Hab inzwischen auf einer französischen Seite bei Henri Lhote das entsprechende Felsbild gefunden; ich sehe es als eine frühe menschliche Darstellung eines Astronauten. Gemeint ist das Bild "Le grand dieu martien", Alter 6000Jahre, und es heißt statt Dhsabbetaren "Jabbaren"...
http://dhyanchohan.unblog.fr/tag/anciens-astronautes/ (Archiv-Version vom 03.11.2010)Da ich das genannte Heft nicht mehr habe, kann ich den altindischen Text nur sinngemäß aus der Erinnerung schildern: ...zu Beginn unserer Reise strömte die Kraft aus 8 großen Röhren nach unten und durch den Rückstoß erhob sich unser Gefährt...Als die Reisehöhe erreicht war, verringerte sich die Anzahl der arbeitenden Triebwerke um die Hälfte und es wurde ein seitliches Triebwerk eingeschaltet. Dadurch konnte man die Richtung der Fortbewegung bestimmen...usw.
Wenn man die altinischen Texte gut kennt und original im Sanskrit lesen kann, wie z.B. Armin Risi, dann weiß man, dass ähnliche hochtechnologische Fluggeräte (die "Vimanas") dort recht oft, auch in Aktion beschrieben werden. Es soll damals sogar "Luftkämpfe" zwischen wohlwollenden und weniger wohlwollenden Ausserirdischen (d.h. "Götter" und "Dämonen") gegeben haben... selbst ein lokaler Atomkrieg könnte vor 5 Jahrtausenden da stattgefunden haben.
In diesem Kontext vermute ich mal, dass der heutige Quarantänestatus der Menschheit mit Nichteinmischungsoption theoretisch mitunter von Nachfahren der damaligen Dämonen (evtl einigen Grey-Gruppen?) gebrochen werden könnte,- besonders dann, wenn diese inzwischen bestimmte Verträge mit aggressiven irdischen Kräften/Geheimorganisationen abgeschlossen haben und also ggf. hier erlaubte unteridische/untermeerische Stützpunkte besitzen.
Die Frage, wie potentielle ausserirdische Besucher uns gegenüber eingestellt sind, ist ja logischerweise mit der Frage ihrer Existenz bzw. der Deutung historischer Texte, Artefakte usw. verbunden. Die Existenz dieser Frühkontakte grundsätzlich abzulehnen (evtl. mit der Begründung, dass EvD bei Argument 783 oder 357 ein Fehler unterlaufen wäre), halte ich für typisch,aber falsch. Es heißt sicher nicht ganz umsonst ArchäoLOGEN...
M.f.G.