, wird nie die andere sehen/erkennen...

Weise Worte! :)

@Amsivarier

Amsivarier schrieb:Warum macht ET dann so viele unlogische Sachen?
Mit wild blinkenden UFOs über Großstädte fliegen,

Ein UFO ist nicht gleichbedeutend mit einem außerirdischen Raumschiff. ET-Schiffe haben keine blinkenden Lichter, Rückstrahler oder gar weiße Scheinwerfer für den Rückwärtsflug.

Amsivarier schrieb:kiloweise Fleisch aus Entführten raustackern nur um etwas DNA zu erhalten,

Manche außerirdischen Wesen haben genauso Hunger, wie du. Was ist daran so ungewöhnlich?

Wir Menschen schlachten ebenfalls bedenkenlos Tiere, zermatschen sie und stopfen sie zurück in ihren eigenen Darm und nennen das Ergebnis dann „Wurst-Spezialität“.

Du irrst dich, wenn du denkst, dass es außerirdische Wesen gibt, die von heute auf jetzt auf jegliche Nahrungsaufnahme dieser Art verzichten können. So etwas bedarf immenser Umstellungen der DNA, damit sie die Energie für die Aufrechterhaltung der Körper direkt aus der Umgebung beziehen kann. Erst dann kannst du mit dem Schlachten von genetischen Artgenossen aufhören.

Amsivarier schrieb:und zig andere "dumme" Sachen...??

Dumm sind nicht die Aliens, sondern Menschen, die deren Verhalten nicht verstehen. Stimmt´s?

@oneisenough

oneisenough schrieb:..damit sie die Energie für die Aufrechterhaltung der Körper direkt aus der Umgebung beziehen kann....

hört sich nach pflanzen an ;)

photosynthese und so ;)

@oneisenough

oneisenough schrieb:Du irrst dich, wenn du denkst, dass es außerirdische Wesen gibt, die von heute auf jetzt auf jegliche Nahrungsaufnahme dieser Art verzichten können. So etwas bedarf immenser Umstellungen der DNA, damit sie die Energie für die Aufrechterhaltung der Körper direkt aus der Umgebung beziehen kann. Erst dann kannst du mit dem Schlachten von genetischen Artgenossen aufhören.

warum sollte es eigentlich zwangsläufig das ziel sein davon wegzukommen??? um im einklang mit anderen spezies bzw allen spezies zu leben???
aber wenn das das ziel ist... ein höchst ehrenwertes... dann verstehe ich nicht wieso sie dafür menschen verschrecken müssen??? also ich hoffe mal ich habe richtig verstanden das sie unsere dna dafür brauchen um diese umstellung vorzunehmen...
wäre in meinen augen ziemlich halbherzig... wenn man so ein ziel anstrebt heiligt der zweck sicher nicht die mittel und man ist in einem moralischem dilema... aber vllt habe ich auch etwas falsch verstanden...

@fafa

fafa schrieb:hört sich nach pflanzen an ;)

photosynthese und so

Ja, wenn du es so sehen willst, dann ist auch das eine solche Methode.

Doch auch Pflanzen leben von dem "Durchschleusen" anderer Körper durch ihren eigenen, und der Umwandlung der darin (als Ausdruck einer Körperlichkeit) enthaltenen Energie. Das ist jedoch noch kein vollständiger Verzicht von Nahrungsmitteln in der uns bekannten Weise.

Ich kenne keinen einzigen Bericht von Entführten, die geschildert haben, dass Aliens essen oder trinken. Das tun sie nur dann, wenn sie "in Menschenform" unterwegs sind.

naja gut ich würde bei der arbeit auch nicht direkt essen ;)

aber ich weiß schon was du meinst

oneisenough schrieb:Ich kenne keinen einzigen Bericht von Entführten, die geschildert haben, dass Aliens essen oder trinken.

Und warum nicht?
Weil unsere Fantasie dafür nicht ausreicht.
Wie soll ET da sitzen?Eine Garnitur im Kolonialstil mit Bratwurst und Semmelknödel??
Deswegen hat er auch nie Kleidung an.
Wir können uns nicht sinnvoll vorstellen wie die Kleidung aussähe...
Badelatschen?Cowboystiefel?Stringtanga...

entführungen durch ausserirdische?? wer glaubt denn an sowas. und wiso sollte ET den menschen wieder nach hause bringen???? tz tz tz

@fafa

fafa schrieb:warum sollte es eigentlich zwangsläufig das ziel sein davon wegzukommen???

Weil das eine enorm höhere Mobilität ergibt. Man ist nicht mehr gebunden an die Orte, an denen es Nahrung in Form von Körpern gibt, und braucht auch keine solchen mehr mit sich führen.

fafa schrieb:um im einklang mit anderen spezies bzw allen spezies zu leben???
aber wenn das das ziel ist... ein höchst ehrenwertes... dann verstehe ich nicht wieso sie dafür menschen verschrecken müssen???

Sie erschrecken Menschen nicht deswegen, weil sie jemandem Angst einjagen wollen. Die Angst befindet sich bereits im Menschen. Menschen haben grundsätzlich zunächst vor allem Angst, was sie nicht kennen und sie sich nicht erklären können. Das ist ein Teil dessen, was man Überlebensinstinkt nennt.

fafa schrieb:also ich hoffe mal ich habe richtig verstanden das sie unsere dna dafür brauchen um diese umstellung vorzunehmen...

Es ist nicht unsere DNA. Sie gehört uns nicht. Die DNA gehört bestimmten höher entwickelten Lebewesen, die sie für zahlreiche Zwecke erschaffen haben.

oneisenough schrieb:Es ist nicht unsere DNA. Sie gehört uns nicht. Die DNA gehört bestimmten höher entwickelten Lebewesen, die sie für zahlreiche Zwecke erschaffen haben.

Boah...

@Amsivarier

Geh ins Bad und schau in den Spiegel. Was von dem, das du da siehst, haben Menschen erschaffen?

Hat ein Mensch deine Augen erschaffen, deine Nase, deine Ohren, dein Gehirn?

Nichts davon hat je ein Mensch zustande gebracht. Kein einziges Atom hat der Mensch erschaffen, welches sich mit anderen Atomen zu genau deinem Körper anordnet. Das alles erledigt die DNA, und gaukelt dir als Krönung auch noch vor, dass dir auch nur ein einziger Quadratmeter der Erdoberfläche gehört.

Menschen halten sich für die Eigentümer ihrer Körper, wie auch für die Eigentümer bestimmter Abschnitte der Erdoberfläche und deren Bodenschätze. Als ob sie ihnen jemals tatsächlich gehört hätten …

@Amsivarier

Amsivarier schrieb:Und warum nicht? Weil unsere Fantasie dafür nicht ausreicht.

Auch ich denke, dass sich Menschen nur Dinge "ausdenken" können, die sie bereits in ähnlicher Form kennen. Das könnte erklären, warum die Aliens uns immer eine Spur voraus zu sein scheinen, aber für die Nahrungsaufnahme trifft das vermutlich eher nicht zu.

Wenn Zeugen sich schon Hyperraumtriebwerke, Dimensionssprünge, Tarnschilde und Wurmloch-Abkürzungen vorstellen können, sollte ihnen nicht ausgerechnet bei Nahrungspillen oder Trinkflaschen die Phantasie ausgehen.

Wuste nicht so recht wo des nei paßt aber Lustig.

http://www.merkur-online.de/lokales/andechs/bauer-will-maehen-ufo-glaeubige-stuermen-feld-2452000.html

Hat ein Mensch deine Augen erschaffen, deine Nase, deine Ohren, dein Gehirn?
ichts davon hat je ein Mensch zustande gebracht. Kein einziges Atom hat der Mensch erschaffen, welches sich mit anderen Atomen zu genau deinem Körper anordnet. Das alles erledigt die DNA, und gaukelt dir als Krönung auch noch vor, dass dir auch nur ein einziger Quadratmeter der Erdoberfläche gehört.

lol, behalt dein Selbstmitleid und Minderwertigkeitsgeführ für dich.

im überigen glaub ich nicht das du Ahnung von DNA, Biologie, Nahrungsuafnahme SToffwechsel und co hast.

das traurige ist, du kopierst nur den Müll, es reicht nicht mal für eigene Fantasie, da stehts du D. Bremer leider nach.

Btw ET hat auch nix erschaffen, er sei denn dein Aberglauben ersetzt den Schöpfergott durch Et,

Chairon schrieb:Auch ich denke, dass sich Menschen nur Dinge "ausdenken" können, die sie bereits in ähnlicher Form kennen. Das könnte erklären, warum die Aliens uns immer eine Spur voraus zu sein scheinen, aber für die Nahrungsaufnahme trifft das vermutlich eher nicht zu.

Wenn Zeugen sich schon Hyperraumtriebwerke, Dimensionssprünge, Tarnschilde und Wurmloch-Abkürzungen vorstellen können, sollte ihnen nicht ausgerechnet bei Nahrungspillen oder Trinkflaschen die Phantasie ausgehen.

das erklärt vor allem warum ET seine Medzin auf den Stand der 70er jahre ist. Ich meine wenn ein Entführter in den 70er von einen kernspinnttomographen und co erzählt hätte..

aber nein alles immer hübsch im Zeitgeist (Wie nett von ET)

Du die Leute knnen sie dies Dinge nur Vorstellen weil sie meist 1 zu 1 aus dieversen Filmen Büchern her kennen. Aber ddort wird halt nicht gegessen. Deswegen bekommen sie es wohl nicht hin.

@Fedaykin

Wenn ich neue Ergebnisse sofort erklären könnte, würde wahrscheinlich in 500 Jahren niemand mehr da Vinci kennen. Das bedeutete ja eine völlig neue Interpretation aller bisherigen "Ergebnisse". Und solange ein überliefertes System mehr oder weniger funktioniert, gibt es ja keinen Grund, es in Zweifel zu ziehen und Alternativen in Erwägung zu ziehen, oder?

Stell dir vor (nur mal als Beispiel), Illig hätte mit seinem "erfundenen Mittelalter" (welches ich persönlich nur partiär nachvollziehen kann, aber immerhin) recht. Wären tatsächlich etwa 200 Jahre "dazuerfunden" worden, würden wir unsere gesamte Literatur umschreiben müssen. Wären wir bereit dazu oder fänden wir eine bequemere Lösung?

Ich persönlich habe Beispiele im medizinischen Bereich erlebt, wenn einzelne Patienten Laborwerte aufwiesen, die man eigentlich für unmöglich oder, wie es so schön hieß, "mit dem Leben nicht vereinbar" hielt. Dreisterweise erfreuten sich die Betroffenen mehr oder weniger bester Gesundheit. Wissenschaft funktioniert hauptsächlich deshalb, weil man Abweichungen von der Regel ignoriert.

@Fedaykin
es beginnt ja schon hier:
wieviele leute sind sich bewusst, was UFO wirklich bedeutet:)

und ich muss dir hier, leider recht geben.
es werden ja, gar keine thesen mehr versucht, LOGISCH zu begründen.

es ist einfacher, AUSSERIRDISCHE herzunehmen.
überhaupt, wenn dann versucht wird, irgend etwas zu belegen,
und nichts, WIRKLICH belegbar IST...

ich bin trotzdem der meinung,
das man nicht alle phänomene, als lüge abstempeln sollte.
und auf eine sinnvolle weise, untersuchen sollte.


ich meine, was ist sinnvoller?
menschen, die menschen entführen?
oder ausserirdische, die menschen entführen.

wiso sind aliens so srupellos?
die untersuchungsmethoden, gleichen den unseren....

beweise für den mensch gibt es zu hauf, aber für einen ALIEN, keinen einzigen...

und spätestens hier, sollte sich doch jeder langsam fragen:
WARUM ALIENS?

TWenn ich neue Ergebnisse sofort erklären könnte, würde wahrscheinlich in 500 Jahren niemand mehr da Vinci kennen.

äh, wieso?

Chairon schrieb:Das bedeutete ja eine völlig neue Interpretation aller bisherigen "Ergebnisse". Und solange ein überliefertes System mehr oder weniger funktioniert, gibt es ja keinen Grund, es in Zweifel zu ziehen und Alternativen in Erwägung zu ziehen, oder

falscn, Ergeniss und Erkenntnisse werden ständig neu Interpretiert (Dafür hat man ja schon die hübschen ersten Abschlussarbeiten der STudenten)

Wissenschaft ist ergebnisseoffen, und leider gibt es kein System was funktioniert oder bestand hat.

Schau doch alleine die Suche nach dem Higgs Boson an. Gemäß deiner Logigk hätte man das nicht gemacht, weil man ja damit alles neu schreiben muss.

Chairon schrieb:Stell dir vor (nur mal als Beispiel), Illig hätte mit seinem "erfundenen Mittelalter" (welches ich persönlich nur partiär nachvollziehen kann, aber immerhin) recht. Wären tatsächlich etwa 200 Jahre "dazuerfunden" worden, würden wir unsere gesamte Literatur umschreiben müssen. Wären wir bereit dazu oder fänden wir eine bequemere Lösung?

ja würden wir machen. Geschichte und Achälogie wurde sogar recht oft erweitert und umgeschrieben in den letzten 20 Jahren. Allein das Nachforschen in dem Fall was Echt und was Erfunden wäre würde einen Boom in dem Bereich auslösen.

TIch persönlich habe Beispiele im medizinischen Bereich erlebt, wenn einzelne Patienten Laborwerte aufwiesen, die man eigentlich für unmöglich oder, wie es so schön hieß, "mit dem Leben nicht vereinbar" hielt

du weißt schon das es bei der Arbeit mit dem patienten nicht um die Bedingungen für ein Experiment geht, noch die Messgeräte perfekt geeicht, noch das "Experiment" der Patient reproduzierbar ist?

Chairon schrieb:. Dreisterweise erfreuten sich die Betroffenen mehr oder weniger bester Gesundheit. Wissenschaft funktioniert hauptsächlich deshalb, weil man Abweichungen von der Regel ignoriert

mag ja sein, aber was spricht denn dann gegen einen Messfehler? Vor allem wenn die Wert scheinbar bei allen wohl im normalen liegen.?

Krakenhaus und co ist überigens eher selten das Schaffen von Wissen oder Erfoschen und Messen, sondern das Behandeln mithilfe von Wissen und co.