Waren die Götter der antike Aliens?
29.07.2009 um 09:22manoo schrieb:@RealoWar nur 'n kleiner Scherz für Kaffeesatzleser. :D
Das wären 98.56 bzw 99 gerundet- steht das so in der Bibel?
Weißt du noch wo das steht?gleich mal nachschauen will...
manoo schrieb:@RealoWar nur 'n kleiner Scherz für Kaffeesatzleser. :D
Das wären 98.56 bzw 99 gerundet- steht das so in der Bibel?
Weißt du noch wo das steht?gleich mal nachschauen will...
Da er ja sagt -entweder 52 oder das VIELFACHE davon- hat sich das ja eigentlich erledigt oder?Net ganz @manoo @FrankD ich habe Däniken gehört und seine Überzeugung gesehen ;)
Niselprim schrieb: Nur waren in der Bibel immer wieder Propheten wie Hesekiel (bspw. Jesaja oder Jeremia) und das wußte Däniken bestimmt auchWas hat das mit dem zu tun was er gesagt hat bzw du wiederholt hast.
Die die vom Himmel herab kamen"
manoo schrieb:Das war eine Hochkultur die zu diesem Zeitpunkt nicht das Wissen über solche Dinge gehabt haben kann.Sie waren allen Kulturen weit voraus wie oben schon beschrieben.Das ist schlicht falsch, und zwar alle beide Behauptungen. Erstens waren sie nicht ihrer Zeit weit voraus, und zweitens ist die Behauptung blöd, dass sie das Wissen, das sie hatten, nicht gehabt haben konnten. Sie hatten es nun mal, so what. Zweifelst du daran, dass wir das Wissen haben, das wir haben? Also hier werden manchmal wirklich haarsträubende ahistorische Behauptungen aufgestellt, dass sich mir die Zehennägel krümmen.
querdenkerSZ schrieb:Däniken = gelernter KellnerSo würde ich das nicht stehen lassen, er war vor seiner Zeit als Schriftsteller, Geschäftsführer eines Hotel in der Schweiz.
Während er als Hotelfachlehrling im Berner Schweizerhof arbeitete, machte er eine erste Ägyptenreise. Es folgten Anstellungen in verschiedenen Hotels. Seit 1960 ist Erich von Däniken mit Elisabeth Skaja verheiratet, die er als Kellner im Hotel Ascot in Zürich kennenlernte. Nach einem Abstecher in die Suppenfabrik Knorr wurde von Däniken Geschäftsführer des Restaurants Mirabeau in Bern. 1964 übernahm er das Hotel Rosenhügel in Davos. In den 1960er Jahren veröffentlichte von Däniken erstmals präastronautische Überlegungen in Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln und arbeitete an seinem ersten Buch.
Realo schrieb:Er suchte die Wahrheit und fand... Geld.Ob er nun glücklich mit oder ohne Geld ist, ist mir in erster Linie egal, denn seine Bücher und Vorträge basieren ja auf tatsächliche Orte, Phänomenen und Vorfälle. Die bis heute noch Rätzel zeigen. Und zudem finde ich die Unterstellung, dass alle die in solche Richtungen ihre Erkenntnis weitergeben dann als Scharlatane abgetan werden, für nicht in richtig. Sicher verdienen Schriftsteller auch Geld und so soll es ja auch sein, wie sollten sie uns sonst erreichen, KEINER mach was für umsonst. Und wenn ein Schriftsteller in großem Wohlstand leben will, dann ok. Sie sind ja nicht Milliarden schwer. Da geht es nur um ein paar hunderttausend. Zudem erreichen sie mehr Menschen (Verlag etc), Weltweit.
wahrscheinlich ist er auch nicht ganz glücklich damit. was nützen ihm all sein "Jünger" – wie Dieter sich auszudrücken pflegt –, wenn es ihm "nur" Ruhm bringt, der inzwischen auch arg bröckelt, und nicht das, worauf er ursprünglich aus war: die Wahrheit hinter den Schleiern der Medusa, und als Beiprodukt die wissenschaftliche Anerkennung?
Ein bitterer Beigeschmack wird wohl bleiben, und den kann er mit keinem Geld, das er mit all seinen Büchern und Vorträgen gemacht hat, wegkaufen, und er wird wohl – das ahnt er wohl auch – am letzten seiner Tage unwissend gen Himmel fahren.