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Sind die Menschen ein Zuchtexperiment von Aliens?

959 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Aliens, Experimente ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
A.I. ehemaliges Mitglied

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Sind die Menschen ein Zuchtexperiment von Aliens?

10.07.2017 um 17:14
@KAALAEL
Mag wohl sein..
Finde es aber auch spannend und wie ich oben damit sagen wollte, sowas sollte uns nicht abhalten. Kommt der richtige Zeitpunkt werden wir es bestimmt wagen. Es hängt da auch viel von den nächsten Missionen ab.
Ansonsten haben wir wohl früher oder später ein Ablaufdatum. :D


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Sind die Menschen ein Zuchtexperiment von Aliens?

11.07.2017 um 16:03
Zitat von A.I.A.I. schrieb:Stichwort Generationsraumschiffe.
Toll damit werden sich die Aliens wohl kaum ranschleichen können.

Der witz ist auch eine Kultur die das beherrscht, braucht nicht mehr kolonisieren.


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Sind die Menschen ein Zuchtexperiment von Aliens?

11.07.2017 um 16:04
Zitat von KAALAELKAALAEL schrieb:Ganz nette Idee  
Wenn man von diversen Schwierigkeiten ausgeht ,wie den Psychologischen Auswirkungen einer solchen Reise(zusammengepresst auf engstem Raum),Materialien für den Bau eines solchen Schiffes,Nahrungsvorrätenzugang zu  frischem Wasser , Gefahren im Weltraum u.s.w.
DU hast da eine Falsche Vorstellung vom Konzept. Denke mal eher an einen Wildpark als an eine Sardinendose


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Sind die Menschen ein Zuchtexperiment von Aliens?

12.07.2017 um 01:06
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:könnntest du deinen Gedankengang diesbezüglich erläutern? Was genau erscheint dir daran wahrscheinlich?
Zum einen gibt es natürlich den berühmt berüchtigten "missing link", dann gibt es in nahezu allen altertümlichen Kulturen Berichte von "Göttern", die aus dem Himmel herabkamen. Und dann gibt es natürlich auch die unzähligen Entführungserfahrungen. Ausserdem gibt es generell aus allen Epochen berichte von seltsamen Fluggeräten am Himmel.
Und generell erscheint es mir einfach logisch, dass es hochentwickelte Kulturen gibt, im 13 Mrd Jahre alten Universum. Und dass Kulturen die uns potentiell hunderte von millionen Jahren voraus sind, sich bei uns einmischen, erscheint mir irgendwie auch naheliegend. das ist natürlich alles relativ weit weg von konkreter "wissenschaft", aber am Anfang von Wissen liegt immer Unwissenheit.

Man kann sich natürlich sagen, dass das alles nur ausgedacht wäre, Halluzinationen gewesen sind, oder einfach verfälscht dargestelt wurde. Und so weiter... aber das muss man nicht.


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Sind die Menschen ein Zuchtexperiment von Aliens?

12.07.2017 um 02:29
Zitat von neonnhnneonnhn schrieb:Zum einen gibt es natürlich den berühmt berüchtigten "missing link"
Es gibt keinen "missing link", es gibt nur "link", auch "vermittelnde Zwischenformen" genannt. Ferner gibt es genetische Verwandtschaftsbeziehungen sowie eine Entsprechung zwischen der genetischen Distanz bei Homo und Pan auf der einen Seite und der durch den Fossilbefund nahegelegten Zeit der Abspaltung der Linien zu Pan und zu Homo voneinander. Ein genetischer Eingriff würde das genetische Alter der Linienabspaltung deutlich größer erscheinen lassen als das Abspaltungsalter, das der Fossilbefund anzeigt. Ist aber nicht der Fall, ergo: kein Eingriff.
Zitat von neonnhnneonnhn schrieb:dann gibt es in nahezu allen altertümlichen Kulturen Berichte von "Göttern", die aus dem Himmel herabkamen
Hast Du das mal geprüft? Ich sage: es gibt gar nicht so viele Kulturen, wo Götter vom Himmel kommen. Bei den Mesopotamiern kommen sie von der Erde, bei den Griechen, bei den Finnen, bei den Kanaanäern und Phöniziern, bei... usw. usf. Kamen die Götter der Germanen aus dem Himmel? Die der Kelten? Oder die der Zulu, der Bantu, der Khoi, der Aboriginees? Bei den Prärieindianern oder den Puebloindianern?
Zitat von neonnhnneonnhn schrieb:Und dann gibt es natürlich auch die unzähligen Entführungserfahrungen.
Ja, die gibts. Weltweit. Die gabs auch schon in der Vergangenheit. Und obwohl die sich alle sehr ähneln, unterscheiden sie sich von Kultur zu Kultur in einem wesentlichen Punkt. Nämlich darin, wer die entführenden, Kontakt aufnehmenden und unterweisenden, am Körper operierenden Wesen denn nun waren. In schamanistischen Kulturen sind es Naturgeister, oft in Tiergestalt, im christlichen Mittelalter waren es wahlweise Engel oder tote Heilige, oder es waren Teufel oder Dämonen. Und in der westlich geprägten Welt sinds halt oft Aliens. Dennoch haben diese extrem verschiedenen Gruppen wieder eines gemeinsam: Sie sind das, was sich der Mensch einer bestimmten kulturellen Prägung am ehesten als existierende "Fremdwesen" vorzustellen vermag. Preisfrage: Warum sollte unsere Kultur mit ihrem Interpretament "Außerirdische warens" gerade richtig liegen? Und nochn paar Bonusfragen: Was bringen eigentlich unzählige Entführungen weltweit pro Generation? Und zwar über  tausend, wenn nicht gar tausende Jahre hinweg? Wo halten sich die Abduktionatoren zwischen zwei Entführungen auf, all die tausend(e) Jahre?
Zitat von neonnhnneonnhn schrieb:Ausserdem gibt es generell aus allen Epochen berichte von seltsamen Fluggeräten am Himmel.
Die gibts auch heute. Und interessanterweise deckt sich in den USA die Häufigkeit von Ufosichtungen in einer Region ziemlich gut mit der Häufung von Bigfootsichtungen. Und mit der Konzentration größerer Städte.

Historisch gesehen gibt es freilich gar nicht so viele Sichtungen von unidentifizierten fliegenden Objekten am Himmel. Wo sie in antiken bzw. mittelalterlichen Texten vorkommen, werden genauso häufig auch sprechende Tiere bzw. Menschenbabies erwähnt oder Tiere, die Tiere anderer Spezies gebären, oder verschiedene Katastrophen, Seuchen etc, p.p. Reine Ufo-Sichtungen werden dagegen arg selten berichtet.
Zitat von neonnhnneonnhn schrieb:Und generell erscheint es mir einfach logisch, dass es hochentwickelte Kulturen gibt
Klar, jeder findet es logisch, was er sich als plausibel vorstelllen kann. Wäre ja schlimm, wenn nicht. Nur ist das deswegen noch lange nicht generell logisch, plausibel, wahr bzw. möglich.
Zitat von neonnhnneonnhn schrieb:im 13 Mrd Jahre alten Universum.
Es braucht erst mal ne Weile, bis durch Sternentod genügend schwere Elemente in einer Region zusammengekommen sind, daß bei der nächsten Sternentstehung ein Sternensystem genügend Metallizität aufweist, damit auch Planeten mit entstehen können. Vor sagenwirmal 12 Milliarden Jahren, vor zehn, vor acht Milliarden Jahren konnten nur dort Sterne genügend hoher Metallizität entstehen, wo die Sternendichte besonders hoch war. Dort aber ist die Gefahr, daß alle paar hundert Millionen Jahre ne Supernova in leidlicher Nähe stattfindet und so jeden Planeten in besagter Nähe sterilisiert, verdammt hoch. Ebenso die Gefahr, daß Sternentransite alle zig Millionen Jahre die Planetenbahnen verändern, sodaß ein warmer Planet zur Gluthölle wird oder zur Eiswelt von wenigen Dutzend Kelvin. Also argumentiere nicht mit 13 Milliarden Jahren. Es reicht, wenn seit vielleicht einer Milliarde Jahren intelligentes Leben möglich ist. Selbst 50 Millionen Jahre wären für uns unvorstellbar viel Zeit bzw. ein unvorstellbarer technologischer Abstand zu uns, sollte ne Ziv so alt geworden sein, ohne auszusterben.
Zitat von neonnhnneonnhn schrieb:Und dass Kulturen die uns potentiell hunderte von millionen Jahren voraus sind, sich bei uns einmischen, erscheint mir irgendwie auch naheliegend.
Warum sollten sie?
Zitat von neonnhnneonnhn schrieb:Man kann sich natürlich sagen, dass das alles nur ausgedacht wäre, Halluzinationen gewesen sind, oder einfach verfälscht dargestelt wurde. Und so weiter... aber das muss man nicht.
Wenn man's aufzeigen kann, dann sollte man's auch tun müssen. So wie zum Bleistift bei all dem unsäglichen Quatsch von Ufos in mittelalterlichen Gemälden.


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Sind die Menschen ein Zuchtexperiment von Aliens?

12.07.2017 um 03:18
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und interessanterweise deckt sich in den USA die Häufigkeit von Ufosichtungen in einer Region ziemlich gut mit der Häufung von Bigfootsichtungen. Und mit der Konzentration größerer Städte.
Ja sicher. Deshalb laufen in Seattle, San Francisco und LA auch lauter Bigfoots rum.


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12.07.2017 um 03:26
@Dogmatix
Entsprechend aussageschwach sollten dann auch die Ufosichtungen sein.


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12.07.2017 um 08:54
Zitat von neonnhnneonnhn schrieb:Zum einen gibt es natürlich den berühmt berüchtigten "missing link", dann gibt es in nahezu allen altertümlichen Kulturen Berichte von "Göttern", die aus dem Himmel herabkamen. Und dann gibt es natürlich auch die unzähligen Entführungserfahrungen. Ausserdem gibt es generell aus allen Epochen berichte von seltsamen Fluggeräten am Himmel.
Och Gott der Missing Link. wie alt ist das denn. Nein der ist kein Indiz dafür

Und nein auch bei den altertümlichen Kulturen liegst du daneben.

Und eigentlich erzählst du nur 0815 Unsinn, der keiner Prüfung standhält sondern bestenfalls von der Präastronautikszene erfunden wurde.


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Sind die Menschen ein Zuchtexperiment von Aliens?

12.07.2017 um 17:18
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und interessanterweise deckt sich in den USA die Häufigkeit von Ufosichtungen in einer Region ziemlich gut mit der Häufung von Bigfootsichtungen. Und mit der Konzentration größerer Städte.
Bigfoot-Sichtungen in der Region Kalifornien:

Bigfoot California map

Deckt sich mit der Konzentratrion größerer Städte, klaro. Die ganzen UFO-Hotspots in Arizona? Bigfoot-Sichtungen? Eher mickrig und zu vernachlässigen.

Noch ne Karte, zur Bevölkerungsdichte in Kanada:

Bigfoot and Population density

Und ...
Let’s take a narrowed look at North America sightings and try to drill down from there. This fantastic map from Josh Stevens plots 3,313 Bigfoot sightings between 1921 and 2013. He looks at the relationship between reported sightings and population density within each county in the United States. Utilizing all reputable data from the BFRO, Stevens notes that sightings in the midwest and east coast, while numerous, are actually proportionally rare or follow the population. Per Josh, “There are distinct regions where sightings are incredibly common, despite a very sparse population. On the other hand, in some of the most densely populated areas Sasquatch sightings are exceedingly rare.”
http://bigfootbase.com/bigfoot-articles-insight/where-does-bigfoot-live-exactly/2016/

Aber ich denke, niemand hatte die Absicht, hier über Bigfoot oder fragliche Bigfoot-Sichtungen zu diskutieren.


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Sind die Menschen ein Zuchtexperiment von Aliens?

12.07.2017 um 18:47
Zitat von DogmatixDogmatix schrieb:Deckt sich mit der Konzentratrion größerer Städte, klaro.
Nun, ich habe nicht geschrieben, daß die Sichtung in den Städten stattfänden, nicht mal in direkter Nachbarschaft. Städte war eh ungenau, es geht um die Bevölkerungsdichte.

Bigfoot-Sichtungen:

2b4bcd bigfoot

Ufo-Sichungen:

cb92a7 ufos

Bevölkerungsdichte:

tfd9f8a siedl13

Was hingegen die
Zitat von DogmatixDogmatix schrieb:relationship between reported sightings and population density within each county
betrifft, so ist es man sowas von logisch, daß ich als Durchschnitts-Ami nen vorbeihuschenden Schatten im Gehölz eines Stadtparks oder eines vielfrequentierten Naherholungsgebietes nicht für erklärungsbedürftig halte. Aber sobald ich weit genug weg von zahlreichen Menschengruppen bin, also richtiggehend "allein in weiter Flur", werde ich mich schon eher fragen, ob ich da nicht was Ungewöhnliches beobachtet habe. Klar, auf County-Maßstab sichtet man Bigfoots dort, wo besonders wenig Menschen sind. Im weiten Wald, nicht im Wäldchen zwischen zwei Ortschaften. Auf US-Ebene aber sieht man, daß Bigfoot Wälder in ziemlicher Nähe zu Menschenanballungen bevorzugt.


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12.07.2017 um 19:11
ja sicher.

Zahlenmäßig gibts die meisten Bigfoot-Sichtungen in Washington und Kalifornien. In Kanada in British Columbia.

Gut, bei UFOs liegt Kalifornien auch in Führung, aber im ganzen deckt es sich zahlenmäßig eher nicht so genau, nicht an der Ostküste und auch nicht auf County-Maßstab. Da könnte man jetzt das Buch konsultieren:

UFO Sightings Desk Reference: United States of America 2001-2015 (2017). By Cheryl Costa and Linda Miller Costa.

und noch lange rumspielen.


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12.07.2017 um 19:41
Es deckt sich im großen und ganzen, es deckt sich generell. Es deckt sich nicht exakt, nicht eins zu eins. Das muß es auch gar nicht für eine deutliche Korelation.

Daß es "nicht so genau" ist, dieses "Argument" hab ich echt gefressen. Ich denke dabei immer an ne ellenlange Diskussion zu Yonaguni. Immer wieder hieß es "ja, aber diese konkrete Erscheinung, das ist künstlich, sowas entsteht nicht natürlich. Habb ich dann natürliche "Treppen" vorgelegt, hieß es "ja aber die parallelen Kanten, und dann nochmals parallele Kanten im rechten Winkel zu den ersten, das gibts nicht". OK, hab ich dafür Beispiele rausgesucht. Hab ich nach und nach für alle weiteren "ja aber das jetzt" rausgesucht, eins nach dem anderen. Für alles fanden sich natürliche Beispiele. Und dann, nach Wochen, da hieß es dann "Ja, aber nicht in der Zusammenstellung wie bei Yonaguni".

Ein "ja, aber nicht exakt so" ist kein Argument, das ist nur der letzte Versuch, nicht "stimmt, das paßt / deckt sich /..." sagen zu müssen (wollen).


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12.07.2017 um 19:51
@perttivalkonen
An die "Diskussion" erinnere ich mich noch. Du sollst halt den Leuts nicht ihre SonntagsSpannungsUnterhaltung kaputt machen.
Ist hier ähnlich, analog zur zeitgleichen Diskussion über Kornkreise.
Es kommt immer ein "aber es könnte doch" nach.
Sonst würde die Geschichte ihren Reiz verlieren.


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A.I. ehemaliges Mitglied

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Sind die Menschen ein Zuchtexperiment von Aliens?

12.07.2017 um 19:52
@TunFaire
Das sehe ich anders, hier konkret habe ich kein Beispiel aber es ist oft so, dass beide Seiten gerne mal was übersehen um ihre Meinung zu vertreten.
Beide! In gleichem Maße


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12.07.2017 um 19:57
@A.I.
Nur kurz, da hier OT. Gerne in einem dafür geeigneten Thread oder per PN

Ja, es gibt Fanatiker für jede Sichtweise auf ein Thema. Auch hier bei Allmy. Hab das auch schon erlebt. Auch mit Schreibern deren Sichtweise ich teile.

Das heißt aber nicht das man selbst so sein sollte. Zu sagen "Ätsch, du warst stur, jetzt bin ich es auch", mhm, Ok, ist halt nicht mein Stil.


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13.07.2017 um 11:34
Zitat von TunFaireTunFaire schrieb:Sonst würde die Geschichte ihren Reiz verlieren.
also geht es doch gar nicht mehr um das eigentliche.
und ob das nun "entführungen", "kontakte" oder sonst wie genannt sind,
seriös ist das alles schon lange nicht mehr.

ausser nichtgefakte bilder vom Mond oder Mars.

:-)


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13.07.2017 um 23:16
Warum zerbrechen wir uns überhaupt über so etwas den Kopf. Warum interessiert es uns so das da draußen noch etwas sein könnte? Was bringt es denn, wir können im Moment sowieso nichts tun, von daher ist es doch eigentlich egal oder?

Nein für viele Menschen ist es, ich habe das Gefühl, Lebens wichtig zu wissen ob es noch eine andere Spezies gibt da draußen im Universum.

Ich habe eine Frage: Wenn hier jemand schreiben würde" Hey ich bin ein Alien, ich habe Informationen über spezien die in diesem Universum existieren" " Hey ich habe spezielle Kräfte die kein andere hat" oder " Seit gegrüßt unterentwickelte Spezies, wir wollen euren Planeten und da wir stärker sind, ergebt euch einfach"(kein gutes Beispiel, ich weiß) was würdet ihr Antworten/ Reagieren?


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Sind die Menschen ein Zuchtexperiment von Aliens?

14.07.2017 um 06:46
Zitat von NightmareWolvNightmareWolv schrieb:Ich habe eine Frage: Wenn hier jemand schreiben würde" Hey ich bin ein Alien, ich habe Informationen über spezien die in diesem Universum existieren" " Hey ich habe spezielle Kräfte die kein andere hat" oder " Seit gegrüßt unterentwickelte Spezies, wir wollen euren Planeten und da wir stärker sind, ergebt euch einfach"(kein gutes Beispiel, ich weiß) was würdet ihr Antworten/ Reagieren?
Sehr Skeptisch nach Belegen für seine Aussagen fragen.


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ATGC ehemaliges Mitglied

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14.07.2017 um 09:07
Zitat von NightmareWolvNightmareWolv schrieb:Warum interessiert es uns so das da draußen noch etwas sein könnte?
Ich vermute, dass es sich hier um einen evolutionär erworbenen Effekt handelt. Der Mensch ist ein soziales Wesen und von daher bestrebt, seinesgleichen zu suchen und zu finden, um sich auszutauschen. Dieser soziale Impuls wird nun auf den Kosmos ausgeweitet, so dass ein Interesse daran besteht, zu wissen, ob es irgendwo noch anderswo Wesen gibt wie wir, mit denen man sich intellektuell austauschen kann.

In diese Neugier fließen dann noch diverse Hoffnungen und Ängste ein, die im Kontext mit den Erfahrungen stehen, die man gesammelt hat, als man mit anderen Menschen in Kontakt geriet. Von Kulturaufschwung bis Versklavung und Ausrottung ist da die ganze Bandbreite vorhanden, die man literarisch in der SF genüsslich ausgebreitet finden kann.


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Sind die Menschen ein Zuchtexperiment von Aliens?

14.07.2017 um 15:35
Zitat von ATGCATGC schrieb:mit denen man sich intellektuell austauschen kann.
wenn wir in der lage wären, sehr grosse strecken in allerkürzester zeit zurückzulegen,
hätten wir die gesamte reichweite schon abgedeckt alles "ausgetauscht".

ich bin froh, dass wir das nicht können!

;-)


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