@JimmyO@Heide_witzkaSo, Ihr Copy und past Argumentierer. Schauen wir uns doch mal euren wissenschaftlichen Bericht mit eurem objektiven Herrn Sheldrake mal genauer an.
Dieser diente ja dazu, eure Argumente zu Anomalien zu belegen.
Na dann mal los...
Heide_witzka schrieb:1. In Kornkreisen wurden an den Knoten geknickte Halme entdeckt. Dies kann kein Mensch herbeiführen. Außer, er setzt den Halm kurzzeitig einer enormen Hitzewirkung aus. Wie entsteht dieses Phänomen?
Höret Höret
Heide_witzka schrieb:Entdecker der an den Knoten geknickten Halme ist der Biochentiker Dr. Levengood. Er ist zwar ein anerkannter Biochemiker, doch vom Wachstum der Getreidehalme versteht er nichts.
Natürlich nicht. Um Biochemiker zu werden brauch man NATÜRLICH KEIN Biologisches Wissen.
LOL Sesamstrassenlogik ist besser
Heide_witzka schrieb:Fragen wir einen Fachmann auf diesem Gebiet. Sein Name: Rupert Sheldrake, seines Zeichens Pflanzenphysiologe. Er hat eine völlig natürliche Erklärung. Grashalme sind es gewohnt, von Wind, Regen oder Tieren niedergetreten zu werden.
Höret Höret.
Natürlich sind die das...
Heide_witzka schrieb:Sie richten sich wieder auf, und zwar dadurch, dass ein Knoten an der Unterseite anzuschwellen beginnt. Er füllt sich mit Wasser. Dadurch wächst das Gras wieder nach oben.
SIE richten sich wieder auf.
Wenn das im Kornkreis so wäre ist dieser dann wohl gar nicht nehr zu sehen.
Passt wohl nicht zu verwobenen Halmen. Aber schaun wir weiter
Heide_witzka schrieb:Doch nun kommt das Versehen, das zur Fehldeutung führt.
Ein Versehen. Wie günstig. Tausenden anderen Biologen ist das noch gar nicht aufgefallen.
Heide_witzka schrieb:Nimmt man einen solchen Halm mit nach Hause und betrachtet ihn fälschlicherweise so, als würde er aufrecht stehen, dann sieht es so aus, als hätte jemand den Halm genau am Knoten geknickt. In Wahrheit ist der Halm geknickt und der Knoten geschwollen.
Ja, dann wenn der Halm sich wieder aufrichtet füllt sich der Knoten mit Wasser wurde vorher beschrieben. Dumm nur das die Halme leider oft am Knoten geplatzt sind und ganz nebenbei wie gesagt verflochten am Boden liegen. NIX aufrichten, NIX Wasser im Knoten, Nix Argument.
In Wahrheit.... Selten so gelacht. Argumentation für Doofe.
Heide_witzka schrieb:In Kornkreisen wurde mal erhöhte, mal verminderte Radioaktivität entdeckt. Wie kann man sie erklären?
Höret Horet
Mal gefunden... Einmal, mehrmals???
Heide_witzka schrieb:Auch hier fragten wir einen Experten, der zahlreiche Versuche zur Messung von Radioaktivität durchgeführt hat. Sie kennen ihn bereits: Rupert Sheldrake
Natürlich, vom Biologen zum Radiologen, der Mann der auf alles eine dumme Erklärung hat, während ein Biochemiker allerdings keine Ahnung von Biologie hat ist Herr sheldrake gleich für alles Fachmann, aber sehn wir weiter...
Heide_witzka schrieb:dass die Messung von Radionukliden ein außerordentlich diffiziles Unternehmen ist.
Richtig
Heide_witzka schrieb:Nach seiner Erfahrung können die festgestellten Werte durchaus noch im Bereich des Zufalls liegen
Können - Zufall
also keine Ahnung = Vermutung
Heide_witzka schrieb:Zudem wurde hier keine korrekte Vergleichsmessung durchgeführt.
Tolles Argument. NIX Messung NIX Vergleich Selbst KO vom feinsten
aber weiter gehts mit Geschwurbel
Heide_witzka schrieb:Es hat keinen Sinn, die Radioaktivität innerhalb und außerhalb eines Kornkreises zu messen. Allein durch den beim Niedertreten aufgewirbelten Staub könnten sich die Werte einiger radioaktiver Stoffe erhöhen. Um Klarheit zu finden, müsste man die Radioaktivität in einem "echten" und in einem garantiert von Menschenhand gefertigten Kornkreis messen. Schließlich enthält Zigarettenasche genug radioaktives Polonium, um den Geigerzähler zum Ausschlagen zu bringen.
Ja warum hat er das dann nicht gemacht der "Experte" Sheldrake?
Unterlassung folgt auf Vermutung = NIX Argument
Heide_witzka schrieb:3. Was ist mit den unheimlichen Triller-Geräuschen, die aus einem Kornkreis kamen und die auch auf Band aufgenommen wurden?
Als Titel eines Krimis würde sich anbieten: Das Geheimnis der Teufelstrillertriolen. Das
Geheimnis ist gelüftet. Zur Vorgeschichte: Mindestens sechsmal wurde das merkwürdige und unheimliche Trillern in Kornkreisen gehört, 1989 auch auf Band aufgenommen und bei zahlreichen Kornkreis- und UFO-Konferenzen abgespielt. Man unterzog das Trillern einer Computer-Analyse, die Hauptsequenzen wurden neu zusammengefügt und mit einem Achtel der Geschwindigkeit abgespielt.
Eine Zuhörerin erkannte in dem (jetzt stark verfälschten) Geräusch die Stimme von UFOnauten, die sie einmal hatten entführen wollen.
Was das Geräusch besonders unheimlich machte: Augen-, besser Ohrenzeugen berichteten übereinstimmend, dass das Trillern mitten aus der Luft käme. Tiere wurden dabei weder gesehen noch gehört. Insektenforscher fanden keine Insektenart, die auf diese Weise trillert.Dennoch kam die Wahrheit schließlich ans Licht: Verantwortlich für das unheimliche Trillern war eine unscheinbare Grasmückenart namens Feldschwirl, auch Heuschrecken-Rohrsänger (englisch grasshopper warbler) genannt. Der Feldschwirl ist eine Art Bauchredner. Das heißt, er kann seinen Gesang so fokussieren, dass man glaubt, er käme von einer Stelle weit außerhalb seiner Kehle. Und: Der Feldschwirl fliegt fast nie. Wenn er gestört wird, huscht er unter den Grashalmen davon.Warum dann die Geheimnistuerei, die Computer-Analyse, die Verfälschung der Geräusche? Vielleicht
liegt es daran, dass Kornkreisforscher größtenteils keine ausgebildeten Wissenschaftler sind. Obwohl auch das nicht immer hilft; siehe das Geheimnis der Knick-Knoten.
Das einzige was trillert ist wohl die Glocke des Autors seine Medikamente für verwirrtheit zu nehmen. Diese These wird von kaum einem seriösen Kornkreisforscher angebracht und ist wohl zu vernachlässigen. Ist auch in keiner Doku aufgetaucht die ich kenne, und das sind schon ein paar.
Heide_witzka schrieb:4. Wer macht die Kornkreise, aus welchen Gründen, und warum treten diese Menschen nicht an die Öffentlichkeit?
Als Kontinental-Europäer könnte man sich die Sache leicht machen und ein abgewandeltes
Asterix-Zitat anwenden: Die spinnen, die Engländer. Aber auf liebenswürdige Weise. Doch gibt es auch hier ein seltsames Phänomen, das uns als Erklärungsansatz dienen könnte.
Der englische Performance-Künstler Brian Catling fertigte als Jugendlicher exquisite
künstlerische Objekte aus Drähten, Haarnadeln, Körbchen, Stoffresten und anderen Materialien an: Körbe, in denen heuschreckenartige Wesen lagen, Kinderhandschuhe mit aufgeklebten falschen Zähnen, mit Gras verwobene Kinokarten.
Diese Kunstwerke schickte er dann an ihm völlig unbekannte Menschen, deren Adressen er zufällig fand, zum Beispiel auf Koffer-Aufklebern von Reisenden. Er hatte keine Ahnung, wie die Empfänger seiner Kunstobjekte reagierten, während diese niemals erfuhren, wer sie auf diese Weise beglückte, noch warum.
Die Motive kann wohl nur derjenige verstehen, der selbst Künstler ist und einen ähnlichen
bizarren Geist besitzt. Dazu passt eine Entdeckung von Nicolas Saunders, einem der
Mit-Organisatoren des Wettbewerbs. Er stellte fest, dass die kleinen, uninteressanten, einfachen Kornkreise in abgelegenen Feldern gefunden wurden, die großen, spektakulären dagegen auf gut zugänglichen und einsehbaren Gefilden.
Mit anderen Worten: Die Landschaftskünstler hatten sehr wohl dafür gesorgt, dass ihre Kunstwerke schnellstens bekannt wurden. Ihre Namen haben sie bisher nicht preisgegeben. Vielleicht fürchten sie Schadenersatzforderungen der Bauern. Vielleicht macht es ihnen einfach Spaß, ein großes Rätsel aufzugeben und die Leute hinters Licht zu führen. Spaßvögel gibt es überall. In einem Land, in dem Skurrilität und Exzentrizität nicht nur geduldet werden, sondern sogar Ruhm und Ehre bringen, gibt es vermutlich viel mehr Spaßvögel dieser Art als in anderen Ländern.
Fazit des Absatzes
Spassvögel. Sehr einleuchtend. Vielleicht, Vielleicht, Vielleicht... Rosa Einhörner Beweise.
Fehlanzeige
Heide_witzka schrieb:Ist das Rätsel der Kornkreise damit gelöst? Keineswegs.
Weitere Experimente und Untersuchungen sind nötig, um endgültige Klarheit zu bringen.
Richtig
Heide_witzka schrieb:Doch hat das von Rupert Sheldrake, den Herausgebern der Zeitschrift "Cereologist" und dem PM-Magazin organisierte Experiment gezeigt, wie man an solche Phänomene herangehen kann und welche Erkenntnisse sich daraus ergeben.
Wie ich gerade bewiesen habe: Gar keine.
Heide_witzka schrieb:Der Wissenschaft ist weder mit mystischen Spekulationen gedient, noch mit der pauschalen Feststellung, alles müsse Schwindel sein, weil es keine andere Erklärung geben dürfe. Wissenschaft besteht darin, die Wirklichkeit ohne Vorurteile zu erfassen, Beobachtungen sorgfältig aufzuzeichnen (und nicht zu verfälschen) und Experimente auszuführen, die auf einfache Fragen eindeutige Antworten liefern.
Richtig
Heide_witzka schrieb:Und das ist hier geschehen.
Wohl kaum
Denke damit sollte der Polemische und oberflächlich nach Wissenschaft aussehende Bericht vom Tisch sein.
Alle Punkte widerlegt oder blossgestellt
und
kein Wort über:
wie können die Knoten geplatzt sein,
wie kommt die radioaktivität tatsächlich in die Kornkreise. Man hat ja keine Messung vorgenommen,
mathematische Zusammenhänge der Botschaften ect....
So jetzt bin ich mal gespannt was Ihr draufhabt ohne Copy und Paste...
:)