@HBZ @fuji @Entilsar @smokingun ...Ist schon interessant dem ganzen hier zu lauschen.
Ich selbst habe die Erfahrung gemacht das, vieles was sich anfangs ziemlich unglaubwürdig anhörte, bei näherer Betrachtung dann doch lohnte, sich zumindest ein besseres Bild zu machen um die Spreu vom Weizen zu trennen.
Ich will jetzt gar nicht näher darauf eingehen, ob es sich bei den
Tonbandstimmen oder
EVPs (Electronic Voice Phenomenon) um ein echtes Phänomen handelt oder nicht,
..interessant ist es auf jeden Fall.Das Thema war sogar mal Gegenstand eines sehr spannenden Kino Thrillers.
White Noise Trailer
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Wie auch immer, es gab und gibt wirklich ernst zu nehmende Leute die sich mit diesem Phänomen beschäftigt haben.
Wie z.B. der Amerikanische Erfinder
Thomas Edison welcher schon um 1920 ein hochempfindliches Gerät entwickelte, von dem er der Meinung war, dass es verstorbenen Persönlichkeiten die Möglichkeit einräumt sich mit der Welt der Lebenden in Verbindung zu setzen.
Der Begriff
Tonbandstimmen selbst, geht auf den schwedischen Schriftsteller und Kunstmaler
Friedrich Jürgenson zurück, der im Jahr 1959 mit seinem Tonbandgerät Aufnahmen von Vogelstimmen anfertigte und nach mehrmaligem Anhören der Bänder, neben den Vögeln auch Stimmen hörte, welche ihn persönlich auf Norwegisch ansprachen und Dinge sagten, von denen nur er selbst wissen konnte.
Auch der lettische Schriftsteller
Konstantin Raudive beschäftigte sich langjährig mit den Tonbandstimmen.
Raudive war wie
Jürgenson bestrebt, das Phänomen unter wissenschaftlich kontrollierten Bedingungen zu beweisen. Dieses gelang ihm mit der Mikrofonmethode im März 1971 durch die Einspielung von Stimmen in einem Faradayschen Käfig im abgeschirmten Laboratorium der Firma
Belling & Lee Ltd/London.Hier einer der wichtigsten Adressen für
Tonbandstimmen:http://www.vtf.de/http://www.tonbandstimmen.de/index.htmAuch wenn dieses Thema hier eigentlich gar nicht hingehört, wollte ich doch zumindest versuchen etwas
Konstruktives bei zu tragen.