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Regierungen die ihre UFO Akten öffnen!

757 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Akten, Regierungen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Regierungen die ihre UFO Akten öffnen!

14.07.2013 um 00:21
mit dem cool sein...schon wieder falsch...Junge, lern endlich unsere Sprache, wenn du dich schon bei anderen darüber aufregst. Du hast noch vieles nicht begriffen, und wenn ich dich als 14 Jahres Kind so fessele, dann spricht das für dein Niveau :)


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14.07.2013 um 00:22
@Anti_Materie
...fail...erstaunlich, wie jemand dauerhaft so öde sein kann, keine Rhetorik, keinen Wortwitz, aber Sätze mit Kleinschreibung anfangen und über Rechtschreibung meckern. :D


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14.07.2013 um 00:31
Liebe stille Mitleser,

hier im thread erhaltet Ihr Einblicke -- neiin, nicht etwa in UFO Akten, -

vielmehr gibt hier tiefe Einblicke in das Seelenleben der Mitdiskutanten. Und es ist nicht auszuschliessen, dass Ausserirdische hier ihre Finger mit im Spiel haben ^^


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14.07.2013 um 00:32
@Anti_Materie
Wird das hier noch was, mit dem Thema

Regierungen die ihre UFO Akten öffnen!

oder wie lange soll das hier noch OT gehen?


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14.07.2013 um 01:00
Werden nur Ufo-Akten geöffnet die nach jahrelangem überprüfen freigegeben werden, weils

1. Nicht mehr nachvollziehbar ist, die beweise oder Behauptungen.
2. Alles nur Schrott ist
3. Tatsächlich was passiert, aber es wurde gezielt ins lächerliche gezogen (Desinformation).
4. Die oder einige Passagen werden trotzdem unkenntlich gemacht.
5. Die wichtigsten Akten sind Verschwunden, oder werden trotzdem nicht freigegeben.
6. Akten wurden entschärft.
7. Gewisse Akten wurden gemäß Regierungen auch gar nie gemacht und deswegen gibt es Sie nicht.

Und die anderen Akten werden geöffnet, einige sind interessant aber trotzdem, das brisante ist entschärft. Wenns der Zufall will kommen einige Akten zum Vorschein die schlecht Vertuscht oder vergessen worden sind zum Retuschieren, etc.

Meine Meinung zur Regierung, schaut euch doch die zb. NSA an. Gut auch ich finde in gewissen bereichen muss man dies machen, aber dort steckt auch Strategie drin und gewisse Erkenntnisse dürfen aus der Sicht der NSA nie an die Öffentlichkeit. Und es gibt noch viele andere solche Regierungsdaten die hochbrisant sind.

Und ist auch logisch das kein Präsident alles weiss, denn ein Präsident ist höchstens 8 Jahre im Amt, wenn dieser alle Technologischen Errungenschaften seitens z.b. Amerika weiss, wäre dieser ein potenzielles Risiko das höher einzuschätzen wäre als der Herr Edward Snowden.
Man müsste den killen, wie damals J.F. Kennedy.

Die Schattenmänner die sämtliche Regierungen regiert, sind nicht die Präsidenten. Niemals.
Da gibt es höher gestufte Hierarchien.


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14.07.2013 um 01:07
@Evolet
Leider erhoffen sich viel, das dort außerirdische Raumschiffe beschrieben werden,
dem ist aber nicht so.
Die Definition lautet doch: unidentifiziertes fliegenden Objekt. Von daher wird man
darin auch nichts anderes entdecken können.


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14.07.2013 um 01:20
@der-Ferengi
Die Frage ist ja eher, ob tatsächlich alle Akten frei gegeben wurden, bzw. welche relevanten Sachen geschwärzt wurden.
@smokingun bezweifelt das ja und @Luminarah auch.

Ich würde da vielleicht nicht soweit gehen, wie die beiden und Dir recht geben, das ein UFO erstmal ein identifizierbares Objekt ist. Ob es nun irdisch und natürlich ist, oder eben nicht, sei mal dahin gestellt.
Aber eine ordentliche Untersuchung fände ich schon angebracht, zumindest in den 5% der Fälle, die eben nicht, als Fake, natürliche Ursache, etc. erklärt werden können.


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14.07.2013 um 01:35
@Groucho
Wie ja einige vielleicht ab Seite 27 gelesen haben, haben @Groucho und ich uns ein relativ hartes Wortgefecht geliefert. Es war sicher hart an der Grenze des auf Allmy Erlaubten, aber eben dennoch nie darüber. Nun mögen wir keine Kumpels sein @Groucho , aber dennoch danke ich Dir, dass Du gewisse Standards in der Diskussion auch eingehalten hast, ohne das ironisch zu meinen.
War mir wichtig das mal zu sagen, außerhalb des "Skeptiker/Gläubige" (ich mag die Bezeichnungen nicht) Grabenkrieges. :)


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14.07.2013 um 02:11
ist schon komisch, wenn jemand einen geist sieht wird er noch lange nicht so hingestellt, als hätte er einen an der klatsche. wenn jemand ufos gesehen haben will, ist er reif für die klappse.

ich glaub die geheimdienste wären in der lage desinformationen zu verbreiten. aber ist auch iwie unvorstellbar, ein "geheimnis" so zu bewahren, wie in dem fall mit ufos und ets.

kann mich nicht entscheiden, glauben oder nicht glauben... hmm


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14.07.2013 um 09:38
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Nö, wieso nicht weiter hier?
Hier stehen ja auch Deine haltlosen Beleidigungen und Diffamierungen gegenüber Frau Kean (s.o.).
Weil es OT ist und die ganze Zeit war.
Was spricht dagegen, dort weiter zu machen, wo es eher hingehört.
(Ich höre dich schon ganz smart einwenden, dass Kritik an Frau Kean ja auch nicht in den Phoenix Lights Thread gehört. So weit so richtig, aber da es um Kritik an ihrer Arbeit zu diesem Fall geht, denke ich, ist der Phoenix Lights Thread der geeignetere Ort dies weiter zu diskutieren.
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Ich sage nach wie vor, dass Deine Aussagen jeder Argumentation entbehren
Das kannst du gerne den ganzen Tag als Mantra vor dich hin oder hersagen.
Eine Widerlegung meiner Kritik ist das freilich nicht.
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:und Du fanatisch und von oben herab, einen selbstherrlichen Standpunkt vertreten möchtest, ohne die entsprechende Klasse zu haben.
Jaja, ich weiß, du kannst es nicht entkräften, was ich gegen Kean sagte, aber ich denke JEDER hier hat mittlerweile mitbekommen, dass du das durch Beleidigungen zu kaschieren versuchst.


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14.07.2013 um 12:44
@Groucho
Blablabla, das was zu klären war, wurde geklärt, Deine Behauptung ist eine Nullnummer, kritikfähig bist Du nicht für 50 Cent und nun hör mich vollzuschwallen.


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Regierungen die ihre UFO Akten öffnen!

14.07.2013 um 12:52
Du hast also NICHTS dem entgegenzusetzen.

Dachte ich mir, aber fair, dass du das nochmal allen demonstrierst.

Danke für's Mitspielen. :D


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14.07.2013 um 15:51
ich denk auch mal das einfach zu viel erwartet wird, wenn dann nicht allzu aufschlussreiches drin steht, ist es anscheinend auch wieder nur versteckspielen. naja, wie immer halt.

interessant auch wie immer neues feuer geschürt wird. einfach der klügere sein und ignorieren sag ich mal


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14.07.2013 um 17:01
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:und zack kommen fünf (5) Gläubige angesabbert und pöbeln mich an.....
die 5 user so vermute ich haben das Buch über dass es hier ging auch gelesen

topic:

dieses magazin ( http://www.mysteries-magazin.com/ ) gibts leider nicht in meinem Dorf ich müsste mal in die Stadt .das Buch von Bürgin das @xpq101 aufzeigte ist ja schon älter von (1999) darin sind so vermute ich die bekannten fälle drin bspw mit der swissair oder der kloten vorfall @elfenpfad hat ja das buch wenn du lust hast kannst du dazu was hier ja reinbringen . aber es ging ja hier nun um neu gefundene CH- UfO-Akten und ich finde man sollte die schon auch ins Netz bringen ..


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14.07.2013 um 17:13
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:die 5 user so vermute ich haben das Buch über dass es hier ging auch gelesen
Und davon versucht nicht einer (1) meine Behauptung (samt Videobeleg) zu widerlegen?

Bislang sieht das ganz schwer danach aus, als wenn ihr außer heißer Luft NICHTS habt.

Oder lese ich einen von euch noch im Phoenix Lights Thread?

Ich würde mich freuen.


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14.07.2013 um 17:34
@Groucho

keans recherche ist für dieses Buch sauber gemacht .


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15.07.2013 um 06:34
@smokingun
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:keans recherche ist für dieses Buch sauber gemacht .
Naja, da wär ich mir nicht so sicher. Es gibt zumindest einige Punkte, die die Art und Weise der Recherche von L. Kean in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen, und die man zumindest mal überdenken sollte, wenn man Leslie Keans Arbeit über den grünen Klee lobt und meint, es enthält die Wahrheit und nichts als die Wahrheit.

Es gibt immer zwei Seiten, und ich bin der Meinung, man sollte sich die andere Seite ebenso ansehen, um sich dann ein möglichst objektives Bild machen zu können. Zu diesem Zweck poste ich hier zwei Artikel von Robert Schaeffer (die Übersetzung stammt von mir, ich hoffe, sie ist mir halbwegs geglückt). Im ersten Artikel geht es um Schaeffers kritische Sicht auf die Buchbesprechung von „UFOs - Generäle, Piloten und Regierungsvertreter brechen ihr Schweigen“ L. Keans von George Michael, und der zweite bezieht sich hauptsächlich auf Keans Buch, insbesonders auf ihre einseitige Arbeitsweise:

Zitat: „Normalerweise ist die skeptische Gemeinschaft eine verlässliche Informationsquelle was paranormale und pseudowissenschaftliche Behauptungen betrifft. Stellt euch also meine die Überraschung (und Bestürzung) vor, als ich im wöchentlichen E-Skeptic vom 28. März 2012 ein total unkritische Buchbesprechung von Leslie Keans Buch „UFOs - Generäle, Piloten und Regierungsvertreter brechen ihr Schweigen“ mit dem Titel „Bester Beweis für UFOs“ von George Michael las, welche Keans „zahlreiche vertrauenswürdige Augenzeugen von UFO-Begegnungen und zuverlässige Quellen“ lobt. Er glaubt, sie führe „beeindruckende Fälle“ an und lobt ihre „akademische Genauigkeit“. Offensichtlich hat Michael nicht dasselbe Buch wie ich gelesen, oder er fiel völlig auf die Art und Weise herein, mit der die gewiefte Kean ihren hardcore-UFO-Glauben als respekltablen Agnostizismus tarnt.

Michael ist total unkritisch bezüglich der Behauptungen und Aussagen in Kean´s Buch. Der Titel des Magazins lautet „Skeptic“, also warum kam ihm nie in den Sinn, die von Kean aufgestellten Behauptungen zu hinterfragen, anstatt jede davon einfach als grundsätzliche Wahrheit zu akzeptieren? Kam ihm nicht in den Sinn, dass man ein Buch, das von einer hardcore-UFO-Gläubigen (Kean´s Mentor war der späte Budd Hopkins) geschrieben wurde notwendigwerweise auf Richtigkeit des Bildes, das die Autorin versucht zu zeichnen verifizieren muss? Sind all diese Fälle wirklich ungeklärt? Was haben wir Skeptiker gemacht während den Jahrzehnten seit diese alten und verstaubten UFO-Behauptungen aufgestellt wurden, bloss auf unseren Händen gesessen oder unsre Köpfe gekratzt?

Der Autor ist offensichtlich absolut ahnungslos was die Geschichte der UFO Kontroverse angeht. Ansonsten würde er erkennen, dass viele von Kean´s „ungeklärten“ Fällen vor Jahren von Philip J. Klass und anderen detailliert erklärt wurden. Kean ignoriert einfach alle Erklärungen und Kommentare, die sie nicht mag. Für mich nicht gerade etwas, das „akademische Genauigkeit“ ausmacht, wie Mr. Michael anscheinend denkt. Doch er hat offenbar nie eines von Klass´ UFO-Büchern gelesen, und ich nehme an, dass er nicht einmal weiß, wer Klass war (ansonsten hätte er sich gefragt „was schrieb Klass über diesen Fall während der 70er und 80er?“). Ich habe bereits eine Kritik über Kean´s Buch geschrieben „ Ungeklärte Fälle – nur wenn man alle Erklärungen ignoriert“, die März/April 2011 im Skeptical Inquire veröffentlicht wurde. Ich habe nun eine Kopie dieser Kritik auf meine Homepage gestellt, für diejenigen, die sehen wollen, wie eine kritische Analyse von Kean´s dubiosen pro-UFO Behauptungen aussieht.

(...)

Skeptiker James Oberg schrieb für MSNBC, dass Kean´s Buch auf „fragwürdiger Grundlage“ basierte. Er blickte kurz auf eine Liste von angeblichen „ungeklärten“ Fällen Kean´s und zog sogleich 10 davon heraus, von denen er wusste, dass sie von russischen Raumfähren verursacht wurden“. (Zitat Ende)

(…)

http://badufos.blogspot.ca/2012/04/day-skeptics-society-wasnt-skeptical.html

Unexplained’ Cases—Only If You Ignore All Explanations

(...)

Zitat: „Über den COMETA-Report sagt sie (Kean):“alle konventionellen Erklärungen natürlicher oder menschengemachter Ursachen konnten von den Verfassern und Expertenteams ausgeschlossen werden, und diese Objekte wurden aus kurzer Entferung von Piloten und am Radar beobachtet und öffentlich fotografiert.“ Wirklich? Unter den COMETA-Fällen, die vermutlich nicht erklärt werden konnten, war Lakenheath UK, 1956 – abgesehen davon, dass dieser Fall Gegenstand von Kapitel 21 in „UFOs Explained“ (Random House) des bekannten UFO Skeptikers und späteren Mitglieds der CSI-COP Philipp Klass ist. Was sagt Kean über Klass´ Vernichtung der präsentierten „Beweise“? Nichts. Klass´ Name scheint im Buchindex nicht auf. Kean schreibt ein Kapitel über „Die Wurzeln der UFO-Vertuschung in Amerika“, aber sie erwähnt nicht einmal Klass, Menzel, CSICOP, oder sonst jemanden, der damit in Verbindung steht. Für sie liegt die Schuld alleine bei der Regierung: der United States Air Force (USAF) und besonders dem ehemals geheimen Robertson Panel der CIA von 1953.

Ein weiterer „ungeklärter“ COMETA-Fall ist der RB-47 Fall von 1957 (...) Kean erzählt uns, dass „Jimmy Carter seine eigene UFO-Sichtung 1969 hatte, bevor er Gouverneur von Georgia wurde“. Was sie ihren Lesern nicht erzählt ist, dass seit über 30 Jahren bekannt ist, dass Jimmy Carters „UFO“ sich an derselben Stelle befand wie die Venus.

(...)

Es scheint hier ein Muster zu geben. Es ist einfach, UFO-Fälle anzupreisen, indem man es so darstellt, als gäbe es dafür keine konventionelle Erklärung, solange man alles, was von Gegenseite darüber geschrieben wurde, ignoriert. Sogar radikale Berkeley-Journalisten müssen kontroverse Behauptungen untersuchen (...). Ich kann mir nicht vorstellen, was Kean dazu bewog, ihre professionelle Ausbildung zu vergessen und ein unschuldiges Lamm zu werden, das UFO-Behauptungen akzeptiert, doch offensichtlich ist sie die UFO-Reporterin auf die man gewartet hat, die Auserwählte, die die Ufologie aus der Wüste der Isolation und Hoffnungslosigkeit ins mediale Rampenlicht führen wird. (...)

Kean lud einige Beitragende ein, Kapitel zu verfassen, in denen sie UFO-Fälle beschreiben, in die sie persönlich involviert waren. Sie beginnt mit dem Kapitel über die berühmte Belgien UFO-Welle von 1989, verfasst vom pensionierten Major General Wilfried de Brower von der belgischen Luftwaffe. Der Fall beginnt mit zwei Polizisten, die über ein helles Licht am Himmel berichteten, und bald darauf gingen Berichte über UFOs in der gesamten Region ein. Viele der UFOs wurden als dreieckig beschrieben, und es wurde weithin angenommen, dass die US eine Art geheimes Flugzeug testeten – über Belgien! Jets wurden zur Verfolgung hochgeschickt, doch keine Radar- oder visuellen Kontakte konnten hergestellt werden. Fakt ist, dass, sobald der Belgien UFO-Hype vorüber war – trotz weitgestreuten Sichtungen-, der einzige gelieferte „Beweis“ ein verwackeltes Farbfoto war, das unglücklicherweise nichts im Hintergrund zeigte, das zur Analyse verwendet werden konnte (der Mann, der das Foto gemacht hatte, wurde als Patrick Marechal identifiziert, der im Juli 2011 zugab, dass es sich dabei um eine Fälschung handelte. Er sagte, dass er „es fertigbrachte, die ganze Welt mit einem albernen Modell aus Styropor zu täuschen“)

Kean reagiert sensibel auf die Kritik, dass es doch viel mehr Fotografische Beweise hätte geben müssen. Sie nimmt lahm an, dass „vor zwanzig Jahren Handys und relativ günstige Digital- und Videokameras noch nicht gebräuchlich waren“ (das ist wahr, doch wir hatten eine Menge Filmkameras), und dass der Mangel an Fotos „wahrscheinlich auf einen Effekt von Infrarotlicht zurückzuführen ist, welches das UFO umgibt, der ein Objekt auf einem Foto gänzlich verschwinden lassen kann“, doch falls das stimmt, müsste es auch möglich sein, dass Einbrecher auf Beobachtungskameras verschwinden können, wenn sie Infrarotlicht bei sich tragen. Sie ignoriert eine skeptische Analyse, die zeigt, dass das UFO, welches die Polizisten beschrieben, sich in derselben Posiation wie die Venus befand, dass einige der frühen Belgien-Sichtungen von einer Lichtshow einer Disco herrührten, und dass das einzelne Farbfoto leicht mit Kartons und Spotlichtern dupliziert werden konnte. (...)

Ein anderer Beitragender ist der pensionierte iranische General Parfiz Jafari, der seinen eigenen „UFO-Kurvenkampf“ beschreibt, als er 1976 (als Iran US-Verbündeter war) ein vermeintliches UFO am Himmel über Teheran verfolgte. Er erzählt davon, wie er in einer amerikanischen F-4 ein unbekanntes Objekt verfolgte, das „ähnlich aussah wie ein Stern, doch größer und heller“. Das war ziemlich sicher Jupiter. Das Objekt verursachte angeblich Fehlfunktionen in der Elektronik des Flugzeugs. Dieser Fall, laut COMETA ebenfalls „ungeklärt“ , ist Gegenstand des 11. Kapitels von Klass´ Buch „UFOS The Public Dceived“ (Prometheus Books). Klass, eine Autorität was Avionik betrifft, beschrieb bekannte Aspekte, die wahrscheinlich die Probleme verursachten, die Jafari beschrieb.(...)

Ein weiterer ihrer grossen Fälle ereignete sich in Rendlesham Forest, UK, 1980, nahe einer USAF Basis. Der Fall wird manchmal auch das „Britische Roswell“ genannt, obwohl es sich bei diesem Vorfall um eine Landung und nicht um einen Absturz handelte. Der britische Skeptiker Ian Ridpath hat eine Website, auf der eine große Anzahl an Problemen mit diesem Falls behandelt, was Kean fröhlich ignoriert. Ihr Beitragender Sgt. James Penniston zeigt sein Notitzbuch mit Zeichnungen, die er angeblich während dem Vorfall anfertigte, während Col. Charles I. Halt annimmt, Mitarbeiter des Air Force Office of Special Investigations heimlich zur Basis kamen und Zeugen befragten, heimlich Natriumamythal zur Gehirnwäsche benutzten und um ihre Erinnnerungen zu löschen. Kean sagt uns nicht, dass Penniston´s Notitzbuch 23 Jahre lang niemals öffentlich zu sehen war, was auf seine zweifelhafte Authentizität hinweist. Penniston hatte auch an anderer Stelle erklärt, dass er glaubt, die Wesen, die in Rendlesham Forest landeten seien unsere vorfahren, die zurückkehrten um sich genetisches Material zu beschaffen, um ihre dahinsiechende Rasse am Leben zu erhalten: „Sie sind Zeitreisende. Sie sind wir.“ Er behauptete ebenfalls, digital-codierte telepathische Botschaften von ihnen erhalten zu haben, die er in seinem magischen Notitzbuch aufzeichnete. Was Halt angeht, litt seine Glaubwürdigkeit was diesen Fall betrifft sehr, insbesonders deshalb, weil seine kürzlich abgegebene eidesstattliche Erklärung rundweg seinen ursprünglichen Aussagen widerspricht.

Kean ist enorm beeindruckt von Pilotensichtungen, die sie als „ein einzigartiges Fenster zum Unbekannten“ beschreibt. Sie schreibt, dass Piloten „die erfahrensten und besterprobten Beobachter der Welt von allem was fliegt repräsentieren...diese besonderen Umstände können jedes Flugzeug in ein spezialisiertes Labor zum Studium seltener anormaler Phänomene verwandeln“. Wie auch immer, Dr. J. Allen Hynek, der spätere USAF Berater des Project Blue Book, welchen Kean wiederholt als eine respektierte UFO-Autorität bezeichnet, kam zu einer anderen Schlussfolgerung. Auf Seite 271 seines Buches „The Hynek UFO Report“ schrieb er, „Erstaunlicherweise scheinen Berufs- und Militärpiloten relativ schlechte Zeugen zu sein.“ Kean zitiert zwar andere Stellen aus diesem Buch, doch erwähnt in keinster Weise Hynek´s geringschätzige Meinung über Pilotensichtungen. Das ist vielleicht das deutlichtste Beispiel von Keans Gewohnheit, alles in der UFO-Literatur komplett zu ignorieren, was ihrem Glauben zuwiderläuft.“ (Zitat Ende)

(...)

http://www.debunker.com/texts/kean.htm


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Regierungen die ihre UFO Akten öffnen!

15.07.2013 um 08:41
@Marouge
Zitat von MarougeMarouge schrieb:..dass viele von Kean´s „ungeklärten“ Fällen vor Jahren von Philip J. Klass und anderen detailliert erklärt wurden.
Jo, Philip Julian Klass. Einer der ignorantesten Leugner der Zunft par excellence.
Zitat von MarougeMarouge schrieb:Er erzählt davon, wie er in einer amerikanischen F-4 ein unbekanntes Objekt verfolgte, das „ähnlich aussah wie ein Stern, doch größer und heller“. Das war ziemlich sicher Jupiter.
Ich frage mich wie man derart Erklärungen ernst nehmen kann.
Vor allem trennen sich vom Jupiter auch mehrere Teile ab, die ein Versagen der Bordelektronik initiieren, springt innerhalb weniger Sekunden mehrere Kilometer von Ort zu Ort und hat auf dem Radar etwa die Größe einer Boeing 707?

Eigentlich ist dem auch nicht weiter hinzuzufügen.
Sorry..


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Regierungen die ihre UFO Akten öffnen!

15.07.2013 um 16:13
@J-Man
Jo, Philip Julian Klass. Einer der ignorantesten Leugner der Zunft par excellence.
Wow, mal wieder ein supertolles UFOholikerargument...


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Regierungen die ihre UFO Akten öffnen!

15.07.2013 um 18:55
@Marouge

zuerst mal hat Kean sich Respekt erarbeitet nicht nur durch ihre Bücher sondern das sie sich vor nichts scheute um verkrustungen zu brechen und selbst wenn sie dafür vor gericht ziehen musste um die fakten zu bekommen .ich schätze kean als jemanden ein die für wahrheit &aufklärung kämpfte und niemals aufgab.

das Buch über das wir hier sprechen behandelt UfO fälle und piloten Transscripte von dennen ich viele schon kannte bevor ich das Buch las. dh ist es eine art Sammlung. aufgrund meiner eigenen Recherchen &wissen darüber würde bei den Sachen die mir darin bekannt sind mir gröbere fehler ins Auge stechen. ...das tat es aber nicht . ich finde das Buch ist sachlich und korrekt geschrieben. Ausserdem kenne ich Kean aus anderen fällen wo sie intensiv beteiligt war und auch da ergibt sich ein Bild einer seriösen investigativen journalistin. was nicht bedeutet das sie keine fehler macht oder ich bei jedem punkt gleicher meinung bin aber so viele gute bücher gibt es nicht zum thema und dieses sollte man eher empfehlen

zu diesen skeptikern.. dir ist aber auch bewusst dass im normal fall jeder ufologe und jeder Autor der Ufos als möglich existent darlegt bzw hinweise oder sogar belege darbringt von dennen " abgewatscht " wird egal welcher qualität.

dein interessanter Text von diesem Robert Sheaffer zeigt aber etwas anderes auf. da hat es doch tatsächlich jemand aus den eigenen Reihen gewagt im skeptiker magazin ein positives buch review zu schreiben (das ist kein wirkliches novum das passierte vor jahren schonmal der wurde aber dann heftigst rausgemobbt )


zitat:

"Stellt euch also meine die Überraschung (und Bestürzung) vor, als ich im wöchentlichen E-Skeptic vom 28. März 2012 ein total unkritische Buchbesprechung von Leslie Keans Buch „UFOs - Generäle, Piloten und Regierungsvertreter brechen ihr Schweigen“ mit dem Titel „Bester Beweis für UFOs“ von George Michael las, welche Keans „zahlreiche vertrauenswürdige Augenzeugen von UFO-Begegnungen und zuverlässige Quellen“ lobt."


nun war also Sheaffer bestürzt darüber wie man das wagen konnte und das bedeutet in dieser Organisation das micheal nun auch zum Abschuss freigegeben wird..
was gibt Sheaffer an sachlicher Kontras ? ich lese da nur ad hominem Attacken wie:

" die gewiefte Kean ihren hardcore-UFO-Glauben als respekltablen Agnostizismus tarnt."

nun ja..kean ist keine dieser Skeptiker die alles andere als neutral sind also ist der vorwurf aus dieser Ecke mehr als witzig^^ und warum soll sie unwichtige oder geklärte sachen in ihr Buch aufnehmen? Es geht schliesslich um UfOs und nicht um ifos und sie als neutral- agnostische schreiberin sieht es bspw auch dieser prominente Reviewer :

t4dt




was hat jetzt Sheaffer da nun wirklich sachlich entgegenzusetzen?

zitat:

Sind all diese Fälle wirklich ungeklärt? Was haben wir Skeptiker gemacht während den Jahrzehnten seit diese alten und verstaubten UFO-Behauptungen aufgestellt wurden, bloss auf unseren Händen gesessen oder unsre Köpfe gekratzt?

ja fälle sind ungeklärt und sie zeigen auch durchaus auf das Ufos i.e.s. existent sind und das ist nicht verstaubt sondern das sind nunmal die fakten die wohl sein Weltbild stören und er wie rumpelstilzchen sich empört. undsich fragt wie sogar ein kollege nur sowas als gut bewerten kann *dacheinsturzgefahr*
Zitat von MarougeMarouge schrieb:Ansonsten würde er erkennen, dass viele von Kean´s „ungeklärten“ Fällen vor Jahren von Philip J. Klass und anderen detailliert erklärt wurden
jetzt wird wieder mal der alte klass -Hase aus dem Hut gezaubert wenn man selber keine Argumente hat . wäre er sachlich neutral also agnostisch würde er das nicht schreiben. der hat gar nix geklärt.. und wenn er Kean als gläubig betitelt ,dann war aber Klass ein fundamentalist..

Zitat von MarougeMarouge schrieb:Kean ignoriert einfach alle Erklärungen und Kommentare, die sie nicht mag
unbelegte haltlose behauptung zum zweck der diffamierung
Zitat von MarougeMarouge schrieb:Skeptiker James Oberg
mit dem habe ich selber schon diskuttiert und auch der ist in der pflicht seine behauptungen zu belegen .
Zitat von MarougeMarouge schrieb: Lakenheath UK, 1956 – abgesehen davon, dass dieser Fall Gegenstand von Kapitel 21 in „UFOs Explained“ (Random House) des bekannten UFO Skeptikers und späteren Mitglieds der CSI-COP Philipp Klass ist.
lakenheath ist NICHT geklärt nur weil klaas meinte die radardaten seien "fehler" und die sichtung seien nur sternschnupeen gewesen. die objekte änderten aber die richtung &geschw. und wurden nicht nur von Bodenzeugen eines ganzen stützpunkts gesehen sondern auch jets haben da kontakt gehabt und da gabs auch ein ufo scrambling -.
Zitat von MarougeMarouge schrieb:Kean erzählt uns, dass „Jimmy Carter seine eigene UFO-Sichtung 1969 hatte, bevor er Gouverneur von Georgia wurde“. Was sie ihren Lesern nicht erzählt ist, dass seit über 30 Jahren bekannt ist, dass Jimmy Carters „UFO“ sich an derselben Stelle befand wie die Venus.
cherrypicking einer völlig unbedeutender sichtung (ausser dem promi faktor) und unzitierter behauptung "erzählte uns" .Was der leser aber auch wissen sollte ist das jimmy Carter sagte es sei bestimmt nicht die Venus gewesen und er auch nicht alleine war und das licht kam auf sie zu und stoppte hinter den Bäumen bis es verschwand.. Venus? ..möglich... sicher ? NEIN
Zitat von MarougeMarouge schrieb:Es scheint hier ein Muster zu geben. Es ist einfach, UFO-Fälle anzupreisen, indem man es so darstellt, als gäbe es dafür keine konventionelle Erklärung, solange man alles, was von Gegenseite darüber geschrieben wurde, ignoriert.
seriöse analytische Ufologen untersuchen als erstes die möglichen stimulis und geben das inklusive der daten die dazu führen oder nicht durchaus in ihren Abhandlungen dar. das muster das ich aber hier erkenne ist der gegenseitige verweis von einem skeptiker zum anderen die viele haltlose behauptungen aufstellen und dies dann als "debunked" betrachten und meist nicht in der lage sind siich auf die in vielen fällen gegebenen wissenschaftlichen sachen einzulassen sondern unabhängig davon selbst was konstruiren das in hoher anzahl losgelöst von den vorhanden fakten ist oder unwissenschaftlich irgendwas daraus picken und oder wesentlich anderes ignorieren oder die urheber polemisch attackieren.
Zitat von MarougeMarouge schrieb:Der britische Skeptiker Ian Ridpath hat eine Website, auf der eine große Anzahl an Problemen mit diesem Falls behandelt, was Kean fröhlich ignoriert
muss man jeden skeptiker schmarn kommentieren? ridpath schreibt ebenso lauter unsinn und ignoriert wesentliches und rendlesham besteht nicht nur aus penniston.

Zitat von MarougeMarouge schrieb: Auf Seite 271 seines Buches „The Hynek UFO Report“
interessant das man auf Hynek verweist der ufos aber als existent betrachtete nur um diese faktenverdrehung auch noch klar zu stellen es geht dabei nicht um irgendwelche cases die belege für ufos geben sondern um statistiken von meldungen (raw visuals) die noch keinem ufologen Raster sich unterzogen haben . über 90% aller meldungen sind nunmal erklärbar davon gibt es abertausende die gerade die echten ufologen früher wie hynek,valle oder mc donald sammelten und auswerteten. eine hohe anzahl lässt sich schon bei den piloten finden weil gerde der himmel &beobachtung da oben auch dafür nunmal dass auch noch mehr hervorbringt .. die meisten dieser IfOs sind Astronomische objekte wie bspw die venus . dies bezieht sich aber keineswegs auf die gelisten fälle die kean in ihrem buch hat da geht es eben nicht um gerasterte IFOS sondern das was übrigbleibt underwähnenswert ist weil es dazu auch ufos im engeren sinne sprich guter datenlage hat die durch eine auswertung diese ifos eben auch ganz auschliesst.

lg

smoki


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