Hätte die Menschheit eine Chance gegen Außerirdische?
21.05.2011 um 01:38@Taln.Reich
Im übrigen fällt mir auf, dass du dir von meinen Beiträgen immer nur das rauspickst, was dir gerade passt, ich wäre froh, wenn du mal zu meinem gesamten Beitrag Stellung nehmen würdest.
Nocheinmal, nimm zu meinem gesamten Beitrag Stellung, nicht immer nur was dir in den Kram passt.
Das in der Miniaturisierung die Zukunft liegt steht außer Frage, aber man muss auch die technischen Möglichkeiten real betrachten. Das unsere Wanzen mit Strom versorgt werden liegt daran, dass durch die elektromagnetischen Felder Strom in deren Schaltkreise induziert wird, aber nur wenn sie in deren nähe sind. Und wie kommen bitte deine Mini-Robotierchen ersteinmal dorthin?
Was würde der kleine und verrückte Außerirdische von American Dad, namens Roger, wohl sagen: "Unangenehm".
Übrigens haben wir ebenfalls ferngesteuerte Drohnen und Panzer ohne Besatzung.
Mit welchen Materialien, die in unserem lückenlosen Periodensystem nicht vorzufinden sind, sollten sie unsere Waffentechnologie so einfach wegstecken?
Ganz ehrlich, ich kann das Gefasel nicht mehr hören mit "Aber sie müssen doch können", müssen sie eben nicht unbedingt! Lasst euch bitte mal etwas anderes einfallen.
Leute verhungern auf dem Land, Kühlschrank funktioniert nicht, ohne Stadt keine Dünger und Pestizide, massive Ernteausfälle, keine Kraftwerke.......................... selten so gelacht. Ich kann das nicht auf die ganze Welt beziehen, aber wir hier in BW haben unsere eigenen Kraftwerke außerhalb der Städte, die uns mit Strom versorgen und zusätzlich haben wir noch die, wenn benötigt, Einspeisung durch die Stadtwerke.
Außerdem, wenn sie jede der zehntausend Städte weltweit angreifen möchten, dann haben sie aber was vor.
Taln.Reich schrieb:Sagte ich doch: mittels eines SDI-ähnlichen Systems. Und in den Planungen dafür waren die Abschusssatelliten sowieso im Orbit, es ist also sehr wohl möglich, auch auf uns selbst abgefeuerte Raketen abzuschießen.Klar bis ihr "SDI-ähnliches" System ersteinmal reagiert, sehen sie auf der Erde schon lange Atompilze vom Orbit aus aufsteigen. Bei der Menge von Sprengköpfen müssen unsere noch nicht einmal weit fliegen.
Taln.Reich schrieb:Du sprichst Unsinn. Die Erde hat schon sehr viel schlimmeres ausgehalten. Selbst dann, wenn die Aliens auf jede Stadt, jede Basis, und jeden Flughafen ne Bombe werfen, bleibt noch genug Leben über, dass der PLanet nicht zur Wüste wird.Das glaubst auch nur du! Dein "Chixulub-Einschlag" ist ein vollkommen sinnfreier Vergleich, denn es ging nie um die freigesetze kinetische Energie, sondern um die anschließende Verseuchung.
Ich meine, vergleich das mal mit dem Chixulub-Einschlag vor 65 Millionen Jahren. Dieser setzte eine Energie frei, die 100.000-Mal höher ist, als das gesammte Atomwaffenarsenal der Menschheit. Und trotzdem gab es danach immernoch Leben. Die Biosphäre hält mehr aus, als du glaubst.
Im übrigen fällt mir auf, dass du dir von meinen Beiträgen immer nur das rauspickst, was dir gerade passt, ich wäre froh, wenn du mal zu meinem gesamten Beitrag Stellung nehmen würdest.
Taln.Reich schrieb:Nö. Falls du es nicht weißt: innerhalb der Sperrzone von Tschernobyl leben tatsächlich Menschen. Und wenn man 200 Jahre Zeit hat, ist von dem ganzen Nuklearen Gaus soviel zerstrahlt, dass man problemlos kolonialisieren kann.Klaro, leben dort Menschen, aber nur Aufgrund der Tatsache, dass in Tschenobyl alles dafür getan wurde diese Lecks zu versiegeln. Wäre dies nicht der Fall gewesen, wäre alles Leben dort abgestorben.
Nocheinmal, nimm zu meinem gesamten Beitrag Stellung, nicht immer nur was dir in den Kram passt.
Taln.Reich schrieb:Erkläre das mal.In anbetracht der Tatsache, dass man bei interstellaren Reisen und bei der Größe der dir vorgeschwebten Raumschiffe, ebenso ihrer fortschrittlichen Technologie Energien benötigt werden, die mit Fission und Fusion nicht zu erreichen sind, erübrigt sich die Antwort.
Taln.Reich schrieb:In etwa halb so groß wie eine Fruchtfliege. Die können sich problemlos irgendwo verstecken (in der Kleidung, zum Beispiel), ohne das es jemanden auffällt.Jaja, "Der Tag, an dem die Erde stillstand" nettes Filmchen, aber kaum als Real zu betrachten. Dieses kleine halbsogroße Fruchtfliegen Roboterchen, kann dann was alles, Gespräche und Videos aufnehmen, den genauen Standort anzeigen, fliegen, umherkrabbeln und besitzt noch womöglich dazu eine KI? Klar, Utopie lässt grüßen!
Nun, und wie die funktionieren ist nur eine Frage der Minaturisierung. Moderne Wanzen zum Beispiel kriegen ihre Energie aus Leitungen, die auch nur in der Nähe sind.
Das in der Miniaturisierung die Zukunft liegt steht außer Frage, aber man muss auch die technischen Möglichkeiten real betrachten. Das unsere Wanzen mit Strom versorgt werden liegt daran, dass durch die elektromagnetischen Felder Strom in deren Schaltkreise induziert wird, aber nur wenn sie in deren nähe sind. Und wie kommen bitte deine Mini-Robotierchen ersteinmal dorthin?
Taln.Reich schrieb:Tja, aber da die Aliens uns technisch überlegen sind, werden sie wohl noch schlagkräftigere Waffen haben. Was die an Kampfrobotern haben, wird mit sicherheit kein "Spielzeug" haben, eher Kampfjets, die aus der Ferne gesteuert werden, Panzer ohne Besatzung etc. Und selbst dieses Drohnenzeug wird unsere bemannte Entsprechung problemlos wegstecken können, einfach aus technischer Überlegenheit.Was ändert das an der Tatsache, dass unsere Waffen sie ebenfalls in Stücke reisen?
Was würde der kleine und verrückte Außerirdische von American Dad, namens Roger, wohl sagen: "Unangenehm".
Übrigens haben wir ebenfalls ferngesteuerte Drohnen und Panzer ohne Besatzung.
Mit welchen Materialien, die in unserem lückenlosen Periodensystem nicht vorzufinden sind, sollten sie unsere Waffentechnologie so einfach wegstecken?
Ganz ehrlich, ich kann das Gefasel nicht mehr hören mit "Aber sie müssen doch können", müssen sie eben nicht unbedingt! Lasst euch bitte mal etwas anderes einfallen.
Taln.Reich schrieb:Das fällt wohl unter "Militärbasen" also priorität 2. Ist definitiv auch weg.Nocheinmal, woher außer deinen utopischen halb so großen Fruchtfliegen, beziehen sie das Wissen über unsere Standorte? Ohne wissen von unserer Architektur, könnten sie genauso eine Tubber-Ware Fabrik, mit mehreren Lastwagen für eine militärische Basis halten.
Und selbst wenn nicht: die haben die Lufthoheit! Keine Feste Einrichtung, die von ihnen als Bedrohung angesehen wird, bleibt da lange bestehen.
Taln.Reich schrieb:Weder das eine, noch das andere ist ohne den anderen Überlebensfähig. Ohne die Städte keine Industrielle Kapazität-> kein Ersatz für die von den Drohnenjets zerstörten Waffen. Ohne Städte kein Strom (Kraftwerke sind meist eher zentral)-> Kühlschrank funktioniert nicht, die Leute verhungern. Ohne Städte (petrochemie) kein Dünger, keine Pestizide-> massive Ernteausfällt, noch verstärkt dadurch, dass Drohnenjets alles wegbomben.Selten so einen Quatsch gelesen, lass mich raten, du lebst in der Stadt? Wir auf dem Lande sind sehr wohl überlebensfähig, genauso unsere Lokalen Firmen, die zum Beispiel für jeglichen Industriezweig arbeiten. Bei einem Angriff würdest zu ziemlich schnell erleben, wie sich alles auf die Rüstung konzentriert, denn ab diesem Zeitpunkt spielen Kosten und Rohstoffe keine Rolle mehr!
Leute verhungern auf dem Land, Kühlschrank funktioniert nicht, ohne Stadt keine Dünger und Pestizide, massive Ernteausfälle, keine Kraftwerke.......................... selten so gelacht. Ich kann das nicht auf die ganze Welt beziehen, aber wir hier in BW haben unsere eigenen Kraftwerke außerhalb der Städte, die uns mit Strom versorgen und zusätzlich haben wir noch die, wenn benötigt, Einspeisung durch die Stadtwerke.
Außerdem, wenn sie jede der zehntausend Städte weltweit angreifen möchten, dann haben sie aber was vor.
Taln.Reich schrieb:Vielleicht weil die gesammte Infrastruktur in Trümmern liegt, die Aliens die Kommunikation stören, und wir den Erreger erst kriegen, wenn sie in freisetzten? Und die Aliens werden mit Sicherheit darauf geachtet haben, dass sich das Virus so schnell ausbreitet und so schnell tötet, dass jedes Gegenmittel definitiv zu spät kommt.Es ging nie darum, dass ein großer Teil der Weltbevölkerung überlebt, 5 % - 10% genügen! Bitte haltet unsere technischen Möglichkeiten nicht immer für so minderbemittelt, auch das könnten wir vll bewältigen, wobei dies das schwierigste wird und man tatsächlich in Betracht ziehen muss, dass die Menscheit vom Erdboden verschwinden würde.
Taln.Reich schrieb:Eben weil das Beschleunigen und Abbremsen soviel Energie braucht, heißt das, dass ihre Energiequellen unsere Vorstellungskraft brechen. Und mit den Reserven unseres Sonnensystems (Fusionierung von Wasserstoff aus Gasriesen) ist unsere Auslöschung ein Klacks.Warum müssen ihre Energiequellen unsere Vorstellungskraft übersteigen, eine Reise von 100 Lichtjahren wird sicherlich kräftezehrend und erschöpfend sein, sodass sie ersteinmal ihre Reserven wieder auffüllen müssen. Wie oben beschrieben sind Fission und Fusion dafür nicht geeignet, ihre Reaktoren müssten sich über Kilometer erstrecken, was Irrsinnig wäre. Und Antimaterie in diesem "utopischen" Umfang zu erzeugen, benötigt mehr Anfangsenergie, als im Endeffekt herausgeholt werden könnte.