@smokingun AnatomyUnions schrieb:
Wenn die Lichter mit dem Radarbild in Glons und mit dem Radarbild der F16 identisch sind, müßte Glons doch auch diese Manöver aufgezeichnet haben, und die Zeugen müßten ähnliches berichten.
smokingun schrieb:war auch so. es ist sehr unwahrscheinlich dass die F16 NICHT die selben Objekte verfolgt haben insofern sie sich auch dort befanden wo man sie hinschickte. gerade der Belgien Fall ist besonders was die transparenz betrifft und die Zusammenarbeit einer Regierung mit Ufologen und Experten. die gesammelten zeugenaussagen bestätigen hier auch die Radarechos auch die der F16.
Nur damit ich das richtig verstehe, fasse ich nochmal zusammen:
Es wurden Lichter gemeldet, die sich langsam bewegen. Glons hat diese langsamen Lichter auf dem Radar. 2 Gendarmen werden hingeschickt und bestätigen langsame Lichter um ca 23:30. Kurz darauf, gegen 00.00 Uhr, treffen die F16 ein. Die Lichter beschleunigen, und sowohl die Polizisten als auch das Radar in Glons sehen, wie die Lichter vor den F16 "flüchten" bzw. die F16 die Lichter/Dreiecke verfolgen. Ist das so richtig? Und genau das konnten die Zeugen dann 40 Minuten beobachten. Lichter, die abrupt die Richtung wechseln, und dabei von F16 verfolgt wurden.
Dazu hab ich gleich mal eine Frage. Wie ist es möglich, dass die Polizisten die Lichter noch bis 01:30 beobachten konnten, die F16 sie aber schon lange vorher verloren hatten? Wie erklärt sich das? Warum konnten die Polizisten die Lichter nach 00.40 Uhr beobachten, während die F16 weder Sicht noch Radarkontackt herstellen konnten? Das sind doch Spezialisten in den Maschinen. Wenn da Lichter sind die jemand mit blossem Auge vom Boden erkennt, dann sollten sie auch aus der F16 mit dem Auge sichtbar sein, oder nicht?