Die Tricks und Kniffe der Faktenverdreher

@Fedaykin,

wo tut es weh?
Nichts verstanden?
Einige sehr einfache Zahlen gibbet es weiter oben, siehe V-22...

ich gebs auf.

ich will nicht Ospreys addieren.

ich will ne Formel wie ich anhand des Rotorduchmessers und Geschwindigkeit die Auftriebskraft berechene. Gut man könnte es grob anhand der Dynamischen Formel errechen.

und naja Blumrichs Rotoren haben mitnichten einen 11 Meter Durchmesser. Das Teil müsste dann überigens bei 50 Tonnen gesamtgewicht fast aus Papier gefertigt sein,

@Fedaykin,

Zitat:

"ich gebs auf."

Na endlich...

Welchen Durchmesser haben sie denn dann?

@Fedaykin,

Zitat:

"ch will ne Formel wie ich anhand des Rotorduchmessers und Geschwindigkeit die Auftriebskraft berechene. Gut man könnte es grob anhand der Dynamischen Formel errechen."

Guckst Du hier:


http://aerostudents.com/files/rotorcraftMechanicsAndDesign/SeddonBasicHelicopterAerodynamics.pdf (Archiv-Version vom 27.06.2013)

@Kosmonautix
Und was ist mit deiner Berechnung? Immer noch nicht fertig? Das ist aber schwach.

und wieder nur Links um Links

ok berechnen wir doch Blumrichs Rotoren mal einfach anhand der Strahltheorie.

wir haben also 4 Rotoren a 11 Meter richtig?

Gesamtgewicht der Fähre 50 Tonnen richtig?

jetz bräuchte ich nur noch Umdrehungzahlen der Rotoren, oder noch besser die Wellenleistung

@Fedaykin
Du glaubst doch nicht im Ernst, dass er darauf antwortet, er wird nur wieder irgend was zum trollen finden.

@Fedaykin,

Schwebeleistung L:

L = Eta * G * Wurzel ( G / ( 2 * Rho* F))


Eta = Wirkungsgrad
G = Gewicht = Schub
Rho = Luftdichte
F = Rotorkreisfläche

hui, aber der Wirkungsgrad nützt mir bei meiner Variante nichts,

ich bräuchte da wie gesagt die Umdrehung pro Minute als Mindestangabe. Drehmoment oder Wellenleistung wären besser

Im überigen wollen wir ja den Schub der Hesekielcopter errechnen.

@Fedaykin,

für den Wirkungsgrad Eta kannste 0,8 setzten...
Die Leistung ergibt sich aus der obigen Formel...
Haste ja das Gewicht also ist das dein benötigter Schub...

Der Bnötige Schub ist klar, Die Frage ist doch ob die Rotoren das überhaupt bewerkstelligen können

@Fedaykin,

rechne erst mal die Leistung pro Rotor aus...
Dann mal 4 und haste die Gesamtleistung...
Der Strahltheorie ist es egal, ob die Rotoren es verkraften...

Danach gebe ich weitere Tipps, wenn ihr brav seid...

@Kosmonautix
Wenn du brav bist geb ich dir nen Tipp wie man das richtig ausrechnet.

@Spöckenkieke,

ich bin brav.
Also her damit, bin gespannt.

@Kosmonautix
Nun der Tip ist, dass ein Teil des Gewichtes durch die Beine abgefangen wird.

@Spöckenkieke,

wenn das Ding schwebt, schweben auch die Beine, also auch das Gesamtgewicht...

@Kosmonautix
Es geht immer noch um den Stuhl den du berechnen wolltest welches Gewicht auf den Beinen ruht und wo du plötzlich nach dem Schwerpunkt fragst obwohl du vorher seitenweise behauptet hast, dass der Schwerpunkt nicht wichtig ist.

@Spöckenkieke,

der Stuhl mit den vier Beinen war nur ein Anschaungsbeispiel um die einfachsten Dinge für jedermann vorstellbar zu machen.

Der Schwerpunkt ist im Schwebeflug zunächst unwichtig, solange er mittig zwischen den Rotoren liegt.

Später beim Raketenflug in die Erdumlaufbahn, da wird er so richtig wichtig, denn wenn er zu tief liegt, dann würde sich die Raumfähre im Raketenflug überschlagen, aus der Bahn geraten und regelrecht zerfetzen...

Kosmonautix schrieb:Der Schwerpunkt ist im Schwebeflug zunächst unwichtig, solange er mittig zwischen den Rotoren liegt

Komisch, dass du plötzlich zustimmst. Da das aber nicht auf Blumrichs Konstrukt zutrifft kann es nicht fliegen. Gut das wir das endlich geklärt haben.

@Spöckenkieke,

das habe ich auch nie anders dargestellt.
Es geht zunächst um den Schwebeflug mit den Rotoren, dann um den Vorwärtsflug mit den Rotoren, dann um den Übergang vom Hubschrauberflug zum Raketenflug in die Erdumlaufbahn.
In dieser Reihenfolge wird die Aufgabe immer komplizierter berechenbar.