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100 Milliarden Galaxien alles tot außer die Erde?

477 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Aliens, Galaxie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

100 Milliarden Galaxien alles tot außer die Erde?

06.01.2010 um 03:00
@wolf359
also fassen wir faktoren zusammen,
Temperatur, licht, für lebewesen nutzbare rohstoffe, das nicht-vorhandensein von giftigen stoffen, die muation die auf einzellern mehrzeller macht, genügende zeit zur evolution.
das wäre das wichtigste zum existieren von leben(bitte ergänzen falls ich was vergessen habe)

nun zumintelligenten leben:
nötigkeit(konkurrenz, feinde, wechselnde und gefährliche lebensumstände, häufiger zusammenstoß mit neuem, zum beispiel neuen lebensformen)

dann möglichkeit(genügend gebrauchte stoffe, zum entwickeln eines solchen nervenzentrums zb. sauerstoff, genügend zeit, fortschritt der lebensform)

und nutzbarkeit(kommunikation zu anderen lebensformen, nützliche körperteile zb hände, und natürlich bedarf auf das gehirn)

wenn man daraus eine gleichung rechnen würde,


Intelligende lebensform=.....................................(muss ich noch ausrechen :D)


Wäre sie sehr groß, woras mal schliessen kann das diemöglichkeit auf die entwicklung eines intelligenten nervenzentrums, sehr sehr gering ist, dazu kommt noch, das man die benötigte zeit, und rohstoffe anti-proportional, zur nützlichkeit und notwendigkeit stellen muss, zb

je günstigerer bedingungen, desto weniger zeit

Je schlechtere bedingungen, desto mehr zeit


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100 Milliarden Galaxien alles tot außer die Erde?

06.01.2010 um 03:01
Ähm ich weiß gerade nicht, ob ihr mich auf dem Arm nimmt, oder ob ihr mein Post echt überlesen habt:

Drake-Gleichung
Wikipedia: Drake-Gleichung


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100 Milliarden Galaxien alles tot außer die Erde?

06.01.2010 um 03:02
Die Drake-Gleichung bezieht sich nur auf unsere Galaxie, die Milchstraße, die eine Balkenspiralgalaxie ist. Diesem Balkenspiraltyp entsprechen nach heutigen Kenntnissen etwa 2/3 der allein im Universum befindlichen Galaxien. Unter der Voraussetzung, dass das heute beobachtbare Universum ca. 50-100 Milliarden Galaxien ähnlichen Typs beherbergt, müsste der Wert aus der Drake-Gleichung zudem mit einem entsprechenden Faktor multipliziert werden. Damit erhöht sich zwar die abgeschätzte Gesamtzahl möglicher Zivilisationen ganz erheblich, bleibt jedoch aufgrund bislang unzureichender Daten aus anderen Galaxien immer noch extrem ungenau. Die ermittelten Schätzwerte basieren zudem auf der Hochrechnung von lediglich vermuteten Ähnlichkeiten der Ausgangsdaten in allen Galaxien.


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100 Milliarden Galaxien alles tot außer die Erde?

06.01.2010 um 03:02
Auf der oben genannten Green-Bank-Konferenz wurden für die Drake-Gleichung drei Modelle dargestellt.

1. Gemäßigtes Modell: Eine Zivilisation in unserer Milchstraße.
2. Optimistisches Modell: 100 Zivilisationen in unserer Milchstraße, 5000 Lichtjahre mittlerer Abstand zweier sendender Zivilisationen.
3. Enthusiastisches Modell: 4.000.000 Zivilisationen in unserer Milchstraße, 150 Lichtjahre mittlerer Abstand zweier sendender Zivilisationen.

Carl Sagan, Astronom, Astrophysiker, Exobiologe und Sachbuchautor, kommt auf ca. 15 Zivilisationen.

Wenngleich diese Angaben angesichts der geschilderten enormen Unsicherheiten nicht widerlegt werden können, gehen verschiedene spätere Quellen von wesentlich kleineren Werten für das zweite und dritte Modell aus. Zum einen wird die Ökosphäre deutlich enger, wenn man hier schon die prinzipielle Möglichkeit komplexeren Lebens einbezieht. Zum anderen setzen die obigen Modelle voraus, dass mit großer Wahrscheinlichkeit irgendwann Leben entsteht, wenn über einen langen Zeitraum die Bedingungen hierfür günstig sind. Zu dieser Wahrscheinlichkeit gibt es auch erheblich zurückhaltendere Annahmen bis hin zu ca. 10 − 2000.


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100 Milliarden Galaxien alles tot außer die Erde?

06.01.2010 um 03:04
@edwardnewgate
ist diese drake-gleichung jetzt eine gleichung für die häufigkeit von zivilisationen, oder die warscheinlichkeit auf intelligente lebensformen?


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100 Milliarden Galaxien alles tot außer die Erde?

06.01.2010 um 03:07
@tarikce
Das ist die Formel: N = R * f(p) * n(e) * f(l) * f(i) * f(c) * L

R * mittlere Sternentstehungsrate pro Jahr in unserer Galaxie:
Die mittlere Sternentstehungsrate ist durch empirische Beobachtungen wie zum Beispiel durch das Hubble-Weltraumteleskop relativ gut abschätzbar und wird zwischen 4 und 19 veranschlagt[3]. Bei der Betrachtung ist zu beachten, dass ein Stern mittlerer Größenordnung benötigt wird. Sterne, die größer und leuchtstärker als die Sonne sind, verbrauchen ihre Energie bereits in weniger als einer Milliarde Jahre, so dass für die Entwicklung von Leben auf geeigneten Planeten nicht genug Zeit bleibt. Es wird deshalb nach Sternen gesucht, die mit unserer Sonne vergleichbar sind, da man davon ausgeht, dass die Entwicklung von Leben wie auf der Erde etwa eine Milliarde Jahre dauert. Etwa 70 Prozent der Sterne sind leuchtschwache rote Zwerge. Zwar haben diese Sterne eine Lebensdauer, die um eine Größenordnung höher ist als die der Sonne, dafür ist ihre Leuchtkraft, ihre Masse und Gravitationskraft wesentlich geringer wodurch die Habitable Zone sehr nah beim Zentralgestirn liegt und Planeten in dieser Zone demnach starken Gezeitenkräften ausgesetzt wären. Außerdem neigen rote Zwerge zu starken Änderungen der Sonnenaktivität was der Entwicklung von Leben abträglich wäre.

Weiterhin ist ca. jede zweite Entstehung ein Doppel- oder Mehrfachsternsystem. Es handelt sich hierbei um zwei oder mehr Sterne, die sich gegenseitig umkreisen, genauer gesagt um ihren gemeinsamen Schwerpunkt rotieren. Physikalische Simulationen haben gezeigt, dass Planeten in solchen Systemen eine äußerst instabile Bahn haben, und früher oder später in eine der Sonnen abstürzen oder gänzlich aus dem System hinausgeschleudert werden (Drei- und Mehrkörperproblem). Eine Ausnahme bilden Planeten, die von ihren Sonnen so weit entfernt sind, dass die Anziehungskraft der beiden Sterne auf den Planeten wie die eines einzelnen Sterns wirkt und der Planet dadurch wieder eine stabilere Bahn hat (Zweikörperproblem). Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mehrfachsternsystem über längere Zeit Planeten hat, ist sehr gering. Wenn zwei Galaxien zusammenstoßen, geschieht das aufgrund der großen Zwischenräume zwar kollisionsfrei, jedoch verlieren sie dabei in der Regel so viel kosmisches Gas, dass in der dabei entstandenen Galaxie (meist Ringgalaxie) so gut wie keine Sterne mehr entstehen können.

fp Anteil an Sternen mit Planetensystem:
Wie viele Sterne in unserer Galaxie haben ein Planetensystem? Beobachtungen zeigen, dass ungefähr die Hälfte aller Sterne Planetensysteme wie unsere Sonne haben können. Seit 1995 wurden mit sehr empfindlichen Detektoren durch Messung der Radialgeschwindigkeit von sonnenähnlichen Sternen bereits 405 extrasolare Planeten entdeckt (Stand: 13. November 2009).[4] Mit zunehmender Genauigkeit der Instrumente, neuen Methoden und besser auflösenden Teleskopen werden noch genauere Messungen möglich sein. Bisher können wir nur extrasolare Planeten finden, die sehr groß (mehrere Jupitermassen) und/oder sehr nahe an ihrer Sonne sind. In beiden Fällen gibt es voraussichtlich sehr unwirtliche Lebensbedingungen.
Die Größe der angenommenen Habitablen Zone oder Ökosphäre bei Sternen mit unterschiedlichen Massen.

ne Anzahl der Planeten in der Ökosphäre:
Die Ökosphäre ist der Bereich im Sonnensystem, in dem die physikalischen Bedingungen die Entstehung von Leben nicht von vornherein ausschließen. Ein Planet darf, je nach Sonnengröße, nicht zu nah und nicht zu weit von seinem Stern entfernt sein. Ist er zu weit weg, ist er einfach zu kalt; ist er zu nahe, ist er zu heiß und der Sonnenwind bläst die Atmosphäre weg. In unserem Sonnensystem befinden sich Venus, Mars und Erde in der Ökosphäre. 2007 wurden erstmals zwei Exoplaneten entdeckt, die sich in der habitablen Zone befinden könnten: HD 209458b, und der von seinen Entdeckern als erdähnlich bezeichnete Planet Gliese 581 c. Ob die Bedingungen dort aber wirklich lebensfreundlich sind, ist unter Wissenschaftlern umstritten.

fl Planeten mit Leben:
Auf wie vielen Planeten in der Ökosphäre entsteht Leben? Für diesen Faktor gibt es keine wissenschaftlich belegbaren Zahlen. Es gibt nur das Beispiel unseres Sonnensystems.

fi Planeten mit intelligentem Leben:
Wenn sich auf einem Planeten Leben entwickelt, so muss es sich nicht zu intelligentem Leben entwickeln. Auch für diesen Faktor gibt es keine wissenschaftlich belegbaren Zahlen. Es kann nur unser Sonnensystem als Beispiel herangezogen werden. Hier stellt sich auch die Frage, wie Intelligenz definiert ist.

fc Interstellare Kommunikation:
Wie viele der intelligenten Zivilisationen haben Interesse an Kommunikation mit anderen Individuen? Denn nur wenn sie Interesse an Kommunikation haben, besteht für uns die Möglichkeit, sie zu finden. Man geht davon aus, dass extraterrestrische intelligente Wesen auch auf die Suche nach Leben gehen.

L Lebensdauer einer technischen Zivilisation:
Als technische Zivilisation bezeichnet man eine Zivilisation, die in der Lage ist ein Radiosignal aus dem Weltraum zu empfangen und ein Signal in den Weltraum zu senden. Leben auf Planeten ist durch externe und interne Faktoren bedroht. Eine komplette Zerstörung kann durch Ereignisse ausgelöst werden, die in der Erdgeschichte schon mehrmals zu Massenaussterben geführt haben. Dazu zählen drastische Klimaveränderungen z. B. durch massive Vulkanausbrüche und Einschläge von Kometen oder Kleinplaneten. Denkbar wäre auch die Selbstzerstörung einer technischen Zivilisation und die Zerstörung einer technischen intelligenten Zivilisation durch eine andere Spezies wie z. B. ein Virus.

Da die Lebensdauer von Sternen begrenzt ist, ist auch die Lebensdauer einer Zivilisation im jeweiligen Sonnensystem begrenzt. Zivilisationen außerhalb von Sonnensystemen müssten auf ausreichende sonnenunabhängige Energiequellen umgestiegen sein; Perpetua mobilia sind jedoch nach den Gesetzen der Thermodynamik unmöglich.


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100 Milliarden Galaxien alles tot außer die Erde?

06.01.2010 um 03:17
ja wenn ich mir die nette gleichung mal so anschaue, müsste für einige derer faktoren eine neue gleichung erstellt werde zum beispiel für ,, fl "

der anzahl der planeten mit leben, um diesen faktor zu errechnen, müsste man die vonmir vorgeschlagene gleichung anwenden, und dann die anzahl von planeten durch
meine vorgeschlagene gleichung teilen,
das würde so aussehen

fl = aP : [(x:y)%]

fl ist die anzahlder planeten mit leben,
ap gesamtzahl von planeten
x möglichkeit von leben auf einem planeten in prozent
y möglichkeit von intelligentem leben auf einem planeten

das ist nicht nur mi fl so, sondern auch mit allen anderen, am ende wäre das eine gigantische gleichung .......


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100 Milliarden Galaxien alles tot außer die Erde?

06.01.2010 um 03:17
@edwardnewgate
(wollte ich eigentlich vorher eintragen :) )


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100 Milliarden Galaxien alles tot außer die Erde?

06.01.2010 um 03:23
Rechnung hin Rechnung her ich glaube das es intelligentem Leben gibt und nicht nur einmal ;)


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100 Milliarden Galaxien alles tot außer die Erde?

06.01.2010 um 03:26
@edwardnewgate
ja mach das, also ich versuche ein bisschen ganz grob eine gleichung für die entstehung von leben zu errechnen :D das mit intelligenz kann erstmal warten!^^


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100 Milliarden Galaxien alles tot außer die Erde?

06.01.2010 um 03:28
intelligentes*

Gut mach das ;)


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100 Milliarden Galaxien alles tot außer die Erde?

06.01.2010 um 03:36
@edwardnewgate
@wolf359


so hab was:

e*lp*temp*b+(-lp:2)

also mal zur erklärung:


e=energie durch aufnahe(zb sauerstoff)

lp = lichtpro cm²

temp= temperatur

b= luftdruck


also , damit lässt sich eine zahl errechnen, die einen bestimmten wert erreichen muss, damit leben möglich ist, zum beispiel ein geringer wert, würde bedeuten das eine der vorraussetzungen zu hoch ist, ein zu hoher, das ein wert zu hoch ist,

wenn man ds mit der erde auserchnen würde, könnte man einen richtwert ermitteln, mit denen man errechnen kann, ob leben auf anderen planeten möglichist.


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100 Milliarden Galaxien alles tot außer die Erde?

06.01.2010 um 03:37
oh fehlt noch was zur erklärung, der teil ,,+(-lp:2)" zieht die hälfte der lichtmenge wieder ab, wegen des tag-nacht wechsels


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100 Milliarden Galaxien alles tot außer die Erde?

06.01.2010 um 03:47
@edwardnewgate
habe noch eine gleichung zur mörglichkeit von intelligentem leben aufgestellt:


mi=ml:(n+m+b)


mi= möglichkeit vonintelligenten lebensformen
ml=möglichkeit vonleben

n= nutzbarkeit der intelligenz x*y jeden faktor, mit jedem faktor multipliziert

m=möglichkeit der intelligenz x*y jeden faktor, mit jedem faktor multipliziert

b=bedarf der intelligenz x*y jeden faktor, mit jedem faktor multipliziert


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100 Milliarden Galaxien alles tot außer die Erde?

06.01.2010 um 03:52
somit käme ich auf die gleichung, die die gegenwärtige möglichkeit von intelligenz im universum errechnet :

ami=au:as:ap:mi

ami= anzahl der intelligenten lebensformen, umgerechnet in prozent

au: anzahl von universen
as:anzahl von sternen
ap=anzahl von planeten
mi= möglichkeit von intelligenten lebensformenmi=ml:(n+m+b)

das müsse man nurnoch in % umrechnen


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100 Milliarden Galaxien alles tot außer die Erde?

06.01.2010 um 03:57
Ok dann mach das, ich hätte da gar keine Lust zu. Wenn es was gibt was ich nicht mag ist es rechnen... :)


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100 Milliarden Galaxien alles tot außer die Erde?

06.01.2010 um 03:58
@edwardnewgate

na super xD da muss ich gute paar tage dran sitzen das auszurechnen, werde ich irgendwann mal machen:D


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100 Milliarden Galaxien alles tot außer die Erde?

06.01.2010 um 03:58
@edwardnewgate
ach egal, habe zeit, machs jetzt ;)


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100 Milliarden Galaxien alles tot außer die Erde?

06.01.2010 um 04:13
@edwardnewgate
@wolf359
tja würde es gerne ausrechnen, nur leider finde ich nicht die werte der nötigenfaktoren-
tut mir leid, naja weinigstens haben wir jetzt eine gleichung komplett ist sie:


e*lp*temp*b+(-lp:2)

also mal zur erklärung:


e=energie durch aufnahme(zb sauerstoff)

lp = licht pro cm²

temp= temperatur

b= luftdruck


also , damit lässt sich eine zahl errechnen, die einen bestimmten wert erreichen muss, damit leben möglich ist, zum beispiel ein geringer wert, würde bedeuten das eine der vorraussetzungen zu hoch ist, ein zu hoher, das ein wert zu hoch ist,

das obere in prozent= ml





mi=ml:(n+m+b)

mi= möglichkeit vonintelligenten lebensformen
ml=möglichkeit vonleben

n= nutzbarkeit der intelligenz x*y jeden faktor, mit jedem faktor multipliziert

m=möglichkeit der intelligenz x*y jeden faktor, mit jedem faktor multipliziert

b=bedarf der intelligenz x*y jeden faktor, mit jedem faktor multipliziert

das obere umrgrechnet in prozent, würde den %-wert auf die möglichkeit von leben auf dem untersuchten planeten ergeben.


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100 Milliarden Galaxien alles tot außer die Erde?

06.01.2010 um 04:42
@tarikce

Mal so neben bei, glaubst du an intelligentes Leben?


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