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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

309 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Prä Astronautik, Palaeoseti, Astronautengötter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

23.11.2013 um 00:22
@slanderman
Zitat von slandermanslanderman schrieb: du musst die blöcke nicht vorher gießen und dann stapeln
Wir reden da grundsätzlich aneinander vorbei. Also nochmal von vorne.
Es geht dabei rein um die praktische Ausführung.
Wenn ich Block an Block gieße, dann erhalte ich eine kompakte Wand.
Als anschauliches Beispiel sei hier mal ein Staudamm genannt, der bestimmt nicht
am Stück betoniert wird.
Will ich die Blöcke trennen, bedarf es einer Schalung, die danach entfernt werden muß.
Nun kann ich nicht wissen, inwieweit Du das jetzt nachvollziehen kannst.
Aber Schalung unter z.B. einem 1m³ Betonwürfel zu entfernen ohne ihn zu bewegen ist
so nicht möglich.
Habe ich das jetzt etwas verständlicher ausgedrückt?


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

23.11.2013 um 00:31
43235472


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23.11.2013 um 00:36
@HBZ


images

:bier:


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23.11.2013 um 00:53
@psreturns
Zitat von psreturnspsreturns schrieb:Wir reden da grundsätzlich aneinander vorbei. Also nochmal von vorne.
Es geht dabei rein um die praktische Ausführung.
Wenn ich Block an Block gieße, dann erhalte ich eine kompakte Wand.
Als anschauliches Beispiel sei hier mal ein Staudamm genannt, der bestimmt nicht
am Stück betoniert wird.
Will ich die Blöcke trennen, bedarf es einer Schalung, die danach entfernt werden muß.
Nun kann ich nicht wissen, inwieweit Du das jetzt nachvollziehen kannst.
Aber Schalung unter z.B. einem 1m³ Betonwürfel zu entfernen ohne ihn zu bewegen ist
so nicht möglich.
Habe ich das jetzt etwas verständlicher ausgedrückt?
hihi. irgendwie bist du lustig.
das hatten wir doch vorhin schonmal.

ich zitier mich mal selbst, falls du nicht auf die sprünge kommst:
Zitat von slandermanslanderman schrieb:@psreturns

wo habe ich eine kompakte mauer, wenn ich eine neue reihe zementblöcke auf einer bereits getrockneten gieße?
das ginge nur, wenn die form nach unten offen wäre, aber wenn die form nach unten hin offen wäre, wäre sie zeitgleich nicht mehr stabil.
sie würde nach außen aufbrechen unter dem steigenden innendruck. weils eben nur holz und bast ist. der boden ist maßgeblich für die stabilität und wird dementsprechend erst nach der trocknung, also wenn der getrocknete block aus sich heraus stabil ist, entfernt.

im heutigen schalungsbau kannst du, wenn man es so sagen will, 'den boden der form' umgehen, aber heute gibts eben auch methoden, die damals nicht da waren.
woraufhin du fragtest:
Zitat von psreturnspsreturns schrieb::D

Na dann erklär mir mal, wie man die Schalung unter dem gegossenen Stein entfernt hat.
was ich dir beantworten konnte.
Zitat von slandermanslanderman schrieb:naja, vermutlich ungefähr so, wie im rest der welt auch?

wie würdest du das denn angehen?

entweder du nimmst faserholz und bast, dann kannste, bei so großen blöcken, den scheiß einfach getrost dazwischen verrotten lassen, oder du nimmst solides holz und holst es mit nem mittel deiner wahl (gewalt, hebel, hammer und brechstange) raus.

alternativ könntest du auch die form so bauen, dass du sie gestückelt entfernen kannst, z.B. zwei verdickungen einbauen, auf denen der großteil der last ruht, später füllst du den spalt mit mörtel, und die verdickungen verrotten. (ist hier aber nicht passiert, sonst würde man davon spuren an den gußsteinen sehen.)

wie genau die das jetzt angegangen sind, kann ich dir nicht sagen. dafür bräuchte man proben, laborheinis und zeit.
deine aussage -die zwei zeilen, auf die ich mich bezog- ist falsch.

du kannst das jetzt drehen und wenden wie du magst, und wir können den bisherigen gesprächsverlauf so lange abspulen, bis wir gesperrt werden.

du kannst aber auch einfach einsehen, dass diese spezifische aussage vorschnell und unrichtig war, deine schlüsse daraus ziehen, und sie beim nächsten mal ausführlicher gestalten.

das ist eine perspektive darauf, die ich dir die ganze zeit schon mitzuteilen versuche.
dein problem, die ursache unseres aneinandervorbeiredens, ist lediglich dein unvermögen oder unwollen, zuzugeben, dass du mit deiner behauptung einfach nicht präzise warst.

ich bestreite nachwievor nicht, dass dies vermutlich keine gussteine sind, ich sage nur, dass die aussage, die du heranzogst, um das zu untermauern ungenau und technisch falsch war.

wir sind jetzt aber spätestens mit diesem post OT.


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23.11.2013 um 01:00
@slanderman
Zitat von slandermanslanderman schrieb:deine aussage -die zwei zeilen, auf die ich mich bezog- ist falsch.
Dann erkläre doch mal, was daran falsch ist. Wie Du den Block daran hindern möchtest,
sich mit Unter- und Nebenseite zu verbinden.


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

23.11.2013 um 01:17
@psreturns

würdest du mal lesen, was ich dir schreibe, müsste ich es nicht andauernd kopieren.

würdest du dich dann noch dazu überwinden können, von dem was ich dir sage aus einen schritt weiter zu denken, dann müsste ich es nicht andauernd aufs neue umständlich ergänzen.

aber gut, nochmal in langsam und gründlich:
Zitat von slandermanslanderman schrieb:entweder du nimmst faserholz und bast, dann kannste, bei so großen blöcken, den scheiß einfach getrost dazwischen verrotten lassen, oder du nimmst solides holz und holst es mit nem mittel deiner wahl (gewalt, hebel, hammer und brechstange) raus.

alternativ könntest du auch die form so bauen, dass du sie gestückelt entfernen kannst, z.B. zwei verdickungen einbauen, auf denen der großteil der last ruht, später füllst du den spalt mit mörtel, und die verdickungen verrotten. (ist hier aber nicht passiert, sonst würde man davon spuren an den gußsteinen sehen.)

wie genau die das jetzt angegangen sind, kann ich dir nicht sagen. dafür bräuchte man proben, laborheinis und zeit.
damit wollte ich die vermutung nahelegen, dass sich bei einer doch relativ einfallsreichen spezies, wie dem menschen, schon der ein oder andere weg gefunden hätte, die schalung auch nach dem gießen und trocknen zu entfernen.

alles was mit holzartigen baustoffen machbar wäre, habe ich ja oben hinreichend angedeutet, dann würden wir noch zu pflanzenfasern und textilmaterialien kommen, wo sich auch diverse szenarien ergeben. einige, die spuren hinterlassen würden, einige, die das nicht getan hätten. ich hoffe, die müssen wir hier nicht im detail durchkauen.

recherchier doch selbst mal kurz zu werktechniken und methodik, da ergibt sich einiges.

da wäre z.B. noch die möglichkeit verschalungen zu bauen, die sich nachher restlos zertrümmern und vom werkstück entfernen lassen, beispielsweise aus ton (so wie wir es heute unter verwendung von graphit beim stahl und eisengießen machen).

du wolltest wissen, wieso deine aussage falsch ist?
sie ist zu kurz, unschlüssig dargelegt und ohne begründungen. sie ist also -akademisch- in mehrfacher hinsicht beanstandenswert.

ich zeige dir jetzt eine variante, die richtig gewesen wäre, obwohl sie -gleich deiner variante- sehr kurz und oberflächlich ist.
und die differenzierung zwischen unseren beiden versionen der selben aussage ziehst du selber.

deal?

die pflanzenfaser- und textilbezogenen methoden sind -respektive der größe der fraglichen werkstücke in unserem fall- unwahrscheinlich, von den anwendbaren hätte man faserreste bei probebohrungen gefunden.

die mineralischen verschalungen fallen weg, weil kein zu brennender mineralstoff derartigen belastungen standhalten würde, nichteinmal keramik.

die einzig logische alternative wären also die methoden, die holzverschalungen involvieren. da aber bislang keinerlei überreste größerer mengen holzfasern bei untersuchungen der werkstücke festgestellt werden konnten (wie immer diese untersuchungen auch aussahen), ist davon auszugehen, dass es sehr unwahrscheinlich ist, das sie vor ort gegossen wurden.


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

23.11.2013 um 01:22
beim mod entschuldige ich mich übrigens für das OT, aber eventuell sind diese posts ja sogar nützlich und / oder dem gesprächsklima zuträglich.
wär jedenfalls schön, wenns so wäre.


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23.11.2013 um 01:38
@slanderman
Zitat von slandermanslanderman schrieb:die einzig logische alternative wären also die methoden, die holzverschalungen involvieren. da aber bislang keinerlei überreste größerer mengen holzfasern bei untersuchungen der werkstücke festgestellt werden konnten (wie immer diese untersuchungen auch aussahen), ist davon auszugehen, dass es sehr unwahrscheinlich ist, das sie vor ort gegossen wurden.
Und dann wolltest Du etwas rechtfertigen, was im Bereich des Unwahrscheinlichen liegt?
Nach Deiner einzig logischen Alternative haben sich die Blöcke sowohl horizontal, als auch vertikal
nahtlos ergänzt, nachdem die Verschalung sich verabschiedet hat?
Ich sagte schon, dass führt zu nichts. ;)


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

23.11.2013 um 01:57
@psreturns

mooooment. so ja nun gar nicht.
wir gehen jetzt nicht einfach so in die nächste runde im kreis gerede.

1. ich habe nicht versucht irgendwas zu rechtfertigen. das habe ich hier auch schon mehr als oft genug gesagt.

ich habe lediglich deine verkürzte, unpräzise -nennen wir es spaßeshalber weiterhin so- argumentation als mangelhaft entlarvt.

jetzt zu 2.

wie du dir eventuell vorstellen kannst, verschwindet die schalung nach ihrem zerfall nicht von zauberhand.
zerfall meint praktisch chemische umwandlung.
nach ihrem zerfall läge eine solche verschalung in einer anderen form vor.
je nach ausgangsmaterial, wäre dieses 'neue' material vermutlich relativ feucht und möglicherweise humusartig.

durch den einfluss des wetters, der temperatur und des enormen drucks der steinblöcke auf das vermutlich humusartige material in den zwischenbereichen der blöcke, würde fragliches material sich wahrscheinlich auf lange sicht ähnlich verhalten, wie humusartiges material sich eben ansonsten auch unter hohem druck und wechselhaften bedingungen verhalten würde.

es würde 'versteinern' was ein sehr verkürzter, unpräziser -aber hier vollkommen ausreichender- begriff aus dem umfeld der geologie und geochemie ist.
das bedeutet es reichert mineralstoffe und andere produkte von zerfall, auswaschung der umgebenden steine usw. an, während es sich zunehmend verdichtet.
das würde seine graue farbgebung und auch die passgenauigkeit erklären.

das wäre auch einer der letzten punkte, die aus meiner jetzigen sicht aufs thema entkräftet werden müssten, um die 'gussthese' endgültig ad acta legen zu können.

dafür fehlen 'uns' jetzt aber die technischen mittel, speziell virtuell in nem forum.

ich vermute aber stark, dass das bereits untersucht worden ist.

könntest ja zur abwechslung auch mal recherchieren, und mir die info dann zukommen lassen.
wär doch mal ausnahmsweise sinnvoll.


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

23.11.2013 um 02:17
@slanderman
es würde 'versteinern' was ein sehr verkürzter, unpräziser -aber hier vollkommen ausreichender- begriff aus dem umfeld der geologie ist.
Dann benenne mal den Fall, dass offenliegendes organisches Material versteinert. :D
durch den einfluss des wetters, der temperatur und des enormen druckes der steinblöcke auf das vermutlich humusartige material in den zwischenbereichen der blöcke, würde fragliches material sich wahrscheinlich auf lange sicht ähnlich verhalten, wie humusartiges material sich eben ansonsten auch unter hohem druck und wechselhaften bedingungen verhalten würde.
Ok, dass geht in die Horizontale und scheitert schon an der Annahme einer gleichmäßigen
Setzung. Jetzt muß auch noch der vertikale Fugenschluß eine Erklärung finden. Wo kommt denn
da der enorme Druck daher? Permanenter Westwind? :D


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

23.11.2013 um 02:40
@psreturns
Zitat von psreturnspsreturns schrieb:Dann benenne mal den Fall, dass offenliegendes organisches Material versteinert. :D
hat ja niemand davon geredet, dass es offen liegt.
im kern liegt es nicht offen, ist logisch, oder?
offen liegt es nur am äußeren rand, logisch, oder?

was nicht versteinert, wird vorerst durch regen weggespühlt, solche lücken füllen sich aber, wie man zur genüge andernorts beobachten kann, durch ablagerung von auswaschungen der umgebenden steine usw. und das haftenbleiben von biomaterial, im laufe der zeit auf.
bis zu einem gewissen grad.
auch menschen können nachträglich verfugen, soetwas nennt man an gebäuden 'instandhaltung'.
Zitat von psreturnspsreturns schrieb:Ok, dass geht in die Horizontale und scheitert schon an der Annahme einer gleichmäßigen
Setzung.
aha, und wieso das?
bitte mit einer ausführlichkeit erklärt, die meiner geduld, die ich hier zeige, angemessen ist.
Zitat von psreturnspsreturns schrieb:Jetzt muß auch noch der vertikale Fugenschluß eine Erklärung finden. Wo kommt denn
da der enorme Druck daher? Permanenter Westwind? :D
unter der annahme, dass du mit westwind 'wind aus westen' meinst beantwortet:

allerhöchstens dann, wenn westlich des bauwerkes ein ähnlich beeindruckender quell heißer luft stand, wie du es bist und unter der bedingung, dass der das wesentlich länger tat, als einer von uns beiden leben wird :)

mal ernsthaft:
ich will dir helfen, willst du mich verarschen?
falls ja, sag bescheid, und wir beenden das ganze.

aber gut:

das feuchte, vermutlich humusartige, material ist in seinem feuchten und humusartigen zustand was? genau.
FEUCHT. und HUMUSARTIG!

das heißt auf dummdeutsch: es quillt auf.
besitzt es die nötige konsistenz, die steine um es herum dabei wegzuschieben?
wohl kaum.
denn es ist, wie vielleicht schon vorher angemerkt, FEUCHT UND HUMUSARTIG.
mit anderen worten:
es setzt sich selbst unter den nötigen druck.

du kannst das ganze sogar an dir selbst ausprobieren.
stell dich in einen gang, der schmaler ist, als die spannweite deiner seitlich ausgestreckten arme, vielleicht findest du sowas vor deinem zimmer.
streckse nun die arme so weit du kannst zur seite aus, sodass deine handflächen die gegenüberliegenden wände des gangs berühren, übe druck aus.
je mehr druck du zur seite hin durch deinen versuch 'aufzuquellen' ausübst, desto mehr schmerz nimmst du zwischen den schultern und im rücken wahr.

wieso? genau. physik. druck erzeugt gegendruck, hast du bestimmt schonmal gehört.


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23.11.2013 um 03:23
Ich habe mal eine Frage: Warum wird hier immer vermutet das Ausserirdisches oder ähnliches am Werk war? Man kann doch nicht so Naiv sein zu glauben, das unsere Vorfahren so Dumm waren, nicht mit ihren Mitteln Wege gefunden zu haben? Das alles, nur weil wir es jetzt nicht mehr wissen wie sie es damals gemacht haben... Mit ein Par Hundertschaften ist das alles gar kein Problem!


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23.11.2013 um 03:37
@wishi1806
Zitat von wishi1806wishi1806 schrieb:Ich habe mal eine Frage: Warum wird hier immer vermutet das Ausserirdisches oder ähnliches am Werk war?
sag mir bitte umgehend bescheid, falls du dadrauf ne gescheite antwort kriegst :D


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23.11.2013 um 03:52
Zitat von slandermanslanderman schrieb:sag mir bitte umgehend bescheid, falls du dadrauf ne gescheite antwort kriegst :D
Naja, ich meine man könnte ja auch seinen logischen Menschenverstand benutzen..Ich gehe mal vom anderen Extrem aus und stell die Gegenfrage: Warum sollten irgendwelche hochentwickelten Zivilisationen hier her kommen um Felsen aufeinander zu stapeln? Ich denke die Hätten bessere Materialien und Legierungen zur Verfügung gehabt, die auch Dauerhafter sind....Nur mal so zum Nachdenken ;-)


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

23.11.2013 um 04:01
Es ist schon echt Gruselig ja sogar eine Beleidigung an unserer Zivilisation, zu behaupten das wir dass nicht hätten bauen können. Zwischen der "Höhlenwohnung" bist heute sind ein paar Jährchen vergangen...Für mich sind solche Bauten mit unseren heutigen Wolkenkratzern gleich zu stellen...Nicht Mehr und nicht Weniger.


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23.11.2013 um 04:12
@wishi1806
Zitat von wishi1806wishi1806 schrieb:Für mich sind solche Bauten mit unseren heutigen Wolkenkratzern gleich zu stellen...Nicht Mehr und nicht Weniger.
eben, nur halt relativ zur damalig verfügbaren technologie und phantasie.


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

23.11.2013 um 04:13
Und zum Verständnis aller. Ich bin fest überzeugt, das wir nicht alleine sind und wir können froh sein, das sie nicht hier sind. Denn außer selber Unmengen an Ressourcen auf zu bringen um weitere zu erschließen, würde es keinen Sinn machen. (Unser Volk braucht Raum!) Und ich glaube auch, das die selber noch nicht wissen das es uns gibt. Denn würden sie es, hätten die uns schon Längst wieder in die Steinzeit befördert, da unser technischer Fortschritt für diese eine Gefahr darstellen könnte, bevor wir zu den Heuschrecken werden, denn das kann die Menschheit eigentlich am besten.


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

23.11.2013 um 04:15
@wishi1806

Und wie kommst du zur Überzeugung, dass 'sie' uns so unendlich überlegen sein müssten...?


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

23.11.2013 um 04:20
Zitat von ThawraThawra schrieb:Und wie kommst du zur Überzeugung, dass 'sie' uns so unendlich überlegen sein müssten...?
Wer die Möglichkeit gefunden hat, Raum und Zeit so zu manipulieren um solche Distanzen zurück zu legen, der ist nicht auf den Kopf gefallen. Der Verirrt sich auch nicht oder Stürzt ab, weil sein "GPS" ausgefallen ist, oder er an der letzten "Tankstelle" vergessen hat auf zu tanken. Solche Annahmen finde ich mal sowas von Naiv...


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

23.11.2013 um 04:22
@wishi1806
Zitat von wishi1806wishi1806 schrieb:Wer die Möglichkeit gefunden hat, Raum und Zeit so zu manipulieren um solche Distanzen zurück zu legen, der ist nicht auf den Kopf gefallen.
Haben 'sie' ja aber offensichtlich nicht.

Und dass du der Überzeugung bist, dass wir 'nicht alleine' sind, impliziert noch nicht, dass sie auch den Weg zu uns finden würden.


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