Hätte die Menschheit eine Chance gegen Außerirdische?
Hätte die Menschheit eine Chance gegen Außerirdische?
19.05.2011 um 22:42@Kongo_Otto
Wenn sie uns vernichten merken wir das sowieso nicht. Oder merken es uns zumindest nicht.
Aber um die zu vernichten reicht es doch, ihnen einen Link auf diesen Thread zu schicken :D
Wenn sie uns vernichten merken wir das sowieso nicht. Oder merken es uns zumindest nicht.
Aber um die zu vernichten reicht es doch, ihnen einen Link auf diesen Thread zu schicken :D
Hätte die Menschheit eine Chance gegen Außerirdische?
20.05.2011 um 01:48JIGSAW809 schrieb:wie jetzt ... ?
Die haben doch in Rosswell so Alien Scheiße aufm Boden gefunden....
also stimmt die sache das durch unser schönes idyllisches sonnensystem nee intergalaktische autobahn gebaut wird !? Oo
ist die erde also nur eine raststätte ????
wieso hat das alien einfach aufn boden "geschissen" ???
fragen über fragen .... :)
Hätte die Menschheit eine Chance gegen Außerirdische?
20.05.2011 um 01:50Wenn Aliens wirklich bis zu uns vordringen und uns angreifen könnten (von der Technik her) würden diese über unsere Waffen und TEchnik lachen und wären uns um ein vielfaches überlegen - wir hätte keine Chance.
Hätte die Menschheit eine Chance gegen Außerirdische?
20.05.2011 um 13:00@ReneFFM
vieleicht lachen die sich so extrem dasss sie sich ausversehen selber abschießen oder den selbstzerstörung auslösen xDD
vieleicht lachen die sich so extrem dasss sie sich ausversehen selber abschießen oder den selbstzerstörung auslösen xDD
Hätte die Menschheit eine Chance gegen Außerirdische?
20.05.2011 um 13:41Natürlich ist der Film nur dumpfe Hollywood Gequirle, die Guten gewinnen usw..Soviel ich weiß hat bei Battle Los Angeles keiner gewonnen. Ich erinnner mich da an ein seeehr offenes Ende.
Hätte die Menschheit eine Chance gegen Außerirdische?
20.05.2011 um 14:49naja offenes Ende`? Wenn es Frühstückbuffets in der Wüste gibt, und man noch keine Atomwaffen eingesetzt hat sieht es nicht so wild aus.
Hätte die Menschheit eine Chance gegen Außerirdische?
20.05.2011 um 16:17@Taln.Reich
Sorry, dass ich mir ne Weile Zeit gelassen habe, allerdings bin ich gerade in den Prüfungsvorbereitungen, deshalb werd ich die nächsten Tage und Wochen nicht mehr allzu oft schreiben können.
Aber beginnen wir!
Nach deinem vorgeschlagenen handeln, beschießen sie uns ebenfalls mit "Nukular"-Waffen bzw. mit Antimateriewaffen, da das dann keinerlei Unterschied machen würde, ob wir oder sie die Erde verseuchen, halte ich diese Strategie für sinnlos. Aber gehen wir von kleinen taktischen Sprengköpfen aus. Das heißt, die Stadtbewohner wären weg und die nahe Umgebung verseucht. Dir ist aber bewusst, dass ein erheblicher Bevölkerungsanteil auf die ländlichen Gebiete verteilt ist? Wie viele Gefechtsköpfe schießen sie dann auf uns? Tausende? Zehntausende? Zählen wir dann noch die Super GAU's hinzu, wäre ein solcher Plan völlig absurd, sie könnten die Kolonialisierung ebenso lassen.
1.) Greifen sie "Nukulare"-Waffenlager an, endet das Spiel ebenso.
2.) Wie sie unsere weltweit verbreiteten Militärbasen mit keinerlei wissen von deren Standorten vernichten sollten, kannst du mir sicherlich erklären? Denn selbst wenn sie über Aufklärungsdrohnen im Orbit verfügen, müssten sie auch jeden kleinen, mittleren und großen Flughafen und jedes ähnliche Gebäude dem erdboden gleichmachen, denn wie sollten sie etwaige Basen auswählen, wenn sie unsere Struktur und Architektur nicht kennen. Da auch sie keine Ressourcen aus dem nichts erschaffen können, werden sie sich solche Spielchen sicherlich verkneifen.
3.) Klar, es geht ja auch nicht um das Überleben von allen Menschen, die Überzahl wird wohl dahingerafft.
Das würde ich schon anfänglich im verborgenen entwickeln, verschiedenen Erreger und dann gechillt zusehen wies zuende geht. Aber auch dagegen lässt sich etwas machen, denn auch wir sind nicht blöde und können Gegenmittel entwickeln. Und das wäre dann ewig ein Katz und Maus Spiel. Wobei, dass das aussichtsloseste wäre, da wir uns ja in dem Sinne gegen jemanden verteidigen, von dem wir überhaupt nichts wissen.
Das mit dem Signal ist immer so eine Sache, wieviel Energie benötigt ein solches Signal gleich noch mal um in 100 Lj noch Empfangen werden zu können, um nicht im Hintergrundrauschen unterzugehen?^^ Mögliche Störungen durch Naturphänomen im All, sind ebenfalls denkbar. Für alle genannten Technologien benötigt man allerdings immense Energiereserven, die wohl schon beim beschleunigen (Abreise) und beim abbremsen (Anflug) überwiegend verprasst wurden.
Sorry, dass ich mir ne Weile Zeit gelassen habe, allerdings bin ich gerade in den Prüfungsvorbereitungen, deshalb werd ich die nächsten Tage und Wochen nicht mehr allzu oft schreiben können.
Aber beginnen wir!
Taln.Reich schrieb:(Kann mir irgendwie nicht wirklich vorstellen, dass wir wirklich absichtlich die Erde zerstören würden, aber ich will trotzdem mal davon ausgehen, dass wir es androhen.)Da wäre ich mir nicht so sicher, es gibt genügend Atommächte auf der Welt und bei einem gleichzeitigen und globalen Angriff, wird so mancher das rote Knöpfchen streicheln. Und einige sind da bestimmt dabei, die in ihrem letzten Akt Kernwaffen zünden, nach dem Motto "Kann ich sie nicht haben, dann du auch nicht!". Das heißt, es entsteht eine Pattsituation. Großartig passieren wird dann von Seiten der Außerirdischen erst einmal garnichts.
Taln.Reich schrieb:Okay, ich werde mal von diesem Szenario ausgehen.Es war eigentlich nur kurzerhand zusammensinniert, da ich dachte, dass wir einige Dinge noch diskutieren werden, allerdings können wir das so stehen lassen, wenn niemand etwas dagegen hat.
Taln.Reich schrieb:Die Aliens parken ihr Schiff im Orbit, weit außerhalb der Reichweite irdischer Raketen. Sie bomben mit nuklearen (oder antimateriellen Waffen) soviel weg, wie es ohne alzuscharfe Einschnitte in die Biosphäre geht, und zwar nach folgendem Prioritätsshema: 1.) Nukleare Waffenlager 2.) alle Militärbasen, die sie finden können 3.) Städte geordnet nach Einwohnerzahl.Wie schon erwähnt, kann bei einer Pattsituation niemand handeln. Aber gehen wir mal davon aus, es passiert doch und wir lassen unsere Kernwaffen im Keller.
Eventuel von uns abgefeuerte Nuklearraketen (ob auf sie oder auf den Planeten abgefeuert) werden von ihnen mittels etwas SDI-ähnlichen abgeschossen.
Da dürfte schon keine militärische Einrichtung und keine Stadt über 10.000 Einwohnern mehr stehen. (Sprich: keine Luftunterstützung, keine größeren Bodenverbände.)
Die Bergfestungen werden mit künstlichen Meteoriten zerstört, die durch den Fall so schnell sind, dass sie das Binkerdach durchschlagen.
Nach deinem vorgeschlagenen handeln, beschießen sie uns ebenfalls mit "Nukular"-Waffen bzw. mit Antimateriewaffen, da das dann keinerlei Unterschied machen würde, ob wir oder sie die Erde verseuchen, halte ich diese Strategie für sinnlos. Aber gehen wir von kleinen taktischen Sprengköpfen aus. Das heißt, die Stadtbewohner wären weg und die nahe Umgebung verseucht. Dir ist aber bewusst, dass ein erheblicher Bevölkerungsanteil auf die ländlichen Gebiete verteilt ist? Wie viele Gefechtsköpfe schießen sie dann auf uns? Tausende? Zehntausende? Zählen wir dann noch die Super GAU's hinzu, wäre ein solcher Plan völlig absurd, sie könnten die Kolonialisierung ebenso lassen.
1.) Greifen sie "Nukulare"-Waffenlager an, endet das Spiel ebenso.
2.) Wie sie unsere weltweit verbreiteten Militärbasen mit keinerlei wissen von deren Standorten vernichten sollten, kannst du mir sicherlich erklären? Denn selbst wenn sie über Aufklärungsdrohnen im Orbit verfügen, müssten sie auch jeden kleinen, mittleren und großen Flughafen und jedes ähnliche Gebäude dem erdboden gleichmachen, denn wie sollten sie etwaige Basen auswählen, wenn sie unsere Struktur und Architektur nicht kennen. Da auch sie keine Ressourcen aus dem nichts erschaffen können, werden sie sich solche Spielchen sicherlich verkneifen.
3.) Klar, es geht ja auch nicht um das Überleben von allen Menschen, die Überzahl wird wohl dahingerafft.
Taln.Reich schrieb:Jetzt landen sie, und konzentrieren sich auf ein Gebiet, geschützt durch Kampfroboter und andere Boden-defensiv Waffen. Ein paar der Überlebenden Menschen versuchen, mit den verbliebenen Waffen einen Angriff auf den Stützpunkt, und werden von der Verteidigung niedergemäht.Da bei mir immer noch der größte Teil unserer Streitmacht existiert, werden wir in anbetracht unserer Überzahl und unserer doch schlagkräftigen Waffen ihre kleine Invasionsarmee in den den Boden stampfen, ob zu Land, zu Wasser oder zu See. Die geborgenen Technologien lassen sich dann wunderbar in unsere integrieren.
Anhand der Überreste dieses Angriffsversuches wird eine für uns, aber sonst nichts, tödliche Biowaffe entwickelt, mit der die gesammte verbliebene Menschheit noch einmal deutlich reduziert wird. Zugleich schicken jetzt die Aliens Robotergesteuerte Fluggeräte aus, die alle verbleibenen Reste der Zivilisation und jede Form von Nahrungsmittelproduktion zerstören. Zwar mag es ab und zu gelingen, eines der Robotflugzeuge abzuschießen, aber mangels eigener Luftunterstützung ist die Menschheit dem gegenüber recht chancenlos.
Jetzt schicken die Aliens an ihre Heimatwelt das Signal "Nachkommen!", in den 200 Jahren bis zu deren eintreffen werden schließlich auch die letzten paar Tausend überlebenden Menschen nach und nach erledigt.
Das würde ich schon anfänglich im verborgenen entwickeln, verschiedenen Erreger und dann gechillt zusehen wies zuende geht. Aber auch dagegen lässt sich etwas machen, denn auch wir sind nicht blöde und können Gegenmittel entwickeln. Und das wäre dann ewig ein Katz und Maus Spiel. Wobei, dass das aussichtsloseste wäre, da wir uns ja in dem Sinne gegen jemanden verteidigen, von dem wir überhaupt nichts wissen.
Das mit dem Signal ist immer so eine Sache, wieviel Energie benötigt ein solches Signal gleich noch mal um in 100 Lj noch Empfangen werden zu können, um nicht im Hintergrundrauschen unterzugehen?^^ Mögliche Störungen durch Naturphänomen im All, sind ebenfalls denkbar. Für alle genannten Technologien benötigt man allerdings immense Energiereserven, die wohl schon beim beschleunigen (Abreise) und beim abbremsen (Anflug) überwiegend verprasst wurden.
Hätte die Menschheit eine Chance gegen Außerirdische?
20.05.2011 um 16:46@Fedaykin:
Erinner ich mich da falsch?
Ich bild mir ein so gut wie jede Großstadt der Welt war am Ende des Films ausradiert und Los Angeles hats als einziger geschafft dieses Kontrollzentrumsschiff zu vernichten, damit noch eine Chance weiter zu kämpfen und die Hauptakteure ziehen am Ende wieder zurück in die Schlacht.
Für mich war das ein offenes Ende...
Erinner ich mich da falsch?
Ich bild mir ein so gut wie jede Großstadt der Welt war am Ende des Films ausradiert und Los Angeles hats als einziger geschafft dieses Kontrollzentrumsschiff zu vernichten, damit noch eine Chance weiter zu kämpfen und die Hauptakteure ziehen am Ende wieder zurück in die Schlacht.
Für mich war das ein offenes Ende...
Hätte die Menschheit eine Chance gegen Außerirdische?
20.05.2011 um 18:48Bananengrips schrieb:Da wäre ich mir nicht so sicher, es gibt genügend Atommächte auf der Welt und bei einem gleichzeitigen und globalen Angriff, wird so mancher das rote Knöpfchen streicheln. Und einige sind da bestimmt dabei, die in ihrem letzten Akt Kernwaffen zünden, nach dem Motto "Kann ich sie nicht haben, dann du auch nicht!". Das heißt, es entsteht eine Pattsituation. Großartig passieren wird dann von Seiten der Außerirdischen erst einmal garnichts.Ich habe es doch erklärt: sobald sie im Orbit sind, schießen sie alle Nuklearrakten ab, die wir starten. Wenn wir also wissen, dass sie feindselig sind, ist es bereits zu spät, unsere Kernwaffen zu verteilen und zu zünden. Daher entsteht keine Pattsituation.
Bananengrips schrieb:Nach deinem vorgeschlagenen handeln, beschießen sie uns ebenfalls mit "Nukular"-Waffen bzw. mit Antimateriewaffen, da das dann keinerlei Unterschied machen würde, ob wir oder sie die Erde verseuchen, halte ich diese Strategie für sinnlos.Nö, bei antimateriewaffen ist der Verseuchungsgrad relativ gering, ebenso bei Wasserstoffbomben. Bei beiden wird die Energie vorrangig in die Explosion umgewandelt, die Strahlung ist eher gering.
Bananengrips schrieb:Dir ist aber bewusst, dass ein erheblicher Bevölkerungsanteil auf die ländlichen Gebiete verteilt ist?Ja, aber dieser ist ohne die Infrastruktur der Städte weder überlebens- noch aktionsfähig.
Bananengrips schrieb:Wie viele Gefechtsköpfe schießen sie dann auf uns? Tausende? Zehntausende? Zählen wir dann noch die Super GAU's hinzu, wäre ein solcher Plan völlig absurd, sie könnten die Kolonialisierung ebenso lassen.Die Biospäre hat schon viel schlimmeres überstanden. Und die Super-Gaus spielen da auch nicht groß rein.
Zumal die Radioaktivität von Nuklearen Bomben schon nach wenigen Jahren so stark abgebaut ist, dass es wieder kolonisierbar ist. ( ich erinnere mich da an eine Grafik, ich weiss nicht, wo, die zeigte die Radiaktive Hintergrundstrahlung. Sowohl bei den großen Atomtests, als auch nach der Katastrophe von Tschernobyl gab es große Steigerungen - aber schon nach wenigen Jahren sank dies wieder auf ein Niveau von vorher.)
Bananengrips schrieb:1.) Greifen sie "Nukulare"-Waffenlager an, endet das Spiel ebenso.Nope. Wenn alles Nuklearwaffen punktuell explodieren (also in ihren Lagern) ist der Verseuchungseffekt eher gering.
Bananengrips schrieb:Wie sie unsere weltweit verbreiteten Militärbasen mit keinerlei wissen von deren Standorten vernichten sollten, kannst du mir sicherlich erklären? Denn selbst wenn sie über Aufklärungsdrohnen im Orbit verfügen, müssten sie auch jeden kleinen, mittleren und großen Flughafen und jedes ähnliche Gebäude dem erdboden gleichmachen, denn wie sollten sie etwaige Basen auswählen, wenn sie unsere Struktur und Architektur nicht kennen. Da auch sie keine Ressourcen aus dem nichts erschaffen können, werden sie sich solche Spielchen sicherlich verkneifen.Hab ich doch schon erklärt. Die spionieren alles mit Mikrodrohnen aus, sodass sie genau wissen, wo unsere Stützpunkte sind. Zivile Flughäfen fallen zudem bereits dem Bombardemnt auf die Städte zum Opfer.
Und die haben mit Sicherheit mehr Ressourcen als wir, den sie haben das ganze Sonnensystem zur Verfügung, während wir nur unseren Planeten haben, während zugleich alles bombardiert wird.
Bananengrips schrieb:Da bei mir immer noch der größte Teil unserer Streitmacht existiert, werden wir in anbetracht unserer Überzahl und unserer doch schlagkräftigen Waffen ihre kleine Invasionsarmee in den den Boden stampfen, ob zu Land, zu Wasser oder zu See. Die geborgenen Technologien lassen sich dann wunderbar in unsere integrieren.Nö, von unseren Streitkräften bleibt nicht viel über, da ja die Prioritätsskala schon vorgibt, dass militärische Stützpunkte vorrangig zerswtört werden.
Und die Größe der Alien-Streitmacht kennst du nicht.
Das unsere Waffen "Schlagkräftig" sind, ziehe ich auch in Zweifel.
Bananengrips schrieb:Das würde ich schon anfänglich im verborgenen entwickeln, verschiedenen Erreger und dann gechillt zusehen wies zuende geht. Aber auch dagegen lässt sich etwas machen, denn auch wir sind nicht blöde und können Gegenmittel entwickeln. Und das wäre dann ewig ein Katz und Maus Spiel. Wobei, dass das aussichtsloseste wäre, da wir uns ja in dem Sinne gegen jemanden verteidigen, von dem wir überhaupt nichts wissen.Wir haben überhaupt keine Forschungskapazitäten. Ale wichtigen Forschungsinstitute sind in großen Städten, und wenn alle Produktionskapazitäten (siehe Städte) in Schutt und Asche liegen, dürfte sich nur schwerlich ein neues Labor einrichten lassen.+
Und um das Gegenmittel zu entwickeln, brauchen wir erstmal den Erreger. Den kriegen wir aber erst, wenn es bereits zu spät ist, mit der Entwicklung des Gegenmittels zu beginnen.
Bananengrips schrieb:Das mit dem Signal ist immer so eine Sache, wieviel Energie benötigt ein solches Signal gleich noch mal um in 100 Lj noch Empfangen werden zu können, um nicht im Hintergrundrauschen unterzugehen?^^ Mögliche Störungen durch Naturphänomen im All, sind ebenfalls denkbar. Für alle genannten Technologien benötigt man allerdings immense Energiereserven, die wohl schon beim beschleunigen (Abreise) und beim abbremsen (Anflug) überwiegend verprasst wurden.Wenn die Interstellar Reisen können, dann können sie auch interstellar senden. Und da wir hier davon ausgehen, dass sie relatiovistisch reisen, sind (zumindest nach menschlichen Maßstäben) ihre Energieresserven nahezu unbegrenzt.
Hätte die Menschheit eine Chance gegen Außerirdische?
20.05.2011 um 18:54Wie schon erwähnt, kann bei einer Pattsituation niemand handeln. Aber gehen wir mal davon aus, es passiert doch und wir lassen unsere Kernwaffen im Keller.
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Nach deinem vorgeschlagenen handeln, beschießen sie uns ebenfalls mit "Nukular"-Waffen bzw. mit Antimateriewaffen, da das dann keinerlei Unterschied machen würde, ob wir oder sie die Erde verseuchen, halte ich diese Strategie für sinnlos.
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naja man hat ne Menge Megatonnen zur verfügung bevor man die Erde wirklich dauerhaft kontaminiert. In der Richtigen Höhe Gezündet entsteht auch wenig Fallout
Antimateriewaffen oder Meteore haben gar kein Nukleares Material was Radioaktive Verseuchung schaffen könnte.
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Aber gehen wir von kleinen taktischen Sprengköpfen aus. Das heißt, die Stadtbewohner wären weg und die nahe Umgebung verseucht. Dir ist aber bewusst, dass ein erheblicher Bevölkerungsanteil auf die ländlichen Gebiete verteilt ist? Wie viele Gefechtsköpfe schießen sie dann auf uns? Tausende? Zehntausende? Zählen wir dann noch die Super GAU's hinzu, wäre ein solcher Plan völlig absurd, sie könnten die Kolonialisierung ebenso lassen.
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Wikipedia: Urbanisierung
50% der Weltbevölkerung lebt in den Städten.
In den Higt Tech ländern durchaus noch mehr als auf dem Land.
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1.) Greifen sie "Nukulare"-Waffenlager an, endet das Spiel ebenso.
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warum? die Auswirkungen sind gering, die Atombomben zünden nicht unter beschuss, bzw selbst wenn sie hoch gehen und der Deckel ist nicht oben bleibt das überschaubar.
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2.) Wie sie unsere weltweit verbreiteten Militärbasen mit keinerlei wissen von deren Standorten vernichten sollten, kannst du mir sicherlich erklären? Denn selbst wenn sie über Aufklärungsdrohnen im Orbit verfügen, müssten sie auch jeden kleinen, mittleren und großen Flughafen und jedes ähnliche Gebäude dem erdboden gleichmachen, denn wie sollten sie etwaige Basen auswählen,
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Nun gehen wir davon aus das sie sich voher etwas mit unserer Infrastruktur auseinandergesetzt haben. Militärbasen erkennt man auf Sattelitenbildern schon recht gut wenn man weiß worauf man zu achten hat. abgesehen davon hast du recht, Mittelere und Großflughäfen(Obwohl viele in der nähe von Städten sind,) werden je nach bedarf eh eingestampft.
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wenn sie unsere Struktur und Architektur nicht kennen. Da auch sie keine Ressourcen aus dem nichts erschaffen können, werden sie sich solche Spielchen sicherlich verkneifen.
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Nun wenn sie Generationschiffe schicken, dann haben sie eventuell auch Produktiionskapazitäten dabei ( für Kolonisierung eh unabdingbar) Ach ja anbei ein Link zum Meteroitenabbau.
http://www.drg-gss.org/typo3/html/index.php?id=47 (Archiv-Version vom 18.08.2012)
Oder glaubst du sie verlassen sich darauf unsere Infrastruktur wie auch immer weiterzunutzen?
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Da bei mir immer noch der größte Teil unserer Streitmacht existiert, werden wir in anbetracht unserer Überzahl und unserer doch schlagkräftigen Waffen ihre kleine Invasionsarmee in den den Boden stampfen, ob zu Land, zu Wasser oder zu See. Die geborgenen Technologien lassen sich dann wunderbar in unsere integrieren.
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Da bist du optimistisch, wie lange hält eine Armee aus, ohne Infrastruktur, abgesehen von der Moroal der Menschen, also nach deinem Szenario shippern sie auf dem Meer rum oder Campieren mit ihren Panzern irgendwo im Grünen?
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Das würde ich schon anfänglich im verborgenen entwickeln, verschiedenen Erreger und dann gechillt zusehen wies zuende geht. Aber auch dagegen lässt sich etwas machen, denn auch wir sind nicht blöde und können Gegenmittel entwickeln. Und das wäre dann ewig ein Katz und Maus Spiel. Wobei, dass das aussichtsloseste wäre, da wir uns ja in dem Sinne gegen jemanden verteidigen, von dem wir überhaupt nichts wissen.
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es ist naiv zu glauben das man Alientechnologie so einfach bergen könnte und integrieren. Bedenke 80% der Weltbevölkerung sind bis vor Invasionanfang schon tod.
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Das mit dem Signal ist immer so eine Sache, wieviel Energie benötigt ein solches Signal gleich noch mal um in 100 Lj noch Empfangen werden zu können, um nicht im Hintergrundrauschen unterzugehen?^^ Mögliche Störungen durch Naturphänomen im All, sind ebenfalls denkbar. Für alle genannten Technologien benötigt man allerdings immense Energiereserven, die wohl schon beim beschleunigen (Abreise) und beim abbremsen (Anflug) überwiegend verprasst wurden.
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Kommt auf ihren Energieträger an. Im Falle von Fusion findet sich massenhaft Material im Sonnensystem.
Sie können auch Solarkraftwerke errichten.
Wie gesagt es ist unsinnig eine Kolonisation wie auch immer zu Beginnen wenn man keine Grundausrüstung hat um sich eine Infrastruktur zu schaffen.
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Nach deinem vorgeschlagenen handeln, beschießen sie uns ebenfalls mit "Nukular"-Waffen bzw. mit Antimateriewaffen, da das dann keinerlei Unterschied machen würde, ob wir oder sie die Erde verseuchen, halte ich diese Strategie für sinnlos.
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naja man hat ne Menge Megatonnen zur verfügung bevor man die Erde wirklich dauerhaft kontaminiert. In der Richtigen Höhe Gezündet entsteht auch wenig Fallout
Antimateriewaffen oder Meteore haben gar kein Nukleares Material was Radioaktive Verseuchung schaffen könnte.
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Aber gehen wir von kleinen taktischen Sprengköpfen aus. Das heißt, die Stadtbewohner wären weg und die nahe Umgebung verseucht. Dir ist aber bewusst, dass ein erheblicher Bevölkerungsanteil auf die ländlichen Gebiete verteilt ist? Wie viele Gefechtsköpfe schießen sie dann auf uns? Tausende? Zehntausende? Zählen wir dann noch die Super GAU's hinzu, wäre ein solcher Plan völlig absurd, sie könnten die Kolonialisierung ebenso lassen.
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Wikipedia: Urbanisierung
50% der Weltbevölkerung lebt in den Städten.
In den Higt Tech ländern durchaus noch mehr als auf dem Land.
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1.) Greifen sie "Nukulare"-Waffenlager an, endet das Spiel ebenso.
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warum? die Auswirkungen sind gering, die Atombomben zünden nicht unter beschuss, bzw selbst wenn sie hoch gehen und der Deckel ist nicht oben bleibt das überschaubar.
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2.) Wie sie unsere weltweit verbreiteten Militärbasen mit keinerlei wissen von deren Standorten vernichten sollten, kannst du mir sicherlich erklären? Denn selbst wenn sie über Aufklärungsdrohnen im Orbit verfügen, müssten sie auch jeden kleinen, mittleren und großen Flughafen und jedes ähnliche Gebäude dem erdboden gleichmachen, denn wie sollten sie etwaige Basen auswählen,
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Nun gehen wir davon aus das sie sich voher etwas mit unserer Infrastruktur auseinandergesetzt haben. Militärbasen erkennt man auf Sattelitenbildern schon recht gut wenn man weiß worauf man zu achten hat. abgesehen davon hast du recht, Mittelere und Großflughäfen(Obwohl viele in der nähe von Städten sind,) werden je nach bedarf eh eingestampft.
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wenn sie unsere Struktur und Architektur nicht kennen. Da auch sie keine Ressourcen aus dem nichts erschaffen können, werden sie sich solche Spielchen sicherlich verkneifen.
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Nun wenn sie Generationschiffe schicken, dann haben sie eventuell auch Produktiionskapazitäten dabei ( für Kolonisierung eh unabdingbar) Ach ja anbei ein Link zum Meteroitenabbau.
http://www.drg-gss.org/typo3/html/index.php?id=47 (Archiv-Version vom 18.08.2012)
Oder glaubst du sie verlassen sich darauf unsere Infrastruktur wie auch immer weiterzunutzen?
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Da bei mir immer noch der größte Teil unserer Streitmacht existiert, werden wir in anbetracht unserer Überzahl und unserer doch schlagkräftigen Waffen ihre kleine Invasionsarmee in den den Boden stampfen, ob zu Land, zu Wasser oder zu See. Die geborgenen Technologien lassen sich dann wunderbar in unsere integrieren.
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Da bist du optimistisch, wie lange hält eine Armee aus, ohne Infrastruktur, abgesehen von der Moroal der Menschen, also nach deinem Szenario shippern sie auf dem Meer rum oder Campieren mit ihren Panzern irgendwo im Grünen?
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Das würde ich schon anfänglich im verborgenen entwickeln, verschiedenen Erreger und dann gechillt zusehen wies zuende geht. Aber auch dagegen lässt sich etwas machen, denn auch wir sind nicht blöde und können Gegenmittel entwickeln. Und das wäre dann ewig ein Katz und Maus Spiel. Wobei, dass das aussichtsloseste wäre, da wir uns ja in dem Sinne gegen jemanden verteidigen, von dem wir überhaupt nichts wissen.
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es ist naiv zu glauben das man Alientechnologie so einfach bergen könnte und integrieren. Bedenke 80% der Weltbevölkerung sind bis vor Invasionanfang schon tod.
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Das mit dem Signal ist immer so eine Sache, wieviel Energie benötigt ein solches Signal gleich noch mal um in 100 Lj noch Empfangen werden zu können, um nicht im Hintergrundrauschen unterzugehen?^^ Mögliche Störungen durch Naturphänomen im All, sind ebenfalls denkbar. Für alle genannten Technologien benötigt man allerdings immense Energiereserven, die wohl schon beim beschleunigen (Abreise) und beim abbremsen (Anflug) überwiegend verprasst wurden.
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Kommt auf ihren Energieträger an. Im Falle von Fusion findet sich massenhaft Material im Sonnensystem.
Sie können auch Solarkraftwerke errichten.
Wie gesagt es ist unsinnig eine Kolonisation wie auch immer zu Beginnen wenn man keine Grundausrüstung hat um sich eine Infrastruktur zu schaffen.
Hätte die Menschheit eine Chance gegen Außerirdische?
20.05.2011 um 18:56Erinner ich mich da falsch?
Ich bild mir ein so gut wie jede Großstadt der Welt war am Ende des Films ausradiert und Los Angeles hats als einziger geschafft dieses Kontrollzentrumsschiff zu vernichten, damit noch eine Chance weiter zu kämpfen und die Hauptakteure ziehen am Ende wieder zurück in die Schlacht.
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mmh, nö wurde das überhaupt erwähnt. Wieviel STädte wurden denn angegriffen?
ganz ehrlich mit der Methode der Aliens dauert es Ewig alle Städte zu beseitigen. ( Wenn sie überall so lange ohne Luftwaffe gearbeitet haben sind ihre Verluste gewaltig)
Jedenfalls sah die Welt besser aus als bei ID4,
Ich bild mir ein so gut wie jede Großstadt der Welt war am Ende des Films ausradiert und Los Angeles hats als einziger geschafft dieses Kontrollzentrumsschiff zu vernichten, damit noch eine Chance weiter zu kämpfen und die Hauptakteure ziehen am Ende wieder zurück in die Schlacht.
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mmh, nö wurde das überhaupt erwähnt. Wieviel STädte wurden denn angegriffen?
ganz ehrlich mit der Methode der Aliens dauert es Ewig alle Städte zu beseitigen. ( Wenn sie überall so lange ohne Luftwaffe gearbeitet haben sind ihre Verluste gewaltig)
Jedenfalls sah die Welt besser aus als bei ID4,
Hätte die Menschheit eine Chance gegen Außerirdische?
20.05.2011 um 18:57@Bananengrips
Hab da ne Graphik gefunden (ist zwar nicht dieselbe, aber zeigt dasselbe): Wikipedia: File:Radiocarbon bomb spike.svg
Vor 50 Jahren fing die Radioaktivität aufgrund der Atombombentests an zu steigen, seit Mitte der 60 sinkt sie, und hat Mitte der 90er ein Niveau etwa 20% über dem vorherigen Stand erreicht.
Hab da ne Graphik gefunden (ist zwar nicht dieselbe, aber zeigt dasselbe): Wikipedia: File:Radiocarbon bomb spike.svg
Vor 50 Jahren fing die Radioaktivität aufgrund der Atombombentests an zu steigen, seit Mitte der 60 sinkt sie, und hat Mitte der 90er ein Niveau etwa 20% über dem vorherigen Stand erreicht.
Hätte die Menschheit eine Chance gegen Außerirdische?
20.05.2011 um 19:10Um einmal was zum Thema zu sagen:
Ich hab da vor kurzem was interessantes gelesen.
Was wäre wenn die Menschen lichtschnelle oder zumindest annähernd lichtschnelle Fluggeräte bauen könnten?
Eine der Konsequenzen wäre neben den offensichtlichen das z.b. Terroristen (oder werauchimmer) mit einem einzigen dieser Vehikel die Erde zerstören könnten wenn sie auf Kollisionskurs gehen würden.
Entsprechend würd ich auch sagen wenn Außerirdische ein solches Vehikel haben und uns damit an den Kragen wollen haben wir keine Chance.
Wies bei einer Invasion ausschaut ist wieder eine andere Sache.
@Fedaykin:
Ich werd mir den noch einmal zu Gemüte führen müssen...
Ich hab da vor kurzem was interessantes gelesen.
Was wäre wenn die Menschen lichtschnelle oder zumindest annähernd lichtschnelle Fluggeräte bauen könnten?
Eine der Konsequenzen wäre neben den offensichtlichen das z.b. Terroristen (oder werauchimmer) mit einem einzigen dieser Vehikel die Erde zerstören könnten wenn sie auf Kollisionskurs gehen würden.
Entsprechend würd ich auch sagen wenn Außerirdische ein solches Vehikel haben und uns damit an den Kragen wollen haben wir keine Chance.
Wies bei einer Invasion ausschaut ist wieder eine andere Sache.
@Fedaykin:
Ich werd mir den noch einmal zu Gemüte führen müssen...
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20.05.2011 um 19:18Um einen Krieg ganz sicher zu verlieren, muss man nur den Gegner unterschätzen.
Hätte die Menschheit eine Chance gegen Außerirdische?
20.05.2011 um 22:12Hätte die Menschheit eine Chance gegen Außerirdische?
20.05.2011 um 22:37@Taln.Reich
Kernspaltungsreaktion freisetzen kann um Größenordnungen.
Taln.Reich schrieb:Nö, bei antimateriewaffen ist der Verseuchungsgrad relativ gering, ebenso bei Wasserstoffbomben. Bei beiden wird die Energie vorrangig in die Explosion umgewandelt, die Strahlung ist eher gering.Wasserstoffbomben erzeugen eine genauso starke Verseuchung wie es Atombomben tun. Entscheidend ist dabei nur die Höhe der Explosion. Bei einer niedrigen Erd-Detonation wird immer eine enorme Menge an Fallout erzeugt. Ganz egal ob Wasserstoff oder Atombombe. Und was die Antimateriewaffen angeht, mehr Strahlung kann man ja wohl garnicht erzeugen. Die Strahlungs menge die bei eine Materie-Antimaterie Anihillation erzeugt wird übersteigt alles was eine einfache
Kernspaltungsreaktion freisetzen kann um Größenordnungen.
Taln.Reich schrieb:Sowohl bei den großen Atomtests, als auch nach der Katastrophe von Tschernobyl gab es große Steigerungen - aber schon nach wenigen Jahren sank dies wieder auf ein Niveau von vorher.Und weil das so ist kann man heute schon fast 30 Minuten in Tschernobyl bleiben ohne gesundheitliche Schäden befürchten zu müßen.
Taln.Reich schrieb:Nö, von unseren Streitkräften bleibt nicht viel über, da ja die Prioritätsskala schon vorgibt, dass militärische Stützpunkte vorrangig zerswtört werden.Nö, alleine die Hälfte des Kernwaffenarsenals ist nicht stationär sondern befindet sich auf ständiger Reise um die Welt. Schon mal was von Atomubooten gehört? Die dürften aus dem Orbit extrem schwierig zu treffen sein. Aber in deinem Szenario benehmen sich die Menschen ja sowieso wie sitzende Enten, und warten schön brav darauf von den ach so überlegen Aliens abgeschlachtet zu werden.
Hätte die Menschheit eine Chance gegen Außerirdische?
20.05.2011 um 23:29@Taln.Reich
Es gibt genügend Flughäfen in kleineren Städten und ja, sie haben das Sonnensystem zur Verfügung, allerdings mit Kernfusion zur Energiegewinnung werden sie nicht weit kommen. Desweiteren werden sie ihren Energiebedarf auch nicht durch Antimaterie decken können, denn mit dem was sie alles an Technologie vorzuweisen haben sollen, sind wieviel nötig, einige Kilo-, Mega -oder Gigatonnen? Viel Spass bei der Produktion und der nötigen Energie zur Herstellung!
Wikipedia: Antimaterie#Spekulationen .C3.BCber energetische Nutzung
Zum Thema Schlagkräftigkeit unserer Waffen, hier mal ein paar nette Videos einiger unserer Waffen, die die Menschheit zu zehntausenden auf Lager hat:
https://www.youtube.com/watch?v=8VdRnY-TUb4
Javelin-Missile
https://www.youtube.com/watch?v=BMYnWTd8v8M
Cluster-Bomben
Cruise Missile
Ganz ehrlich, dass sind nur wenige der unzähligen anderen militärischen Mittel, mit denen wir sie erwarten würden. Ich sage nur in anbetracht solcher Waffen, können sie mit ihren Spielzeugrobotern und fliegenden Seifenkisten kommen.
Weshalb sollten wir den Erreger nicht bekommen? Warum sollten wir erst zu spät isolieren ein Gegenmittel entwickeln können?
Taln.Reich schrieb:Ich habe es doch erklärt: sobald sie im Orbit sind, schießen sie alle Nuklearrakten ab, die wir starten. Wenn wir also wissen, dass sie feindselig sind, ist es bereits zu spät, unsere Kernwaffen zu verteilen und zu zünden. Daher entsteht keine Pattsituation.Es geht hier erstmal nicht ums abschießen, dass ist ein psychologisches Mittel das angewandt wird, lohnt sich ein Angriff überhaupt, wenn beide Seiten nicht gewinnen können a la Kalter Krieg. Und mit welcher Technik schießen sie hunderte oder tausende gleichzeitig auf uns selbst gerichtete Nukularraketen ab?
Taln.Reich schrieb:Nö, bei antimateriewaffen ist der Verseuchungsgrad relativ gering, ebenso bei Wasserstoffbomben. Bei beiden wird die Energie vorrangig in die Explosion umgewandelt, die Strahlung ist eher gering.Wenn sie in großer Anzahl, mit diesen Waffen, unseren Planeten bearbeiten würden, ist unsere Welt definitiv am Ende. Was nützt es dir, wenn das Strahlungsniveau nicht so lange anhält, aber dafür der Planet eine Wüste ist und alles Leben ob pflanzlich oder tierisch entweder zu Asche verbrannt oder abgestorben ist? Mal abgesehen von der langfristigen Schädigung unserer Atmosphäre.
Taln.Reich schrieb:Ja, aber dieser ist ohne die Infrastruktur der Städte weder überlebens- noch aktionsfähig.Tut mir leid, aber es ist gerade entgegengesetzt, ohne die ländlichen Landwirtschaften und Rohstoffvorkommen sind Städte nicht überlebens -und aktionsfähig.
Taln.Reich schrieb:Die Biospäre hat schon viel schlimmeres überstanden. Und die Super-Gaus spielen da auch nicht groß rein.Achja, bei 443 Atommeiler weltweit, würde ich mich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, wenn schon in den USA (Three Miles Island), in der Ukraine (Tschernobyl) und Japan (Fukushima) nur unter dem größten Aufwand noch schlimmeres verhindert werden konnte. Jetzt stelle dir das Szenario mal ohne Eindämmung bei 443 Kernreaktoren vor. Im übrigen macht die Menge das Gift, unsere Atomwaffen und Meiler, ihre Atom -und Antimateriewaffen. Nach diesem Vorgang könnten sie genauso den Mars kolonisieren.
Zumal die Radioaktivität von Nuklearen Bomben schon nach wenigen Jahren so stark abgebaut ist, dass es wieder kolonisierbar ist. ( ich erinnere mich da an eine Grafik, ich weiss nicht, wo, die zeigte die Radiaktive Hintergrundstrahlung. Sowohl bei den großen Atomtests, als auch nach der Katastrophe von Tschernobyl gab es große Steigerungen - aber schon nach wenigen Jahren sank dies wieder auf ein Niveau von vorher.)
Taln.Reich schrieb:Hab ich doch schon erklärt. Die spionieren alles mit Mikrodrohnen aus, sodass sie genau wissen, wo unsere Stützpunkte sind. Zivile Flughäfen fallen zudem bereits dem Bombardemnt auf die Städte zum Opfer.Und wie klein sind diese Mikrodrohnen, dass es keinem der Militärs auffällt, denk aber bitte nicht an den Film "An dem Tag, an dem die Erde stillstand"? Vorallem durch was beziehen diese ihre Energie, Lithium-Ionen-Akkus?^^
Und die haben mit Sicherheit mehr Ressourcen als wir, den sie haben das ganze Sonnensystem zur Verfügung, während wir nur unseren Planeten haben, während zugleich alles bombardiert wird.
Es gibt genügend Flughäfen in kleineren Städten und ja, sie haben das Sonnensystem zur Verfügung, allerdings mit Kernfusion zur Energiegewinnung werden sie nicht weit kommen. Desweiteren werden sie ihren Energiebedarf auch nicht durch Antimaterie decken können, denn mit dem was sie alles an Technologie vorzuweisen haben sollen, sind wieviel nötig, einige Kilo-, Mega -oder Gigatonnen? Viel Spass bei der Produktion und der nötigen Energie zur Herstellung!
Wikipedia: Antimaterie#Spekulationen .C3.BCber energetische Nutzung
Taln.Reich schrieb:Nö, von unseren Streitkräften bleibt nicht viel über, da ja die Prioritätsskala schon vorgibt, dass militärische Stützpunkte vorrangig zerswtört werden.Wie schon gesagt, werden sie sich schwer tun unsere Basen, geheim oder öffentlich ausfindig zu machen. Vorallem sind viele unserer Waffen mobil!
Und die Größe der Alien-Streitmacht kennst du nicht.
Das unsere Waffen "Schlagkräftig" sind, ziehe ich auch in Zweifel.
Zum Thema Schlagkräftigkeit unserer Waffen, hier mal ein paar nette Videos einiger unserer Waffen, die die Menschheit zu zehntausenden auf Lager hat:
Javelin-Missile
Cluster-Bomben
AGM-158 JASSM Cruise Missile
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Cruise Missile
Ganz ehrlich, dass sind nur wenige der unzähligen anderen militärischen Mittel, mit denen wir sie erwarten würden. Ich sage nur in anbetracht solcher Waffen, können sie mit ihren Spielzeugrobotern und fliegenden Seifenkisten kommen.
Taln.Reich schrieb:Wir haben überhaupt keine Forschungskapazitäten. Ale wichtigen Forschungsinstitute sind in großen Städten, und wenn alle Produktionskapazitäten (siehe Städte) in Schutt und Asche liegen, dürfte sich nur schwerlich ein neues Labor einrichten lassen.+Sei mir nicht böse aber bei mir in der Umgebung sind unsere größten Forschungsstationen eher auf ländlichem Gebiet angesiedelt, dass gilt zumindest für BW, wie es woanderst aussieht, kann ich nicht beurteilen. Es geht aber auch nicht um den zivilen Sektor, sondern um den militärischen!
Und um das Gegenmittel zu entwickeln, brauchen wir erstmal den Erreger. Den kriegen wir aber erst, wenn es bereits zu spät ist, mit der Entwicklung des Gegenmittels zu beginnen.
Weshalb sollten wir den Erreger nicht bekommen? Warum sollten wir erst zu spät isolieren ein Gegenmittel entwickeln können?
Taln.Reich schrieb:Wenn die Interstellar Reisen können, dann können sie auch interstellar senden. Und da wir hier davon ausgehen, dass sie relatiovistisch reisen, sind (zumindest nach menschlichen Maßstäben) ihre Energieresserven nahezu unbegrenzt.Sagt wer? Hast du eine Vorstellung davon, wieviel Energie dafür von nöten ist auf nahezu C zu kommen und dann wieder herunterzubremsen? Da sie den gleichen Gesetzen wie wir unterworfen sind, werden sie nur auf biegen und brechen durch den Raum reisen können. Sorry, aber da ist nichts mit nahezu unbegrenzte Energiereserven.
Hätte die Menschheit eine Chance gegen Außerirdische?
20.05.2011 um 23:29Tenebrae1 schrieb:Und weil das so ist kann man heute schon fast 30 Minuten in Tschernobyl bleiben ohne gesundheitliche Schäden befürchten zu müßen.Na direkt am Ground Zero ist das ne ganz andere Kiste. Ganz besonders bei Atomunfällen, da gibt es deutliche Unterschiede zu Nuklearen Sprengköpfen.
Tenebrae1 schrieb:Schon mal was von Atomubooten gehört? Die dürften aus dem Orbit extrem schwierig zu treffen sein.Nö, wieso sollten die schwer zu treffen sein? Schließlich schicken die Aliens ja Mikroaufklärungsdrohnen überallhin, und wissen daher von der Lokalität aller Nuklearen Arsenale. Und einen künstlichen Meteor halten auch ein paar hundert Meter wasser nicht auf.
Und selbst wenn ein Atomubot überlebt, bleibt noch das Schiff im Orbit, das jede Nuklearrakete mit einem SDI-ähnlichen System zerstört.
Tenebrae1 schrieb:Aber in deinem Szenario benehmen sich die Menschen ja sowieso wie sitzende Enten, und warten schön brav darauf von den ach so überlegen Aliens abgeschlachtet zu werden.Was sollen sie den sonst auch tun? Wenn die Aliens im Orbit sitzen, können sie jeden Punkt auf der Oberfläche bombardieren. Wenn also irgendwo eine größere Menge an Truppen zusammengezogen wird, fällt gleich eine Bombe / ein künstlicher Meteor drauf, und weg ist die Armee...
Hätte die Menschheit eine Chance gegen Außerirdische?
20.05.2011 um 23:58Bananengrips schrieb:Und mit welcher Technik schießen sie hunderte oder tausende gleichzeitig auf uns selbst gerichtete Nukularraketen ab?Sagte ich doch: mittels eines SDI-ähnlichen Systems. Und in den Planungen dafür waren die Abschusssatelliten sowieso im Orbit, es ist also sehr wohl möglich, auch auf uns selbst abgefeuerte Raketen abzuschießen.
Bananengrips schrieb:Was nützt es dir, wenn das Strahlungsniveau nicht so lange anhält, aber dafür der Planet eine Wüste ist und alles Leben ob pflanzlich oder tierisch entweder zu Asche verbrannt oder abgestorben ist? Mal abgesehen von der langfristigen Schädigung unserer Atmosphäre.Du sprichst Unsinn. Die Erde hat schon sehr viel schlimmeres ausgehalten. Selbst dann, wenn die Aliens auf jede Stadt, jede Basis, und jeden Flughafen ne Bombe werfen, bleibt noch genug Leben über, dass der PLanet nicht zur Wüste wird.
Ich meine, vergleich das mal mit dem Chixulub-Einschlag vor 65 Millionen Jahren. Dieser setzte eine Energie frei, die 100.000-Mal höher ist, als das gesammte Atomwaffenarsenal der Menschheit. Und trotzdem gab es danach immernoch Leben. Die Biosphäre hält mehr aus, als du glaubst.
Bananengrips schrieb:Nach diesem Vorgang könnten sie genauso den Mars kolonisieren.Nö. Falls du es nicht weißt: innerhalb der Sperrzone von Tschernobyl leben tatsächlich Menschen. Und wenn man 200 Jahre Zeit hat, ist von dem ganzen Nuklearen Gaus soviel zerstrahlt, dass man problemlos kolonialisieren kann.
Bananengrips schrieb:Und wie klein sind diese Mikrodrohnen, dass es keinem der Militärs auffällt,In etwa halb so groß wie eine Fruchtfliege. Die können sich problemlos irgendwo verstecken (in der Kleidung, zum Beispiel), ohne das es jemanden auffällt.
Nun, und wie die funktionieren ist nur eine Frage der Minaturisierung. Moderne Wanzen zum Beispiel kriegen ihre Energie aus Leitungen, die auch nur in der Nähe sind.
Bananengrips schrieb:sie haben das Sonnensystem zur Verfügung, allerdings mit Kernfusion zur Energiegewinnung werden sie nicht weit kommen.Erkläre das mal.
Zum Thema Schlagkräftigkeit unserer Waffen, hier mal ein paar nette Videos einiger unserer Waffen, die die Menschheit zu zehntausenden auf Lager hat:Tja, aber da die Aliens uns technisch überlegen sind, werden sie wohl noch schlagkräftigere Waffen haben. Was die an Kampfrobotern haben, wird mit sicherheit kein "Spielzeug" haben, eher Kampfjets, die aus der Ferne gesteuert werden, Panzer ohne Besatzung etc. Und selbst dieses Drohnenzeug wird unsere bemannte Entsprechung problemlos wegstecken können, einfach aus technischer Überlegenheit.
Ganz ehrlich, dass sind nur wenige der unzähligen anderen militärischen Mittel, mit denen wir sie erwarten würden. Ich sage nur in anbetracht solcher Waffen, können sie mit ihren Spielzeugrobotern und fliegenden Seifenkisten kommen.
Bananengrips schrieb:Sei mir nicht böse aber bei mir in der Umgebung sind unsere größten Forschungsstationen eher auf ländlichem Gebiet angesiedelt, dass gilt zumindest für BW, wie es woanderst aussieht, kann ich nicht beurteilen. Es geht aber auch nicht um den zivilen Sektor, sondern um den militärischen!Das fällt wohl unter "Militärbasen" also priorität 2. Ist definitiv auch weg.
Und selbst wenn nicht: die haben die Lufthoheit! Keine Feste Einrichtung, die von ihnen als Bedrohung angesehen wird, bleibt da lange bestehen.
Bananengrips schrieb:Tut mir leid, aber es ist gerade entgegengesetzt, ohne die ländlichen Landwirtschaften und Rohstoffvorkommen sind Städte nicht überlebens -und aktionsfähig.Weder das eine, noch das andere ist ohne den anderen Überlebensfähig. Ohne die Städte keine Industrielle Kapazität-> kein Ersatz für die von den Drohnenjets zerstörten Waffen. Ohne Städte kein Strom (Kraftwerke sind meist eher zentral)-> Kühlschrank funktioniert nicht, die Leute verhungern. Ohne Städte (petrochemie) kein Dünger, keine Pestizide-> massive Ernteausfällt, noch verstärkt dadurch, dass Drohnenjets alles wegbomben.
Bananengrips schrieb:Weshalb sollten wir den Erreger nicht bekommen? Warum sollten wir erst zu spät isolieren ein Gegenmittel entwickeln können?Vielleicht weil die gesammte Infrastruktur in Trümmern liegt, die Aliens die Kommunikation stören, und wir den Erreger erst kriegen, wenn sie in freisetzten? Und die Aliens werden mit Sicherheit darauf geachtet haben, dass sich das Virus so schnell ausbreitet und so schnell tötet, dass jedes Gegenmittel definitiv zu spät kommt.
Bananengrips schrieb:Sagt wer? Hast du eine Vorstellung davon, wieviel Energie dafür von nöten ist auf nahezu C zu kommen und dann wieder herunterzubremsen? Da sie den gleichen Gesetzen wie wir unterworfen sind, werden sie nur auf biegen und brechen durch den Raum reisen können. Sorry, aber da ist nichts mit nahezu unbegrenzte Energiereserven.Eben weil das Beschleunigen und Abbremsen soviel Energie braucht, heißt das, dass ihre Energiequellen unsere Vorstellungskraft brechen. Und mit den Reserven unseres Sonnensystems (Fusionierung von Wasserstoff aus Gasriesen) ist unsere Auslöschung ein Klacks.
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