@ickebindavidickebindavid schrieb:Versuch doch einfach mal dein Wissen nicht nur aus einer Quelle zu beziehen, sondern erstmal mehrere Sichtweisen kennen zu lernen , bevor du dir ne Meinung bildest. Dann könnte es teilweise etwas weniger peinlich für dich werden...
Nun ja...bis auf einige Sticheleien bringst Du aber nichts weiter auf die Reihe!!!
Immerhin habe ich mich ein wenig damit beschäftigt, was man von Dir erst mal so nicht sagen kann!
Doch worum geht es hier eigentlich?
Was ist denn in Deinen Augen so anstößig bzw. peinlich???
Ich schrieb:
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Bezüglich dieses Themas und das ist hier auf Allmy auch nicht wirklich neu, möchte ich einfach mal den Namen das Amerikanischen Autors und Hominiden Forscher „Lloyd Pye“ einwerfen!
Dieser hat einen Starchild-Schädel selber lange untersucht und dazu auch noch weitere Experten dazu geholt.
Unter anderem Dr. Ted L. Robinson einem Spezialisten für plastische Medizin und die Behandlung von Schädel-Deformationen (Medical Council of Canada, Royal College of Surgeons).
Laut Robinson Analyse welche er 2004 vorlegte, bestätigt der Mediziner darin, dass der Totenkopf echt ist und somit natürlichen Ursprungs.
Außerdem weise der Schädel etliche Anomalien auf, die nicht zu den üblichen Deformationen passen. Der Schädel wurde bis ins Detail verglichen und mit allen möglichen Fällen aus seiner 40-jährigen Praxis mit Kopf-Deformationen!
Ergänzend zu den Untersuchungen wurden auch spezielle Rönten-Scans vorgenommen, um den Klassischen Wasserkopf zu bestätigen.
Allerdings erwies sich das als völligste haltlos!
Die Kopfform ist gleichmäßig und weisen keine asymmetrischen Wölbungen auf oder unregelmäßige Verdünnungen.
Auch seien die Augenhöhlen völlig symmetrisch 8und nur halb so tief wie üblich und viel weiter unten angesiedelt, dort, wo sich normalerweise die Backen befinden. Die Augäpfel müssten aufgrund der Befeuchtungen überdimensional groß gewesen sein!
„Die Royal Holloway University of London” legte die Knochen 2003/2004 unter ein Rasterelektronen-Mikroskop und entdeckte dabei seltsame Mikrrofasern in der Knochensubstanz..
So etwas hat der Professor Ken Pye (nicht verwand mit Lloyd Pye) vom Londoner Institut.
Zwar glaubt Professor Pye nicht zwingend an eine extraterrestische Herkunft des Schädels, gibt aber zu bedenken: “Wir sollten grundsätzlich in Betracht ziehen, dass auch Lloyd mit seiner außergewöhnlichen These (Starchild) Recht behalten könnte!
Antworten dürften womöglich bereits in naher Zukunf neuerliche DANN-Untersuchungen lieferten. Bereist 2003 nämlich hatte Lloyd Pye auf Anraten des kalifornischen „Trade Genetics Center“ die damals extrahierten und bereits analysierten DAN-Proben der Schädelknochen sicherheitshalber einfrieren lassen.
Das könnte ihm bald vom Vorteil sein.
Im Herbst 2206 gelang es Wissenschaftlern vom Max Palnck-Instituts für evolutionäre Anthropologie in Leipzig und der amerikanschen“454 Life Sciences-Genoms zu entschlüsseln. Dass alles dank einer neuartigen Technik, mit welcher die wenigen, kurzen DAN-Stücke vervielfältig werden konnten.
Bis der Neandertaler vollständig analysiert ist, wird diese Testvariante für die des Starchild-Schädels nicht erhältlich sein, aber danach darf man berichtigte Hoffnungen auf eine ähnliche präzise Analyse machen. Noch im Laufe dieses Jahres will das deutsch-amerikanische Forscherteam seine Arbeiten am Urmenschen beendet haben.
Pye rechnet damit, dass die neuerliche DAN-Untersuchung des Sternenschädels danach noch weitere ein bis zwei Jahre dauern. Doch was sind schon 2 Jahre, wenn man bislang eine Odyssee von mittlerweile neuen Jahren hinter sich hat.
Soweit so gut!
Bleibt nur noch abzuwarten und nicht voreilig irgendwelche Schlüsse ziehen!
Abgesehen davon empfehle ich Sendungen wie Galileo und Konsorten zu ignorieren!
Mit freundlichen Grüßen
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anschließend antwortete ich lediglich auf FrankD sein Statement (siehe Seite 4):
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Das man eine menschliche Mutter mit der DNA-Untersuchung nachweisen konnte stimmt soweit!
Allerdings nicht von der Toten Frau die daneben gefunden wurde.
Die Herkunft mütterlicherseits konnte dank der Zell-DNA eruiert werden!
Die Frage ist doch wer der Vater gewesen sein könnte!
Das keine menschliche DNA im Zellkern gefunden wurde, könnte natürlich auch bedeuten, dass keine vorhanden ist - was zu Theorie von der halb irdischen Herkunft des Kindes passen würde.
Wie schon erwähnt...These und Theorie...nichts weiter und bis die Untersuchungen wie ich oben schon geschrieben habe, nicht vollständig abgeschlossen sind, was wohl noch ein bis zwei Jahre andauern wird, bleibe ich bis dahin gelassen!
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@ickebindavidwenn Du schon so neun mal Klug daher schwätzt, wäre es doch sehr löblich von Dir, wenn Du Dich mit dem was ich geschrieben habe beschäftigst und auf das geschriebene eingehen würdest!
Dummes daher Geschnacke ohne auch nur ansatzweise auf die Argumente ein zugehen ist der Sache nicht dienlich und Du disqualifizierst Dich damit eigentlich nur selber!
MFG
xpq101
:>