@comguardvom Autobahnbau hatte ich nichts geäussert.
@neoncyberichhatte nicht von "Deutschen UFOS" geschrieben.
Aber hier ein neuer Versuch zurErklärung:
Da Flugscheiben und -Kreisel aus vielen HunderttausendSichtungsberichten glaubhaft bezeugt sind, müssen wir weite Bereiche unseresphysikalischen Schulwissens - das z.T. ohnehin nur auf Theorien basiert - zwangsläufig inFrage stellen.
Nachfolgend soll nun der vage und laienhafte Versuch unternommenwerden, einer ganz anderen Wissenschaft, einer ganz anderen Technik auf die Spur zukommen.
Ich sage es gleich vorweg:
Flugscheiben sind unabhängigeHimmelskörper, die ihr eigenes 'Schwerefeld erzeugen und somit von den Erdfesseln befreitsind, wogegen wir mit unseren bekannten Fortbewegungsmitteln gewissen Kräften wieBeharrungsvermögen, Beschleunigung, sogenannte Erdanziehung, Luftwiderstand,Reibungshitze usw. ausgeliefert sind.
Das wurde von aufgeschlossenenWissenschaftlern, zu denen ohne Zweifel auch der deutsche Raketenfachmann Prof. Dr.Hermanr Oberth, der 'Vater der Raumfahrt gehört, schon seit langem erkannt.
Prof. Oberth, der schon in den sechziger Jahren - sehr zur Entrüstung verschiedenerWissenschaftskollegen - auf den mehrtägigen UFO-Kongressen der DUIST in Wiesbaden undMainz (alle drei Jahre) erschien, erklärte schon 1961, wie auch heute, daß die UFOs mitHilfe künstlich erzeugter Schwerefelder fliegen, womit sich ja auch dei plötzlicheRichtungswechsel erklären ließe (U-N, Nr. 283/Dez. 1983; S. 214 © ).
DieFachzeitschrift Rho Sigma berichtete über den nach Amerika ausgewanderten deutschenProfessor Paul Alfred Biefeld, geb. 1867 in Königswalde, der an der Denison Universitätseinen Schüler Townsend Brown veranlaßte, gewisse Grundlagenexperimente durchzuführen,die zu der Entdeckung des Biefeld-Brown-Effektes führten, welcher besagt: ein wie einPendel frei aufgehängter Kondensator mit den Polenden in der Horizontalen, bewegt sich zuseinem positiven Pol hin wenn Spannung zugesetzt wird.
Wird ein Kondensator aufeiner Balkenwaage mit Gegengewichten auf der anderen Waagschale ausbalanciert undanschließend dem Kondensator Strom zugeführt, so bewegt sich die Kondensator-Waagschalenach oben, wenn der Kondensator mit seinem positiven Pol nach oben liegt
Liegter mit seinem positiven Pol nach unten auf der Waagschale, so bewegt sich dieseWaagschale nach unten. Rho Sigma nimmt an, daß nach diesem Prinzip auch die UFOs fliegenmüßten, und ihr eigenes Schwerefeld erzeugen könnten.
Scheibenförmige Apparatemit 50.000 -150.000 Volt Elektrodenspannung versehen, könnten in den Schwebezustand undzum Aufsteigen gebracht werden.
Die Hypothese T.T. Brown's besagt daß zwischenElektrizität und Gravitation eine ähnliche wechselseitige Verknüpfung besteht, wiebekanntlich zwischen Elektrizität und Magnetismus; und was die stromdurchflossene Spulefür den Elektromagnetismus leistet, besorgt der spannungsgeladene Kondensator im Falleder Elektrogravitation.
Die von Biefeld und Brown in den zwanziger unddreißiger Jahren betriebenen Grundlagenforschungen wurden in den fünfziger Jahren selbstzu Patenten angemeldet, in den USA natürlich.
Rho Sigma vermutet ganz richtig,daß die flugtechnische Nutzbarmachung dort von offizieller Seite gezielt unterdrücktwurde.
Im Jahre 1969 gingen Meldungen durch die angelsächsische Presse, wonaches dem Engländer John R. Searl (geb. 1932) aus Mortimer, England, gelungen sei flugfähigeScheiben herzustellen. Er nannte sie 'Levity Disc' (Levitations-Diskus).
Searlberuft sich auf einen von ihm so benannten 'Searl-Effekt, der nicht nur die Scheibenantreibt sondern auch für mögliche Insassen, das Erdschwerefeld durch ein eigenesunabhängiges Feld ersetzt, sodaß Beschleunigungs- und Fliehkräfte keine Rolle mehrspielen.
Im Jahre 1949 begann er mit ersten experimentellen und simplenVersuchen und war dann 1969 soweit, erste kleine unbemannte Kreisel, 90 cm imDurchmesser, zwar noch durch einen stationären Antriebsmotor beschleunigt dannabgekoppelt, am Himmel entschweben zu lassen.
Bis dato blieb die kontrollierteSteuerung sein größtes Problem, denn die von ihm konstruierten Dinger verschwanden aufnimmerwiedersehen.
Bei unerwartet hoher Voltzahl, 100.000 Volt und mehr, undverhältnismäßig kleiner Umdrehungsgeschwindigkeit trat dann der 'Searl-Effekt' ein.
Die Zentrifugalkraft schuf freie Elektronen und diese wiederum ein elektrisches Feld.Jeder in Rotation versetzte materielle Körper erzeugt eben deshalb ein magnetisches Feld,weil alle Materie Elektronen enthält, die bei der Rotation frei werden.
Dasgilt im großen auch für die Planeten, die durch Rotation ihr elektromagnetisches- oderGravitations-Felder erzeugen.
Dieses von Searl erzeugte Feld um den 90 cmKreisel bewirkte dann vermutlich den levitierenden Effekt und die Abstoßung vomerdmagnetischen Feld.
Schauberger würde sagen, es hat eine Verdichtung derumgebenden Hülle stattgefunden.
Der Kreisel hob also ab und beschleunigte ohneden stationären Antrieb noch weiter, wobei er dann rosarot fluoreszierend leuchtete (dervor allem im Dunkeln immer wieder beobachtete Flugscheiben-Effekt!).
Der oftbeobachtete fluoreszierende Effekt bei den Flugscheiben, kommt eben nicht von einerangenommenen Reibungshitze zwischen Objekt und Lufthülle, wie das bei einem überschnellenFlugzeug passieren könnte, sondern durch die freien Elektroden und die lonisation derumgebenden Luft, die vom Flugkreisel abgestoßen wird.
Der Kreisel ist etwa das,was in der Geißler-Röhre die Kathode ist, wird vermutet
Durch diesesentstandene Umgebungs-Vakuum, entfallen alle üblichen aerodynamischen Probleme, wie auchdie Reibungshitze und der Fluglärm.
Eine Schallmauer und eine Hitzemauer gibt es fürden Flugkreisel nicht
Wir haben also den Flugkreisel, darum nun die mehr oderweniger große Vakuumhülle, und dann außerhalb durch die fortgestoßene Luft einehochverdichtete Lufthülle.
Ob auch das vom Flugkreisel fortgestoßeneelektromagnetische Feld in diesem Bereich eine Verdichtung erfährt? Jedenfalls auf einFlugkreisel abgefeuerte Geschosse bleiben ohne Wirkung, und darauf vom US-Militärabgefeuerte Explosivgeschosse und Raketen explodieren jeweils im ungefährlichen Abstandvor dem Objekt.
Das muß mit dieser Antriebsart zusammenhängen. Auch im Weltraumsollen Meteoriten-Schwärme den Elektrogravitations-Flugkreiseln, bzw. auch den größerenzigarrenförmig beobachteten Objekten nichts anhaben können.
In dieserscheinbaren Blase, in der sich der Flugkreisel befindet, ist er von dem umgebendenerdmagentischen Feld und der Lufthülle völlig unabhängig, und somit nicht der'Erdschwerkraft' ausgeliefert
Plötzlicher Richtungswechsel, hohe Beschleunigungund abrupter Stopp beeinflußt die Besatzung im Inneren des Flugkreisels nicht
Hier noch mal ein Beispiel eines Grundlagenexperimentes auf dem Gebiet derLevitation.
Die beiden Wissenschaftler Kowsky und Frost die mit ihrenÜberlegungen auf den Arbeiten des überaus bedeutenden, auf dem Gebiet derPiezo-Elektrizität tätigen deutschen Physikers Prof. Dr. Dr. A. Meissner basierten,(damals bei AEG-Telefunken tätig), erbrachten folgendes Experiment:
"Wurde einkleiner Quarzkristall von 5x2x1,5 mm, also einem Volumen von nur 15 mm3, aber vondefinierter Gitter-Struktur, den Oscillationen eines Radiotransmitters von mehrerenKilowatt ausgesetzt, so vergrößerte sich sein Volumen um 800 %. Nach längerfristigerInduktion begann er zu levitieren, bis er ein Gewicht von insgesamt fast 50 kg!! in zweiMeter Höhe schweben ließ.
Alles nur Hirngespinste oder gar lediglich "braunesWunschdenken"??
Wissenschaftler, Techniker, Ingenieure, Augenzeugen - alles nurSpinner??
Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde die wir nicht kennen, als esuns lieb ist.