Anhang: Mensch_und_Schwingung_001.jpg (347, KB)@TyranosGravitation hat schon etwas mit Masse zu tun. Man muß sie sich als Potential der Raumeinfaltungsgrenzen vorstellen, also der Bereiche des massiv verdichteten Raumes innerhalb der betrachteten Raumzeit. Und so sieht es ja auch Albert Einstein in seiner ART!
In der Theorie der Informations-Energetik des Dipl.-Ing. Köcher ist nun die Masse mathematisch widergespiegelt als die Wurzel aus informations-energetischer Wechselwirkung definiert (Wurzel aus E x Is = m). Sie stellt hier also die sich äußerlich zeigende Erscheinungsweise innerlich verwirklichter Einheit von begrenzender Information, welche bestimmte, auch massiv erscheinende Energiequanten dann in einer besonderen Form einschließt, dar!
Nun kann diese Masse auch resonativ mit sich selbst in einem Schwingungsverhältnis stehen, also mathematisch ausgedrückt als m² dargestellt werden. In dieser veräußerlichten, mathematisch widergespiegelten Wechselwirkung zeigen sich dann übrigens auch alle massiv erscheinenden Lebensformen als besondere informations-energetische Einheiten der Form: m² = E x Is !
Aber, lieber Tyranos, ich will hier in Beantwortung Deines Beitrages ("...klingt logisch..." und "Das ergibt doch keinen Sinn.") eigentlich auf etwas ganz anderes hinaus. So, wie eine angeschlagene Stimmgabel die Moleküle der Luft in Schwingung versetzt (Phononen), so setzt natürlich auch eine in sich selbst schwingende (lebendig erscheinende) Masse den sie umschließenden Raum und alle darin enthaltene Verwerfungen in Schwingung. Sie strahlt also in Analogie zu den Phononen in der Luft Gravitonen in den umgebenden Raum, in das sie umgebende physikalische Vakuum aus. Dieser Vorgang ergibt dann eine Schwingung, welche der ähnlich ist, die entsteht, wenn man einen Stein in einen ruhigen See wirft oder der, wie sie die Phonenen in der Luft verwirklichen, welche den Schall letztlich auch zu unserem Ohr tragen. Es ist also eine longitudinale und keine transversale Schwingung. So unterscheidet sich die gravitative longitudinale Schwingung wesentlich von der transversalen Schwingungsweise bewegter elektrischer Ladungen!
Und genau diese longitudinalen gravitativ verursachten Schwingungen bzw. Wellen breiten sich nach den neuesten Messungen auch mit Lichtgeschwindigkeit aus!
Das ist aber in der gegeben qualitativ wesensverschiedenen wenn auch analog darstellbaren Voraussetzung gar nicht so logisch wie man sich das so denkt, denn eigentlich ist die wesentlich elektroneutral verursachte gravitative Schwingung nicht an die elektromagnetische Erscheinungsweise gebunden, weil hier eine qualitative Verschiedenheit gegeben ist!
Das ist auch die eigentliche Ursache, warum man bis heute noch nicht den Elektromagnetismus vollkommen mit der Gravitation in einer einheitlichen physikalischen Theorie vereinigen konnte!
Nun verhält sich der elektromagnetisch aufgespannte Raum wegen der inneren Verbundenheit seiner elektrischen Ladungspotentiale wie ein träges Medium. Und genau diese Trägheit bringt dann auch die Begrenzung der Ausbreitung von Gravitationswellen vermittelt über die Wesenseinheit des Magnetismus (Resonanzvoraussetzung!) auf "c"!
Trägheit und Schwere hängen ja nach Albert Einstein auch sehr eng miteinander zusammen!
Sie sind sich gegenüber genau so quantitativ äquivalent (wohlgemerkt immer nur quantitativ und nicht auch qualitativ, was Einstein immer mißachtet!) wie die Masse zur Energie, welche ja Einstein in seiner berühmten Formel: E = m x c² ausgedrückt hat!
In der ART werden dann sogar die Schwere und die Trägheit selbst ununterscheidbar zu Eins!
Also, die Gravitation breitet sich - wie schon Newton es richtig sah - eigentlich mit (fast) unendlich schneller Geschwindigkeit (im Mikrokosmos des Quantenkontinuums) aus. Aber wenn sich die Gravitation im äußerlich entfaltetem Raum (im Makrokosmos) zeigt, dann wird auch ihre maximale Bewegungsgeschwindigkeit - genau wie es die neueren Messungen zeigen - auf "c" herabgesenkt!
Man kann sich das dann so vorstellen, daß im Nullraum, der kleiner ist als es die Planckschen Größen bestimmen, sich die Gravitation mit (fast) unendlich schneller Geschwindigkeit ausbreitet, was uns die Erscheinungsweise einer Nichtlokalität entsprechend der Quantenphysik beschehrt. Größer als die Plankschen Größen kann sich dann aber auch die Gravitation selbst nur noch in ihrer gravitomagnetischen Wellenform wie es auch die elektromagnetisch verwirklichten Wellen zeigen mit maximal "c" ausbreiten. Die Mitte eines Flusses hat ja auch eine viel größere Fließgeschwindigkeit aufzuweisen als sie sich an den Rändern eines Flusses zeigt!
Und genau im Grenzbereich, welcher mit den Planckschen Größen und der Heisenbergschen Unschärferelation definiert wird, treffen dann die elektromagnetischen Wechselwirkungen ununterscheidbar mit den gravitomagnetischen Wechselwirkungen zusammen!
Hier bewegen sich die beide qualitativ-quantitativ verschiedenen Verwirklichungsformen dann ganz genau mit "c", also in einer untrennbaren und so auch ununterscheidbaren quantitativen Ganzheit einer einheitlichen Ausbreitungsgeschwindigkeit!
Und genau diese Tatsache wird nun durch die neueren Messungen bestätigt!
Den Zusammenhang und Unterschied zwischen den beiden qualitativ verschiedenen wenn sich auch quantitativ komplementär ergänzenden Verwirklichungsbereichen soll noch einmal ein Bild (Dateianhang) verdeutlichen!
Wie man sieht, sollte man die Informations-Energetik des Herrn Köcher tatsächlich nicht von vornherein als reine Spinnerei abtun, da sie viele heute an sich noch unerklärliche Sachen schon jetzt ganz logisch vereint widerspiegelt!
Er hat hier wahrlich eine beachtenswerte Pionierarbeit geleistet, die ihm heute keiner mehr nehmen kann da er diese theoretische Grundlage ja in seinem Buch: "Einführung..." auch schon längst veröffentlicht hat!
Und in der Wissenschaft zählt nun einmal der Termin einer ersten Veröffentlichung!