@allmyboy allmyboy schrieb am 28.04.2012:Könnte die ganze Wolf geschichte nicht rational erklärbar sein?..vllt hat Mr Gorman einfach nur nicht getroffen. Was denkt ihr?
Liegt natürlich im Bereich des Möglichen, ..ist aber eher unwahrscheinlich,
bei sechs abgegebenen Schüssen!Außerdem war
Tom (Gorman) Sherman, laut Angaben, ein erfahrener Jäger dem man, zumindest aus dieser kurzen Entfernung, Treffsicherheit unterstellen kann.
@Einhorn_ Einhorn_ schrieb am 22.04.2012:Ist dort ein sogenannter Fensterort (= Übergang zu einer anderen Dimension) in der Nähe??
Eine durchaus legitime Hypothese.
Einmal haben
Tom Sherman und der NIDS Mitarbeiter
Dr.Chad Deedken Nachts in einer Entfernung von 50 Metern ein schwaches Glimmen bemerkt, welches etwa 30 Zentimeter über dem Boden, immer heller und größer wurde (von rund 3 Zentimeter zu 1,20 Meter Durchmesser) und schließlich die leuchtende Form eines
Tores oder den Eingang eines
Tunnels annahm.
In einer anderen Nacht beobachtete
Tom (Gorman) Sherman durch das Zielfernrohr seines Gewehres, ein oranges Licht.
Er sah in der Mitte des Lichtes, wie durch ein Fenster, auf ein taghell strahlend blauen Himmel. Aus diesem
Loch im Raum kam etwas Schwarzes, das schnell größer wurde und sich zu einem großen Dreieck ausbildete. Es verschwand in der Nacht. Für
Tom stellte es sich so dar, als ob sich über der Farm an manchen Nächten
ein Tor zu einer anderen Welt in anderen Dimensionen eröffnet."Es gibt ähnliche Berichte von anderen sog.
"Fensterorten." Diese
Zonen werden, in Anspielung an den Umstand dass sich an diesen Orten die
Verbindungslinien zwischen unserer Realität und einer anderen Dimension treffen könnten,
"Fensterorte" genannt.
@mrcreasaughtmrcreasaught schrieb am 19.04.2012:Ein exzentrischer Millionär schickt eine Horde Wissenschaftler auf die Farm
und die bringen keinen einzigen Beweis heran. Nicht mal ein ANSTÄNDIGES Foto!
Kommt darauf an was Du unter
Anständig verstehst?
Die Objekte als solches, oder die Qualität der Fotos?
Es gibt sehr wohl akzeptable Bilder einzelner Phänomene die dort spontan entstanden, ..wenn auch nicht sehr spektakulär.
Aber ich verstehe natürlich die Bedeutung Deiner Aussage und muss Dir, wenn auch nur bedingt, Recht geben.
Es gibt allerdings zwei Aufnahmen deren Relevanz, sowohl inhaltlich als auch rein Optisch, einer adäquaten Betrachtung wert wäre.
Bild 1.
Original anzeigen (0,2 MB) Diese Aufnahme wurde während der Tagesstunden von dem Fotograf
Ryan Burns auf der Farm gemacht.
Er beschrieb eine Gasähnliche Substanz um das UFO herum gesehen zu haben, sowie
Bullaugen und ein
Landegestell unterhalb des Objektes.
Bild 2.
Dieses Bild wurde von
Dr.Chad Deedken in der Nacht vom 27. zum 28. August 1997, während eines Kontrollganges auf einer der Weiden der Ranch aufgenommen.
Durch das Nachtsichtgerät konnte
Chad Deedken erkennen, wie sich eine große dunkle menschliche Gestalt von etwa 1,80 Metern Größe bemühte, aus einer Art Lichttunnel herauszukriechen. Nach einigen Minuten hatte sie sich aus dem Licht herausgewunden und verschwand in der Dunkelheit. Gleich nachdem sie verschwunden war, schrumpfte das Licht wieder und war nach 30 Sekunden nur noch halb so groß und dunkler.
Chad Deedken versuchte einige Fotos zu machen die jedoch später nur diesen verwaschenen Lichtfleck zeigte.
Mal davon ausgehend, daß diese Aufnahme die eben beschriebene Beobachtung tatsächlich reflektiert, dann ist das Foto, trotz Unschärfe, eigentlich doch sehr bemerkenswert.
Nun gut, zurück zum Punkt.
Was mich irritiert, ist die Tatsache das die Erwähnung der Person
Georg Knapp hier immer wieder den Weg in die Diskussion findet, welcher zwar Autor des Buches
"Hunt for the Skinwalker,"..aber nicht wirklich von Relevanz, bezüglich des ganzen Falles, ist.
Es gibt andere Personen die das für sich in Anspruch nehmen könnten.
@Tripane Tripane schrieb am 02.05.2012:Gibt es denn überhaupt irgendwas an der Geschichte, was irgendwie als halbwegs gesichert gelten kann?
Nun, ..zu mindestens können wir von hoher Glaubwürdigkeit und Authentizität bei bestimmten Zeugen und Forschern, welche damals vor Ort waren, ausgehen.
Dazu gehört z.B. der damalige Team-und Projektleiter des NIDS (National Institute for Discovery Science),
Dr. Colm A. Kelleher, Ph.D.
Es waren u.a. seine Beobachtungen der Ereignisse dort als Zeuge, sowie als Forscher vor Ort, dessen Aussagen einen wichtigen Stellenwert einnahm und auch im Buch zum Tragen kamen.
Seine Reputation als Forscher in der Zell-und Molekularbiologie, als Doktor in der Krebsforschung, Lungen und Bronchialheilkunde, sowie als Publizist von über 38 Publikationen in Immunologie, Biochemie und Virologie etc. sprechen für sich und würde er wohl auch kaum aufs Spiel setzen für eine zweifelhafte Karriere als Co-Autor eines erfundenen Sci-Fi-Abenteuerromans.
Dies ist unter anderem einer der Gründe, warum ich die Ereignisse auf der Farm eben nicht als Schwindel abtun kann, ..so schwierig die Beweisführung auch scheint.
Vielleicht ist die Wissenschaft, so wie wir sie im Moment betreiben, tatsächlich der Lösung dieser Art von Problem nicht zugänglich.
Und das ein Phänomen welches sich seinem gegenüber eher selektiv zu zeigen scheint, nicht unbedingt die Wissenschaftliche Definition der empirischen Beweisführung impliziert, liegt auch auf der Hand.
Auf dieser Seite findet ihr alles zum Thema
Sherman (Gorman) Ranch, u.a. Quellenverweise, sowie Interviews, Links etc…
http://www.skinwalkerranch.org/links.htmlAuch wenn ich mich in der Vergangenheit etwas zurück hielt, werde ich die Diskussion hier weiterhin mit Interesse verfolgen.
Auf Anfragen werde ich allerdings nur noch eingehen, wenn die Frage über genügend Relevanz verfügt, ..sofern sie nicht schon beantwortet wurde.
Ach ja, ..eine Buchempfehlung habe ich auch noch.
Habe es grad` frisch hereinbekommen und kurz überflogen.
Die hier beschriebenen Fälle sind für gut informierte Spezialisten zwar nicht neu, aber trotzdem ein "Must-have."
Was das Buch für mich so außergewöhnlich macht, ist die Tatsache das die Journalistin und Autorin
Leslie Kean, welche über 10 Jahre mit seriöser und fundierter Recherche an dem Buch arbeitete, die Unterstützung des ehemaligen Stabschefs des Weißen Hauses,
John Podesta für ihre Ermittlungen nutzte.
Er schrieb auch das Vorwort zu diesem Bestseller.