ELOHIM „Außerirdische Schöpfer" und der Behälter Mensch
05.03.2012 um 15:02@AnatomyUnions
@der-Ferengi
Bitte nicht immer dazwischen quasseln ohne alle Beitaege gelesen zu haben, denn ich hab langsam keine Lust mehr es immer wieder vor zu kauen.
Meine Logik:
1. Das Leben an sich ist unwahrscheinlich (s. vorherige Berichte), s. dazu Entstehung von Molekuelen, zu Makromelekuelen, Aminosaueren, Proteinen, Zellen.
2. Man kann nun annehmen, das wir durch einen unwahrscheinlichen Zufall der = 0 ist, entstanden sind.
3. Mit den Funden von Aminosaeuren und Junk DNS auf Meteoriten, hat sich gezeigt, das die Bausteine des Lebens auch auf Extraterrestrischen Meteoriten vorhanden waren.
4. Sind also die Grundbausteine ggf. im Universum verteilt....
....und entstehen spontan unter gegebenen Umstaenden im All, dann ist Leben nicht mehr so unwahrscheinlich, da die Molekuelketten im All entstehen wuerden, und da sich bekanntlich in den Jahrmilliarden alles weit verteilt hat, waere eine Einwirkung von ausserirdischem Material die wahrscheinlichere Loesung fuer mich.
Ist das jetzt so dumm gedacht, oder warum "Take five" @der-Ferengi ?
@der-Ferengi
Bitte nicht immer dazwischen quasseln ohne alle Beitaege gelesen zu haben, denn ich hab langsam keine Lust mehr es immer wieder vor zu kauen.
Meine Logik:
1. Das Leben an sich ist unwahrscheinlich (s. vorherige Berichte), s. dazu Entstehung von Molekuelen, zu Makromelekuelen, Aminosaueren, Proteinen, Zellen.
2. Man kann nun annehmen, das wir durch einen unwahrscheinlichen Zufall der = 0 ist, entstanden sind.
3. Mit den Funden von Aminosaeuren und Junk DNS auf Meteoriten, hat sich gezeigt, das die Bausteine des Lebens auch auf Extraterrestrischen Meteoriten vorhanden waren.
4. Sind also die Grundbausteine ggf. im Universum verteilt....
Die Chemiker spürten in dem Meteoriten insgesamt sechs verschiedene Diaminosäuren auf, berichtet das Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences" (PNAS). Der Gesteinsbrocken mit dem Namen Murchison war vor 35 Jahren über Australien niedergegangen. Der Meteorit wurde bereits häufig untersucht, er enthält laut Meierhenrich den höchsten Anteil organischer Verbindungen aller je analysierten Meteoriten. So fanden Chemiker in "Murchison" mehr als 80 verschiedene Aminosäuren.Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,305104,00.html
NASA
Murchison-Meteorit: Reichhaltig mit organischen Verbindungen bestückt
Die im Gestein entdeckten Diaminosäuren seien bei einer fotochemischen Reaktion im interstellaren Raum entstanden, erklärt der Forscher. Zu Anfang des Universums habe es nur Wasserstoff gegeben. Später hätten sich durch Nukleosynthese Elemente wie Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff und Schwefel gebildet und daraus Verbindungen wie Ammoniak oder Kohlendioxid. Unter Einfluss von Licht seien dann daraus Aminosäuren entstanden - und auch Diaminosäuren.
....und entstehen spontan unter gegebenen Umstaenden im All, dann ist Leben nicht mehr so unwahrscheinlich, da die Molekuelketten im All entstehen wuerden, und da sich bekanntlich in den Jahrmilliarden alles weit verteilt hat, waere eine Einwirkung von ausserirdischem Material die wahrscheinlichere Loesung fuer mich.
Ist das jetzt so dumm gedacht, oder warum "Take five" @der-Ferengi ?