Rechteckige Eingänge auf dem Mars... ?
28.12.2010 um 15:59Marsbewohner
Einstmals viele Lebensformen
Januar 08
Recht detailreiche Informationen über die Vergangenheit des Mars sind dem "Oris" Material zu entnehmen. Ich beziehe mich in Folge auf eine Internetseite zum Thema Mars und Marsbewohner. (http://www.ayfaar.org/oris_de/index.htm)
Die Informationen sind gechannelt, doch was die Sachlichkeit betrifft, übertreffen sie weit den sonst üblichen Rahmen. So halte ich es für sinnvoll, die hier gemachten Hinweise in Sachen Mars zu berücksichtigen.
Der Artikel wurde von mir auf die wesentlichen Aussagen reduziert. (Originalwortlaut jeweils farblich hervorgehoben)
Der frühe Mars
Reichliche Vegetation bedeckte die Ufer der Seen und Ozeane und die Tierwelt war viel mehr durch allmögliche Formen, im Vergleich zur Erde, vertreten. Am meisten entwickelt und sich dem Überlebensvermögen angepasst, haben sich einige Formen der Insektenartigen, darunter hatten riesengrosse "Ameisen" und "Pilger" unbestritten den Vorrang.
Aber wenige wissen, dass die Zivilisation "der Marsbewohner" schon Millionen Jahre vorher einen viel weiterentwickelten evolutionskosmischen Lebensstandard erreicht hat als wir, die heutige menschliche Zivilisation.
Unsichtbar
Derzeitige Marsbewohner bedürfen keiner physischen Hülle mehr.
Deshalb sind die Marsbewohner für unsere Sondierungsmittel unsichtbar, obwohl ihre Lebensbewegung in einer intensiveren Form als bei uns auf der Erde zum Ausdruck kommt. Deshalb akzeptiert unsere offizielle Wissenschaft bisher keine Existenz der vernünftigen Lebensform auf dem Mars, geschweige der elementaren Existenzformen der Lebensorganismen.
Zwei Rassen
Einst haben sich auf dem Mars zwei recht unterschiedliche bewusste Lebensformen entwickelt.
Die einen bilden unverkörpertes Bewusstsein, treten als unsere Freunde auf und möchten uns aufrichtig helfen, die Fehler zu vermeiden, und die anderen - verkörpert in der physischen Materie, sind sehr feindlich gegen uns eingestellt.
Vor Milliarden Jahren
In jener Epoche, das heisst vor Milliarden Erdjahren, waren Erde und Mars faktisch Planeten- Doppelgänger, beide genug warm, mit einer Mehrzahl von feuerspeienden Vulkanen, umweht von thermalen Luftströmen und, was das wichtigste ist, ausreichend mit Feuchtigkeit gesättigt. Eben deshalb hat sich sowohl auf der Erde als auch auf dem Mars die Pflanzenwelt sehr intensiv entwickelt und eine riesengrosse Anzahl verschiedenartigster Typen des Bewusstseins aus verschiedenen Teilen des Weltalls intensiv verkörpert und stürmisch evolutioniert in diesen wohltuenden Verhältnissen.
Drei bewohnbare Planeten
Man muss sagen, dass sich in jenen unvorstellbar fernen Zeiten in unserem Sonnenring nur drei Planeten befanden, die man mit den vernünftigen Formen des physischen Lebens "besäen" konnte - das waren Erde, Mars und der schon längst verschwundene Planet Maldek, der sich in Folge der Katastrophe, angestiftet von dessen Bewohnern, in die Asteroidenzone verwandelt hat.
Die galaktischen Schöpfer besäten den Mars mit zwei bewussten Lebensformen, die einen nichtmenschlichen Typ darstellten.
Nach einer nicht genannten Zeit ihrer Entwicklung erlangten beide Rassen große geistige Fähigkeiten. Doch sie waren sehr verschieden voneinander.
Die Ameisenrasse
Physisch waren sie natürlich keine Ameisen, doch sie entwickelten sich zu einer Spezies, die ameisenähnliche Strukturen aufwies. Der Einzelne bedeutet nichts und er hat sich stets dem Wohl der Gemeinschaft unterzuordnen. Eine individuelle Entwicklung wurde unterdrückt. Mit harten disziplinarischen Massnahmen wurden die Ziele der Gemeinschaft rigoros umgesetzt.
Gefühle und selbstständiges Denken hatten unter solchen Bedingungen keinen Platz und wurden unterdrückt; mit dem Ergebnis, dass sie quasi verloren gingen und der Spezies derzeit nicht mehr zur Verfügung stehen.
Siegeszug des Intellekts
Im Gegenzug wurde konkretes und logisches Denken gefördert. Unter solchen Bedingungen können natürlich schier unvorstellbar gigantische Projekte ins Auge gefasst werden. Aber es handelte sich um eine eher schöpfungswidrige Entwicklung, die sich verselbstständigte und der vorerst kein Einhalt geboten werden konnte. Die "Ameisen" waren auf Expansion ihrer Rasse ausgerichtet. Ihre Gesellschaftsstrukturen gaben ihnen natürlich strategische Vorteile. Und so waren sie es auch, die den Mars in Folge beherrschten.
Lediglich große Katastrophen, deren es drei gegeben haben soll, warfen die "Ameisenrasse" zurück. Doch nach jeder Katastrophe gelang ihnen ein Neuanfang.
Marsianer mit Herz
Aber wie ich es schon erwähnt habe, gab es auf dem Mars auch eine andere vernünftige Rasse, die im Endergebnis, sich stützend auf die Schicksalserfahrung der für immer verschwundenen Zivilisationen, beschloss, ihre Energie nicht auf der Eroberung des Aussenraumes sondern auf der Lösung der geistigen Probleme mit Hilfe der Entwicklung jedes ihrer Mitglieder von innerer Herzens - und Verstandeskraft zu konzentrieren.
Sie haben rechtzeitig erkannt, dass es keine mächtigere Kraft gibt als Liebeskraft und Kraft der Weisheit und keine machtvollere Kraft gibt als Geisteskraft.
In höheren Sphären
Den "Ameisen" waren sie nicht militärisch unterlegen, als deren technologischer Fortschritt überhand nahm. Sie beschlossen den Okkupatoren, die keinerlei Kompromisse und Zugeständnisse zugänglich waren, den ganzen physischen Lebensraum des Mars zu überlassen.
Sie hatten bereits erkannt, dass die physischen Lebensformen zeitweilig sind, wichen dann in höhere Daseinsformen aus.
Bewohnen jetzt geistige Sphären
Ihr Problem bestand auch darin, dass viele von ihnen die physische WELT nicht völlig verlassen wollten, in der es noch etwas gab, was sie erlernen konnten; aber mit der Zeit wurden sie auch mit dieser Aufgabe fertig. In voller Sicherheit, weit entfernt von den kämpfenden Nächsten, alle drei Hauptlebenskräfte nutzend, bauten sie in dem mehrschichtigen Marsraum ihre feinmateriellen Welten auf, wo sie sich geistig weiterentwickeln; friedlich verkehrend und produktiv zusammenarbeitend mit anderen geistig hochstehenden Zivilisationen des Weltalls.
Zuflucht unter die Oberfläche
Unter den aggressiven "Ameisen", welche ihren Eroberungsinstinkt nicht beherrschen konnten, kam es dann, nachdem sie den ganzen Mars beherrschten, zu Fehden der einzelnen Kommunen untereinander.
Durch den Einsatz nuklearer, chemischer und biologischer Vernichtungswaffen haben sie das Ökosystem des Mars so sehr gestört, dass er zusehends unbewohnbar wurde. So suchten sie Schutz unter der Oberfläche des Planeten.
Der zerstörerische Kataklysmus nahm seinen Lauf, die Sauerstoff produzierenden Pflanzen starben, die Atmosphäre veränderte sich und bot keinen Schutz mehr.
Geschlechtslos
Mittlerweile schwanden auch die Überlebensmöglichkeiten in den unterirdischen Städten. Die Population dürfte sich gewaltig reduziert haben.
Über viele Generationen hinweg passte sich die Spezies den neuen Lebensbedingungen an.
Eine natürliche Vermehrung war nicht mehr möglich. Nachwuchs wurde künstlich im Klonverfahren gemeistert. Nach und nach verloren die Klone auch jede Geschlechtlichkeit.
Neue Individuen wurden genau so wie ihre Schöpfer geschaffen, - gefühllose Individuen mit der linken Grosshirnhemisphäre, mit konkretem und logischem Denken, die den Biorobotern sehr ähnlich und nicht fähig für die Reproduktion waren.
Große Augen
Eine Existenz im Innern des Planeten war ihr Schicksal.
Um sich diesem anzupassen nutzten sie gentechnische Verfahren und
· vergrößerten ihre Pupille, um auch noch unter schlechten Lichtverhältnissen sehen zu können;
· verkleinerten ihre Körpergröße, um sich besser in engen Höhlen bewegen zu können;
· machten sich unempfindlich gegenüber Kältereizen;
· veränderten ihren Stoffwechsel so, dass sie Nährstoffe über die Haut aufnehmen können.
Der Überlebenskampf und die nötigen Anpassungen an die neuen widrigen Lebensbedingungen hat Hundertausende von Jahren angedauert.
Flucht zur Erde
Ihre Neigung sich selber zu bekämpfen, hielt weiterhin an. Eine weitere Großkatastrophe suchte den Planeten heim.
Jetzt verließen einige Marsianer ihren Planeten in Richtung Erde. Auch hier hatte es gerade eine globale Katastrophe gegeben; es war die Zeit, als sich Atlantis gerade zu bilden begann.
Marsianisches Erbe
An dieser Stelle wird auf eine andere Botschaft verwiesen, die es derzeit leider noch nicht in deutscher Übersetzung gibt. Aber wir sollten davon ausgehen, dass sich diese Marsianer dann irgendwie in die Angelegenheiten der Menschen einmischten. Ein Teil unserer Erdgeschichte dürfte also von den Marsianern mitgeprägt worden sein.
Resümee
Die "Marsmenschen" dürften also den Zetas recht ähnlich sein. Womöglich handelt es sich dabei sogar um ein und die selbe Rasse. Eine humanoid-reptiloide Spezies mit großen schwarzen Augen, kleinem Körperwuchs und grauer Haut. Sie können sich selbst nicht mehr natürlich reproduzieren, sie dürften deshalb alle Klone sein; wobei sie unter Aufgabe des Egos auch roboterartige Züge angenommen haben mögen.
Falsche Fährte
Kommen jene "Grauen" die in der Entführtenszene eine Schlüsselrolle spielen,in Wahrheit also gar nicht vom Stern Zeta Reticuli, sondern von unserem Nachbarplaneten Mars?
Wollten sie uns als "Zetas" auf eine falsche Spur führen? War ihnen daran gelegen, ihre wahre Identität zu verheimlichen?
Zumindest auf der bekannten Internetseite "Zetatalk" wird auch der Mars als ihr Wohnplanet angegeben.
Graue vom Mars
Unter: ZetaTalk: Wo sie leben (Juni 1995)
fand ich u.a. folgenden Hinweis:
Der physische Ort dieser Hybrid-Enklaven ist nicht weit von eurer Erde. Wir sind gerade nächste Tür innerhalb eures Sonnensystems. Wir haben uns dort niedergelassen, wo das Gravitationsfeld ungefähr der Erde ähnlich ist, und leben in 4. Dichte auf der Marsoberfläche. Als solche sind wir für euch in eurem 3. Dichte-Zustand, nicht sichtbar.
In der vierten Dichte
Sie nennen sich "Dienst-für-andere-Zetas"; damit wollen sie uns zu verstehen geben, dass es sehr wohl auch "Dienst-für-sich selbst-Zetas" (also negative) Zetas gibt.
Damit ist das Rätsel noch nicht gelöst. Doch in der vierten Dichte auf dem Mars befinden sich die "guten" Greys. Das schließt aber nicht aus, dass es in der dritten Dichte auf dem Mars auch noch die negativen Zetas gibt.
Bekehrte Zetas
Was ich jedoch nicht verstehe ist, weswegen Vierte-Dichte-Wesen mit Körpern der dritten Dichte experimentieren. Das gibt nur Sinn, wenn sie (wieder) zurück in die dritte (festmaterielle) Dichte inkarnieren wollen. Das wiederum hieße, dass sie in ihrer Entwicklung nicht weiter kamen.
Oder sind die guten Zetas bekehrte negative Zetas, die jetzt einen neuen Anlauf nehmen wollen, um ihrer Rasse einen kosmischen Aufstieg zu ermöglichen?
Die guten Marsianer
Denkbar wäre natürlich auch, dass wir es hier immer noch mit den einstigen guten Marsianern zu tun haben, welche nach den Oris-Hinweisen die vierte Dichte des Mars bewohnen. Dann würden sie noch einen gewissen Nachholbedarf an physischer Erfahrung haben. Oder haben gar die guten Marsianer der vierten Marsdichte gute Zetas bei sich aufgenommen und teilen die Sphären miteinander???
Korrumpiert
Und dann gilt es noch zu berücksichtigen, dass die Zetas (und auch die Marsianer?) von negativen Reptos korrumpiert worden sein sollen. Einst sollen sie eine Spezies mit freien Willen, genau wie wir, gewesen sein. Doch um den Interessen der Negativen dienlich zu sein, hat man sie systematisch umprogrammiert.
Ein Oris-Zitat soll noch hinzugefügt werden. Aus meiner Sicht ist der Sachverhalt etwas kryptisch verfasst.
Luzifer-Syndrom
Als die Zeit kam für die Galaktischen Schöpfer, die mit den Samen der Vernunft jede von den drei bezeichneten Planeten besäet hatten, die erste Ernte der vernünftigsten und am besten angepassten Lebensformen einzubringen, hatten sie schon auf dem Mars keine Wahl. Aber infolge einiger Verhältnisse, bedingt durch Handlung des sogenannten "Luzifer - Syndroms", fiel Ihre Wahl nicht auf eine, wie auf der Erde, sondern gleich auf zwei der weiterentwickelten Lebenswesenarten DES NICHTMENSCHENÄHNLICHEN TYPS, die gleiche und aussergewöhnliche Fähigkeiten zur intellektuellen Entwicklung entdeckten.
Das heisst doch nichts anderes, als dass die Schöpfergötter (die für die Marsbesiedlung in Frage kamen) im Sinn hatten (oder es zumindest gut hießen), dass sich eine äußerst intelligente und leicht manipulierbare Spezies entwickelte. Ein Werk Luzifers?
Sie wirken unter uns
Diese Negativ-Marsianer wirken nach den Oris-Hinweisen auch derzeit massiv auf der Erde, im Verbund mit anderen dunklen Kräften. Sie versuchen die Menschheit umzustrukturieren; die Menschen sollen geistlos und leicht manipulierbar werden, damit sie diese für ihre Zwecke ge- bzw. mißbrauchen können.
Quelle:
PS: Voll der Schwachsinn. Aber richtig
Einstmals viele Lebensformen
Januar 08
Recht detailreiche Informationen über die Vergangenheit des Mars sind dem "Oris" Material zu entnehmen. Ich beziehe mich in Folge auf eine Internetseite zum Thema Mars und Marsbewohner. (
Die Informationen sind gechannelt, doch was die Sachlichkeit betrifft, übertreffen sie weit den sonst üblichen Rahmen. So halte ich es für sinnvoll, die hier gemachten Hinweise in Sachen Mars zu berücksichtigen.
Der Artikel wurde von mir auf die wesentlichen Aussagen reduziert. (Originalwortlaut jeweils farblich hervorgehoben)
Der frühe Mars
Reichliche Vegetation bedeckte die Ufer der Seen und Ozeane und die Tierwelt war viel mehr durch allmögliche Formen, im Vergleich zur Erde, vertreten. Am meisten entwickelt und sich dem Überlebensvermögen angepasst, haben sich einige Formen der Insektenartigen, darunter hatten riesengrosse "Ameisen" und "Pilger" unbestritten den Vorrang.
Aber wenige wissen, dass die Zivilisation "der Marsbewohner" schon Millionen Jahre vorher einen viel weiterentwickelten evolutionskosmischen Lebensstandard erreicht hat als wir, die heutige menschliche Zivilisation.
Unsichtbar
Derzeitige Marsbewohner bedürfen keiner physischen Hülle mehr.
Deshalb sind die Marsbewohner für unsere Sondierungsmittel unsichtbar, obwohl ihre Lebensbewegung in einer intensiveren Form als bei uns auf der Erde zum Ausdruck kommt. Deshalb akzeptiert unsere offizielle Wissenschaft bisher keine Existenz der vernünftigen Lebensform auf dem Mars, geschweige der elementaren Existenzformen der Lebensorganismen.
Zwei Rassen
Einst haben sich auf dem Mars zwei recht unterschiedliche bewusste Lebensformen entwickelt.
Die einen bilden unverkörpertes Bewusstsein, treten als unsere Freunde auf und möchten uns aufrichtig helfen, die Fehler zu vermeiden, und die anderen - verkörpert in der physischen Materie, sind sehr feindlich gegen uns eingestellt.
Vor Milliarden Jahren
In jener Epoche, das heisst vor Milliarden Erdjahren, waren Erde und Mars faktisch Planeten- Doppelgänger, beide genug warm, mit einer Mehrzahl von feuerspeienden Vulkanen, umweht von thermalen Luftströmen und, was das wichtigste ist, ausreichend mit Feuchtigkeit gesättigt. Eben deshalb hat sich sowohl auf der Erde als auch auf dem Mars die Pflanzenwelt sehr intensiv entwickelt und eine riesengrosse Anzahl verschiedenartigster Typen des Bewusstseins aus verschiedenen Teilen des Weltalls intensiv verkörpert und stürmisch evolutioniert in diesen wohltuenden Verhältnissen.
Drei bewohnbare Planeten
Man muss sagen, dass sich in jenen unvorstellbar fernen Zeiten in unserem Sonnenring nur drei Planeten befanden, die man mit den vernünftigen Formen des physischen Lebens "besäen" konnte - das waren Erde, Mars und der schon längst verschwundene Planet Maldek, der sich in Folge der Katastrophe, angestiftet von dessen Bewohnern, in die Asteroidenzone verwandelt hat.
Die galaktischen Schöpfer besäten den Mars mit zwei bewussten Lebensformen, die einen nichtmenschlichen Typ darstellten.
Nach einer nicht genannten Zeit ihrer Entwicklung erlangten beide Rassen große geistige Fähigkeiten. Doch sie waren sehr verschieden voneinander.
Die Ameisenrasse
Physisch waren sie natürlich keine Ameisen, doch sie entwickelten sich zu einer Spezies, die ameisenähnliche Strukturen aufwies. Der Einzelne bedeutet nichts und er hat sich stets dem Wohl der Gemeinschaft unterzuordnen. Eine individuelle Entwicklung wurde unterdrückt. Mit harten disziplinarischen Massnahmen wurden die Ziele der Gemeinschaft rigoros umgesetzt.
Gefühle und selbstständiges Denken hatten unter solchen Bedingungen keinen Platz und wurden unterdrückt; mit dem Ergebnis, dass sie quasi verloren gingen und der Spezies derzeit nicht mehr zur Verfügung stehen.
Siegeszug des Intellekts
Im Gegenzug wurde konkretes und logisches Denken gefördert. Unter solchen Bedingungen können natürlich schier unvorstellbar gigantische Projekte ins Auge gefasst werden. Aber es handelte sich um eine eher schöpfungswidrige Entwicklung, die sich verselbstständigte und der vorerst kein Einhalt geboten werden konnte. Die "Ameisen" waren auf Expansion ihrer Rasse ausgerichtet. Ihre Gesellschaftsstrukturen gaben ihnen natürlich strategische Vorteile. Und so waren sie es auch, die den Mars in Folge beherrschten.
Lediglich große Katastrophen, deren es drei gegeben haben soll, warfen die "Ameisenrasse" zurück. Doch nach jeder Katastrophe gelang ihnen ein Neuanfang.
Marsianer mit Herz
Aber wie ich es schon erwähnt habe, gab es auf dem Mars auch eine andere vernünftige Rasse, die im Endergebnis, sich stützend auf die Schicksalserfahrung der für immer verschwundenen Zivilisationen, beschloss, ihre Energie nicht auf der Eroberung des Aussenraumes sondern auf der Lösung der geistigen Probleme mit Hilfe der Entwicklung jedes ihrer Mitglieder von innerer Herzens - und Verstandeskraft zu konzentrieren.
Sie haben rechtzeitig erkannt, dass es keine mächtigere Kraft gibt als Liebeskraft und Kraft der Weisheit und keine machtvollere Kraft gibt als Geisteskraft.
In höheren Sphären
Den "Ameisen" waren sie nicht militärisch unterlegen, als deren technologischer Fortschritt überhand nahm. Sie beschlossen den Okkupatoren, die keinerlei Kompromisse und Zugeständnisse zugänglich waren, den ganzen physischen Lebensraum des Mars zu überlassen.
Sie hatten bereits erkannt, dass die physischen Lebensformen zeitweilig sind, wichen dann in höhere Daseinsformen aus.
Bewohnen jetzt geistige Sphären
Ihr Problem bestand auch darin, dass viele von ihnen die physische WELT nicht völlig verlassen wollten, in der es noch etwas gab, was sie erlernen konnten; aber mit der Zeit wurden sie auch mit dieser Aufgabe fertig. In voller Sicherheit, weit entfernt von den kämpfenden Nächsten, alle drei Hauptlebenskräfte nutzend, bauten sie in dem mehrschichtigen Marsraum ihre feinmateriellen Welten auf, wo sie sich geistig weiterentwickeln; friedlich verkehrend und produktiv zusammenarbeitend mit anderen geistig hochstehenden Zivilisationen des Weltalls.
Zuflucht unter die Oberfläche
Unter den aggressiven "Ameisen", welche ihren Eroberungsinstinkt nicht beherrschen konnten, kam es dann, nachdem sie den ganzen Mars beherrschten, zu Fehden der einzelnen Kommunen untereinander.
Durch den Einsatz nuklearer, chemischer und biologischer Vernichtungswaffen haben sie das Ökosystem des Mars so sehr gestört, dass er zusehends unbewohnbar wurde. So suchten sie Schutz unter der Oberfläche des Planeten.
Der zerstörerische Kataklysmus nahm seinen Lauf, die Sauerstoff produzierenden Pflanzen starben, die Atmosphäre veränderte sich und bot keinen Schutz mehr.
Geschlechtslos
Mittlerweile schwanden auch die Überlebensmöglichkeiten in den unterirdischen Städten. Die Population dürfte sich gewaltig reduziert haben.
Über viele Generationen hinweg passte sich die Spezies den neuen Lebensbedingungen an.
Eine natürliche Vermehrung war nicht mehr möglich. Nachwuchs wurde künstlich im Klonverfahren gemeistert. Nach und nach verloren die Klone auch jede Geschlechtlichkeit.
Neue Individuen wurden genau so wie ihre Schöpfer geschaffen, - gefühllose Individuen mit der linken Grosshirnhemisphäre, mit konkretem und logischem Denken, die den Biorobotern sehr ähnlich und nicht fähig für die Reproduktion waren.
Große Augen
Eine Existenz im Innern des Planeten war ihr Schicksal.
Um sich diesem anzupassen nutzten sie gentechnische Verfahren und
· vergrößerten ihre Pupille, um auch noch unter schlechten Lichtverhältnissen sehen zu können;
· verkleinerten ihre Körpergröße, um sich besser in engen Höhlen bewegen zu können;
· machten sich unempfindlich gegenüber Kältereizen;
· veränderten ihren Stoffwechsel so, dass sie Nährstoffe über die Haut aufnehmen können.
Der Überlebenskampf und die nötigen Anpassungen an die neuen widrigen Lebensbedingungen hat Hundertausende von Jahren angedauert.
Flucht zur Erde
Ihre Neigung sich selber zu bekämpfen, hielt weiterhin an. Eine weitere Großkatastrophe suchte den Planeten heim.
Jetzt verließen einige Marsianer ihren Planeten in Richtung Erde. Auch hier hatte es gerade eine globale Katastrophe gegeben; es war die Zeit, als sich Atlantis gerade zu bilden begann.
Marsianisches Erbe
An dieser Stelle wird auf eine andere Botschaft verwiesen, die es derzeit leider noch nicht in deutscher Übersetzung gibt. Aber wir sollten davon ausgehen, dass sich diese Marsianer dann irgendwie in die Angelegenheiten der Menschen einmischten. Ein Teil unserer Erdgeschichte dürfte also von den Marsianern mitgeprägt worden sein.
Resümee
Die "Marsmenschen" dürften also den Zetas recht ähnlich sein. Womöglich handelt es sich dabei sogar um ein und die selbe Rasse. Eine humanoid-reptiloide Spezies mit großen schwarzen Augen, kleinem Körperwuchs und grauer Haut. Sie können sich selbst nicht mehr natürlich reproduzieren, sie dürften deshalb alle Klone sein; wobei sie unter Aufgabe des Egos auch roboterartige Züge angenommen haben mögen.
Falsche Fährte
Kommen jene "Grauen" die in der Entführtenszene eine Schlüsselrolle spielen,in Wahrheit also gar nicht vom Stern Zeta Reticuli, sondern von unserem Nachbarplaneten Mars?
Wollten sie uns als "Zetas" auf eine falsche Spur führen? War ihnen daran gelegen, ihre wahre Identität zu verheimlichen?
Zumindest auf der bekannten Internetseite "Zetatalk" wird auch der Mars als ihr Wohnplanet angegeben.
Graue vom Mars
Unter: ZetaTalk: Wo sie leben (Juni 1995)
fand ich u.a. folgenden Hinweis:
Der physische Ort dieser Hybrid-Enklaven ist nicht weit von eurer Erde. Wir sind gerade nächste Tür innerhalb eures Sonnensystems. Wir haben uns dort niedergelassen, wo das Gravitationsfeld ungefähr der Erde ähnlich ist, und leben in 4. Dichte auf der Marsoberfläche. Als solche sind wir für euch in eurem 3. Dichte-Zustand, nicht sichtbar.
In der vierten Dichte
Sie nennen sich "Dienst-für-andere-Zetas"; damit wollen sie uns zu verstehen geben, dass es sehr wohl auch "Dienst-für-sich selbst-Zetas" (also negative) Zetas gibt.
Damit ist das Rätsel noch nicht gelöst. Doch in der vierten Dichte auf dem Mars befinden sich die "guten" Greys. Das schließt aber nicht aus, dass es in der dritten Dichte auf dem Mars auch noch die negativen Zetas gibt.
Bekehrte Zetas
Was ich jedoch nicht verstehe ist, weswegen Vierte-Dichte-Wesen mit Körpern der dritten Dichte experimentieren. Das gibt nur Sinn, wenn sie (wieder) zurück in die dritte (festmaterielle) Dichte inkarnieren wollen. Das wiederum hieße, dass sie in ihrer Entwicklung nicht weiter kamen.
Oder sind die guten Zetas bekehrte negative Zetas, die jetzt einen neuen Anlauf nehmen wollen, um ihrer Rasse einen kosmischen Aufstieg zu ermöglichen?
Die guten Marsianer
Denkbar wäre natürlich auch, dass wir es hier immer noch mit den einstigen guten Marsianern zu tun haben, welche nach den Oris-Hinweisen die vierte Dichte des Mars bewohnen. Dann würden sie noch einen gewissen Nachholbedarf an physischer Erfahrung haben. Oder haben gar die guten Marsianer der vierten Marsdichte gute Zetas bei sich aufgenommen und teilen die Sphären miteinander???
Korrumpiert
Und dann gilt es noch zu berücksichtigen, dass die Zetas (und auch die Marsianer?) von negativen Reptos korrumpiert worden sein sollen. Einst sollen sie eine Spezies mit freien Willen, genau wie wir, gewesen sein. Doch um den Interessen der Negativen dienlich zu sein, hat man sie systematisch umprogrammiert.
Ein Oris-Zitat soll noch hinzugefügt werden. Aus meiner Sicht ist der Sachverhalt etwas kryptisch verfasst.
Luzifer-Syndrom
Als die Zeit kam für die Galaktischen Schöpfer, die mit den Samen der Vernunft jede von den drei bezeichneten Planeten besäet hatten, die erste Ernte der vernünftigsten und am besten angepassten Lebensformen einzubringen, hatten sie schon auf dem Mars keine Wahl. Aber infolge einiger Verhältnisse, bedingt durch Handlung des sogenannten "Luzifer - Syndroms", fiel Ihre Wahl nicht auf eine, wie auf der Erde, sondern gleich auf zwei der weiterentwickelten Lebenswesenarten DES NICHTMENSCHENÄHNLICHEN TYPS, die gleiche und aussergewöhnliche Fähigkeiten zur intellektuellen Entwicklung entdeckten.
Das heisst doch nichts anderes, als dass die Schöpfergötter (die für die Marsbesiedlung in Frage kamen) im Sinn hatten (oder es zumindest gut hießen), dass sich eine äußerst intelligente und leicht manipulierbare Spezies entwickelte. Ein Werk Luzifers?
Sie wirken unter uns
Diese Negativ-Marsianer wirken nach den Oris-Hinweisen auch derzeit massiv auf der Erde, im Verbund mit anderen dunklen Kräften. Sie versuchen die Menschheit umzustrukturieren; die Menschen sollen geistlos und leicht manipulierbar werden, damit sie diese für ihre Zwecke ge- bzw. mißbrauchen können.
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