Bekenntnis zum Unglauben
31.07.2012 um 21:59@düsenschrauber
Eine Hypothese ohne Literatur oder Studien bleibt lediglich eine Vermutung und nichts weiter was im Raume steht und weder Hand noch Fuß hat, sondern Mittelpunkt einer Forschungsarbeit wird :-),
wobei eine Vorhersage erst im Nachhinein als eingetroffen angesehen werden kann oder die Hypothese/Vermutung verworfen werden muss.
Wer sich als professionell einstufen möchte, kennt auch die vornehme Zurückhaltung :-). Es geht nicht darum sich in irgendeinem Licht schimmernd darzustellen, sondern die Sachen auf den Tisch zu hauen und sie zu belassen wie sie sind. Kritiker gibt es überall, in jedem Gebiet. Das hat man auch in jeder Dissertation, dass man seine Arbeit vor anderen verteidigen muss, daher sollte man sich über "Angriffe" nicht aufregen, sondern Stolz sein, dass man sich in einem Gebiet bestens auskennt und die Fragen und Angriffe mit vorhandenem Wissen abschmettern kann.
DAS ist Professionalität.
Eine Hypothese ohne Literatur oder Studien bleibt lediglich eine Vermutung und nichts weiter was im Raume steht und weder Hand noch Fuß hat, sondern Mittelpunkt einer Forschungsarbeit wird :-),
wobei eine Vorhersage erst im Nachhinein als eingetroffen angesehen werden kann oder die Hypothese/Vermutung verworfen werden muss.
Wer sich als professionell einstufen möchte, kennt auch die vornehme Zurückhaltung :-). Es geht nicht darum sich in irgendeinem Licht schimmernd darzustellen, sondern die Sachen auf den Tisch zu hauen und sie zu belassen wie sie sind. Kritiker gibt es überall, in jedem Gebiet. Das hat man auch in jeder Dissertation, dass man seine Arbeit vor anderen verteidigen muss, daher sollte man sich über "Angriffe" nicht aufregen, sondern Stolz sein, dass man sich in einem Gebiet bestens auskennt und die Fragen und Angriffe mit vorhandenem Wissen abschmettern kann.
DAS ist Professionalität.