@legat @Fedaykin @kleinundgrün @sunshinelight legat schrieb: Der energetisch-materielle Aufwand aller zu berücksichtigen Faktoren einer Kolonisierung (zb Aufbau, Sicherung der Versorgung, Verwaltung und Fertigung neuer Systeme zur Expansion) lohnt sich am Ende nichtmehr - es sei denn mit magischen Raumverkürzungen.
Fedaykin schrieb: Also um überhaupt eines von Beiden zu Bauen , entweder ein schnelles Schiff, oder ein Generationenschiff, braucht es gewisse Technische Voraussetzungen (Die haben wir momentan beide noch nicht)
Wenn wir wegen einer bevorstehenden Katastrophe,
umsiedeln müssten für unsere Letzte Chance als Menschheit, kann es durchaus sein, das wir die Ressourcen so dermassen in die Entwicklung stecken, das wir wenigstens die Chance hätten interstellar zu Reisen, auch wenn nicht auf einem C Niveau.
Wenn es dann mit diesem Gedanken nicht schon zu spät wäre.
Deswegen vorbereiten ist die halbe Miete, aber noch lange keine Garantie. Aber ich selbst lasse mir lieber die Chance offen um Reagieren zu können, das fängt ja schon bei unseren Versicherungen an.
;)Mister-Ry schrieb: Nur lässt sich über das All nicht so viel sagen. Viel zu groß, viel zu weit. Ich bin mir sicher, es gibt noch mehr Leben im All.
Um das geht es nicht Primär,
viele hier im Forum (korrigiert mich wenn jemand nicht einverstanden ist), denken auch das es neben uns noch anderes mögliches Leben und Lebensformen in unserem UNIVERSUM gab, gibt und geben könnte.
Aber im unwahrscheinlichsten Falle wird auch NICHT ausgeschlossen, das WIR(eingeschlossen aller Lebewesen auf der Erde) trotzdem die einzigsten Lebewesen in diesem unserem Universum sind, waren und sein werden.
Es lässt sich tatsächlich nicht alles überprüfen im Universum mit unseren Fähigkeiten und von daher können wir nie die absolute Wahrheit Wissen.
Aber wir müssen nicht vom extremsten und unmöglichsten ausgehen.
Wir wissen auch das unser Leben in 100 Jahren vorüber ist, deswegen stürzen wir uns nicht schon morgen von einer Brücke, weil es fürs Universum völlig egal wäre ob es uns gibt oder nicht. Wir geben trotzdem nicht auf und Leben tag für tag, bis es dann doch irgendwann fertig ist. Wenn wir vom extremsten und unmöglichsten ausgehen, könnten wir schon heute unser Leben beenden. Der Mensch bringt nichts für den Fortbestand des Universums ein (oder es wäre mir nicht bewusst). //Bitte dies nur als Metapher ansehen.
Wir können ganz einfach annahmen, im Bereich des uns möglichen machen und vieles mit unserem jetzigen Wissens einschränken und durch dies probieren gewisse Gegebenheiten zu Filtern um im Dschungel-Chaos des Universums überhaupt eine minimale Ordnungssicht für uns Menschen zu bekommen:
Zum Beispiel kennen wir uns und dadurch entstehen Chancen.
- Kohlenstoffbasierte Lebewesen (Wir wissen über uns mehr als über andere Lebewesen was es bräuchte, das auf einem anderen Planeten die Voraussetzungen theoretisch gegeben wären um als solches Lebewesen auf einem z.B. Erd-Cousin zu entstehen, gedeihen, entwickeln, lang Fristigkeiten aufzubauen durch Stabilität in der Area, etc.).
So im groben, was wir Wissen:
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- Exoplaneten suchen und finden (zurzeit haben wir ca. +1000 gefunden)
- Sonne (roter Zwerg?, ähnliche Sonne wie unsere, ev. sogar Doppel Sterne, etc.)
- Sonne, die mind. 8Mrd. Jahre alt werden kann (wie weniger Mrd Jahre vorhanden, wie schwieriger es ist fürs entstehen und gedeihen des Lebens, gemäss Kohlenstoffbasierender Ablauf).
- Habitale Zone
- Steinplaneten
- Äusserer Bereich der Galaxie(arm).
- Wasservorkommen von grossem Vorteil
- ev. Trabant
- Grosse Gasplaneten im äusseren des Sonnensystems
- gewisse Grösse eines Steinplaneten
- Magnetfeld, etc.
- Lichtspektrumanalyse (Biosignatur), wird mit dem TESS Teleskop gemacht.
- Stabilität in der Region, Galaxie, Sonnensystem, Planeten, durch Katastrophen etc.
- ev. wenige Kometen Einschläge oder aber trotz Einschläge durch Pansmermia eine sogenannte Befruchtung es Planeten durchzuführen in grossen Abständen.
- Ursuppe, Tiefsee, etc.
- Keine Regel ohne Ausnahmen....
:)- usw.
Diese Werte können wir mit anderen gefundenen Exoplaneten vergleichen und schauen z.B. wo wir selbst Leben könnten und dann diese verifizieren ob dort z.B. intelligente Lebewesen leben in dem wir Radiosignale probieren abzuhören, für Lebewesen mittels TESS die Biosignatur überprüfen, usw.
Wir würden nicht zu 100% Wissen was dort drauf ist, aber wir könnten viele Planeten die noch gefunden werden, schon gut einschränken um zu Wissen wo was möglich sein könnte und uns auch auf diese Planeten Regionen spezifizieren um mehr über diese Planeten und eventuelle Lebewesen wenn es dann auch welche gibt zu erfahren.
Nur in die Universumsuppe hinausschauen und nach XY Lebewesen zu suchen ob es irgendwo Energiefabellebewsen gibt, die z.B. in GAMMA Strahlung "Leben", ist für uns sogesagt fast nicht möglich dies zu untersuchen, da wir keine Referenzwerte haben und es dann nur auf HöCHSTENS Vermutungen oder Modelltheorien basieren und der Zufall uns in allen bereichen helfen müsste das Fabelwesen zu suchen in irgend einer Form die wir noch gar nicht kennengelernt haben.
Und das wichtigste, bis jetzt hat uns wissentlich auch kein anderes Lebewesen entdeckt.
Nach unserer Bemessung bräuchte es für uns als Intelligente Lebewesen zu deklarieren so gesagt 500 Jahre um genauer uns als intelligente Industrielle Lebewesen zu erfassen, sogar weniger. Also dürften ebenfalls intelligente Lebewesen nicht weiter als 500 Lichtjahre von uns entfernt sein.
Bin nicht ganz sicher, aber Erfassen das auf unserem Planeten ERDE Kohlenstoffbasierte Lebewesen(BIO-Lichtspektrum) bestehen, kann doch durchaus schon über 200 Millionen Lichtjahre weit registriert werden von anderen intelligenten Lebewesen oder(wenn das Licht nicht irgendwie von der Konsistenz abnimmt?)?