@fregman*Schock* Das ist ja schon fast Waffe. Richtet der wenn man den auf die Hand hält genau das gleiche an wie bei den Streichhölzern?
fregman schrieb:Ist das dein ernst? du hälst eine Videoaufnahme die er nur als Videoaufnahme zeigt für absolut unmöglich zu faken?
Ich glaube nicht das das gefälscht ist. Das würde mal erkennen wenn das GGI wäre, falls Du darauf hinaus willst. So gut GGI in Kinofilmen ist da versagt sie bei Selbstgemachten Filmen weils beide einfach nicht zusammen passt und total unwirklich aussieht.
Außerdem denke ich, wenn das GGI wäre, das man Ihm dann "Ratz Fatz" auf die Schliche kommen würde. Gib doch genug "Experten" die eine GGI Aufnahme SOFORT mit geschlossenen Augen erkennen.
;)@rs51rs51 schrieb:aber die lichterscheinungen sind schon sehr interessant und sollten untersucht werden ,was kostet so ein laser wohl? wer weiß schon, was hinter den orbs oder lichterscheinungen steckt , wenns keine fälschungen sind ?
Der Laser ist unwichtig. Die innere Einstellung zählt und das man unbedingt Kontakt haben will. Im Buch von Greer steht auch irgendwo das die Alienraumschiffe mit Ihrer Technologie auch Gedanken empfangen können.
Aber man sollte die Video bzw. Lichterscheinungen von Greer wirklich mal untersuchen. Auf mich wirkt es echt und dazu weiß man sowieso das am Mount Shasta, wo sich das ganze abgespielt hat, schon seit mindestens über 150 Jahren "der Bär steppt".
Sie hier den Auszug aus Timothy Goods Buch "Top Secret - Die UFO Akten" über Berichte der um den Mount Shasta lebenden Menschen aus früheren Jahren:
Über Hunderte von Jahren hielt sich das Gerücht, in der Nähe des majestätischen Mount Shasta in Kalifornien lebten merkwürdige Menschen, die sich von der einheimischen Bevölkerung fernhielten.
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden angeblich vereinzelt Individuen gesehen, die aus den Wäldern um den Shasta kamen und in den Städten der Umgebung Nuggets und Goldstaub gegen Artikel des täglichen Bedarfs eintauschten.
Sie wurden als groß, anmutig und flink beschrieben und zeichneten sich durch eine auffallend hohe Stirn und langes, lockiges Haar aus. Ihre ungewöhnliche Kleidung bestand unter anderem aus einem Kopfputz, dessen Schmuck über die Stirn bis zur Nasenwurzel reichte.
Gelegentlich schienen die Wälder hell erleuchtet. Dann erklang eine auf fremdartige Weise schöne Musik. Wenn sich jemand dem betreffenden Gebiet näherte, trat dem Eindringling eine vollkommen verhüllte, riesige Person entgegen, die Ihn hochhob und fortschickte. Andere Neugierige waren den Berichten zufolge von einem unsichtbaren Einfluss vorübergehend gelähmt.
Alle Versuche der einheimischen Bevölkerung, sich den geheimnisvollen Wesen zu nähern oder diese zu fotografieren, erwiesen sich als fruchtlos. Angeblich rannten die Fremden entweder davon oder lösten sich plötzlich in Luft auf. „Diejenigen unter Ihnen, die Geschäfte in den nahe gelegenen Städten, und zwar vor allem in Weed, aufsuchten, sprachen hervorragendes Englisch mit leicht britischem Akzent.
Fragen beantworteten sie nur ungern, Information zu Ihrer Person waren von Ihnen praktisch nicht zu erhalten. Für die erworbenen Artikel zahlten sie stets mit Goldnuggets, deren Wert den der Ware überstieg, sie weigerten sich aber, Wechselgeld anzunehmen. Gold sei für sie wertlos, so Ihre Erklärung, und für Geld hätten sie keinerlei Verwendung.“
Abgesehen davon, das in manchen Gebieten starke Lichter beobachtet wurden – und zwar Jahre vor der Erfindung der Elektrizität -, wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein weiteres Phänomen beschrieben, Autos, die sich dem abgelegenen Gebiet näherten, in dem diese Wesen offenbar lebten, blieben plötzlich stehen. Diese merkwürdigen Vorfälle sollten sich Jahre später bei Begegnungen mit UFOs wiederholen.
„Völlig unerwartet leuchteten vor den Fahrzeugen ein Licht auf, und diese hörten auf zu funktionieren“, erläuterte Cerve 1931, „und zwar offenbar weil die Stromversorgung zusammengebrochen war. Erst wenn die Insassen ausstiegen, das Fahrzeug gute dreißig Meter zurückschoben und in die entgegengesetzte Richtung drehten, erwachten Elektrik und Motor zu neuem Leben.“
Weitere Zeugen berichten, merkwürdiges Vieh, wie es in Amerika völlig unbekannt, sei auf das Gebiet zugelaufen, in dem die geheimnisvolle Gruppe wohnte. Von besonderer Bedeutung sind die (undatierten) Sichtungen ungewöhnlicher Luftschiffe:
„Hunderte anderer Zeugen erklären, sie hätten aus dieser Gegend merkwürdig geformte Boote aufsteigen sehen, die in großer Höhe über die Hügel und Täler flogen und von anderen beobachtet wurden, wie sie in der Küstennähe auf den Wassern des Pazifischen Ozeans landeten und dort wie Schiffe auf das Meer hinausfuhren…wieder andere haben gesehen, wie sich diese Boote erneut in die Luft erhoben und auf Inseln im Pazifik landeten…
Erst kürzlich beobachtete eine Gruppe, die auf einem kalifornischen Golfplatz in der Nähe der Ausläufer der Sierra Nevada Golf spielte, wie ein merkwürdiges, silbriges Gefährt in die Luft aufstieg und über die Berggipfel davon schwebte. Es glich keinem bekannten Luftschiff und bewegte sich völlig lautlos. Nichts deutete darauf hin, das es von einem Motor angetrieben wurde.“
Handelte es sich bei diesen merkwürdigen Menschen um Überlebende vom sagenumwobenen untergegangenen Kontinent Lemuria, wie die Rosenkreuzer meinen, deren mystische Überzeugung auch Wishar Cerve teilt, oder waren sie vielleicht außerirdischer Herkunft? Die Antwort darauf kenne ich nicht, aber es gibt eindeutige Parallelen zu anderen Berichten aus neuerer Zeit.
@Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Diese Art der Alien-Anbetung hat für mich den Status eines Kultes.
Wo werden denn da Aliens angebetet? Die werden lediglich gerufen aber halt nicht mit normalen Methoden. Vielleicht hast Du Dich mit Greer Methode gar nicht vertraut gemacht?
Es handelt sich um Meditation mit der man in einem Zustand gebracht wird in dem man die Alienraumschiffe lokalisieren und zum gewünschten Treffpunkt lenken kann. Das ist nichts mit Anbetung usw., und das bringt mich auch zum nächsten Zitat von Dir:
Y34RZ3RO schrieb:Mich stört es, dass er mit dieser wirklich unseriösen unwissenschaftlichen Vorgehensweise alle anderen Forscher der Lächerlichkeit preisgibt.
Mal ganz Ehrlich! Wenn andere Forscher der Lächerlichkeit preisgegeben werden haben sie doch selber Schuld wenn man mal z.b. in Richtung SETI schaut. Was hat denn SETI bis jetzt gebracht? Wer hat denn hier offensichtlich den Kontakt - SETI oder Steven Greer?
Wie Robert Fleischer letztens so schön sagte - Die Aliens müssen sich gefälligt so verhalten wie wir sonst werden sie nicht akzeptiert. Denk mal drüber nach!