@wolf359 Das ist ja auch teilweise so gewollt.Die Ufo Thematik in bezug zu den Sowjets sollte man a anders betrachten als die der USA auch was die Hoaxes & Falschinformationen und deren Motivation betrifft.Aber schon deshalb weil es im kalten Krieg die zweite Grossmacht war und weil man auch Ufos öfters russischer Herkunft vermutete im Westen muss man das Augenmerk auch darauf richten .
Nach dem Fall des eisernen Vorhangs gab es eine kurze Zeit als die KGB auch zerfiel dass ein paar interessante Sachen herausgetragen wurden. Darauf hin entstanden auch private Ufo Forscher dort. sogar Abgeordnete der Duma oder Kosmonauten sprachen ein paar sehr interessante Details an über die Ufos .bspw dass es dort ein relativ aufwendiges Ermittlungskomitte gab,jedoch wurden da die zügel wieder relativ schnell straff gezogen und heute gibts dort auch wieder keine Pressefreiheit .. Putin der Ex-KGBler sei dank..Der Unterschied ist nur dass diese gewisse Geheimpolizei keine Uniform mehr trägt..so fällts weniger auf (bei uns jedenfalls) das in Russland die Demokratie nur gespielt wird.schliesslich ist Russland ja wirtschaftlich auch globalisiert.
Was ich aber eigentlich meinte ist der grosse Unterschied zu Amerika besteht darin dass die USA Ufos abstritten und später als es enger wurde und man die Täuschungen der Bevölkerung von den Ufologen darlegen konnte als Spionageflugzeuge wie die U2 rechtfertigte warum man das Volk belügte..(was aber nur ein minimer Anteil sein konnte) die Russen sind da witziger die haben das nämlich viel umgekehrt gemacht. Die haben militärische Sauereien als Ufo geschichten platziert. Gewisse Ufologen waren auch Agenten dafür gibts wirklich Hinweise und Verbindungen.gut da arbeiteten ja viele für den Staat. Desinformation war ja in dem System auch leichter da .wer noch die DDR kennt weiss was ich meine .
Ein weiterer Punkt ist das Mystery Autoren ihre Storys gerne hinter den Vorhang platzierten weil die Nachrecherche schwierig ist .Heute wird dass eben auch noch gerne gemacht vor allem von de über russische Internetportale. Die Artikel die sind aber meist in den USA geschrieben .
Fälscher in Russland gingen damals auch anders vor.Während Amis sich bemühten eher hollywoodtaugliches zu schaffen gingen die Russen in penibler Handwerkskunst vor in dem sie aufwendig Papiere fälschten oder irgendwelche Lakaien in ausgediente Uniformen steckten damit sie wie Soldaten aussahen oder die Geschichten aufwendiger gestalteten mit liebe zum detail.... Not am Geld mach halt erfinderisch. ..im übrigen wussten dass auch gewisse westliche Autoren in den USA von Paul Stonehill der wohl der Hauptbetrüger in sachen ufo in Russland war und gerne reiste von Amerika nach Russland wo er zu gute verbindungen hatte.in beiden Ländern . Interessanterweise taucht gerade solche Handwerkskunst nachdem fall im westen in den 90er auf.Nach meiner Meinung sind die MJ12 Papier von selber Fälscherkunst wie die russischen fake KGB Papers.Auch wenn deutliche Unterschiede bestehen ist die Machart die selbe. Interessanterweise besuchte Stanton Friedman gerade Paul Stonehill in Russland kurz bevor er einige MJ12 Papiere publizierte...
.wie Stonehill so konnte man Friedman mehrmals Hoaxes nachweisen.. die frage lautet aber ob dass nur des Geldes wegen oder villeicht hier bewusste Desinformation stattfand .jedenfalls gibts da interessante viele kleine Spuren..
das Thema ist perfide . natürlich auch weil in einigem dahinter irdische geheimniskrämerei stecken mag.Russland ist noch viel komplizierter.
der GREWi Artikel von den USO Papieren bin ich der quelle nachgegangen.. und habs selber auch raudgefunden nach längerer recherche dass es eine totale ente ist