Link: www.artemodus.de (extern) (Archiv-Version vom 18.10.2007)hier von noch ner anderen seite ein mr.wilson bericht:
Am 21. April 1897 veröffentlichte die 'Houston Post' einen Fall, der sich zwei Tage zuvor in Beaumont, Texas, zugetragen hatte. Hier tauchte zum ersten Mal ein Mann namens Wilson auf, der später auch noch an anderen Stellen des Landes von sich reden machte. Auf einer benachbarten Weide bemerkten J.B. Ligon, örtlicher Vertreter der Magnoliabrauerei, und sein Sohn seltsame Lichter. Sie machten sich sofort auf den Weg und trafen auf vier Männer, die neben einem großen, dunklen Objekt standen, das sie nicht genau erkennen konnten. Der Mann, der sich ihnen als Wilson vorstellte, bat um einen Eimer Wasser und erklärte ihnen bereitwillig, daß sich er und seine Crew in einer fliegenden Maschine auf dem Rückweg von einem Ausflug befänden und nun zurück nach Iowa wollten. Dort seien insgesamt fünf derartige Luftschiffe wie jenes gebaut worden, die Flügel seines Luftschiffes, berichtete er, würden mit Elektrizität angetrieben.
Einen Tag später, also noch vor der Veröffentlichung dieses Erlebnisses in der 'Houston Post', vernahm Sheriff H. W. Baylor aus Uvdale, Texas, Stimmen hinter seinem Haus, und er bemerkte ungewöhnliche Lichter. Natürlich ist der Sheriff sofort hinausgegangen. Dort traf dann auf ein Luftschiff und ebenfalls auf einen Mann namens Wilson. Dieser berichtete ihm, daß er aus Goshem, New York, stamme, und er erkundigte sich nach seinem alten Bekannten, Sheriff C.C. Akers, den er vor zwanzig Jahren in Fort Worth getroffen hätte und nun besuchen wolle. Enttäuscht, daß der Sheriff fortgezogen war, bestiegen alle wieder ihr Luftschiff, nachdem sie zuvor noch um einen Eimer Wasser gebeten hatten, setzten die großen Flügel und Propeller in Betrieb und flogen davon.
Die 'Houston Post' veröffentlichte in den nächsten Tagen noch weitere Zeugenberichte, die von ähnlichen Begegnungen handelten. Am 27. April bestätigte schließlich ein C.C. Akers in einem Leserbrief der 'Galveston Daily News', daß er tatsächlich in Fort Worth einen gewissen Wilson aus New York gekannt habe, der über große technische Fähigkeiten verfügt und sich auch tatsächlich mit Luftfahrt beschäftigt habe.
Wiederum die 'Houston Post' war es, die den Bericht des Farmers H.C. Lagrone aus Deadwood, Texas, brachte, der ein strahlendes Licht erblickt hatte, das die nahegelegenen Felder umkreiste, bis es schließlich zu Boden sank und landete. Fünf Männer seien aus einem Luftschiff ausgestiegen, und während zwei von ihnen Wasser in Eimern herbeischafften, erzählten ihm die anderen, daß ihr Luftschiff eines von fünfen sei, die in Illinois gebaut wurden. Sie wären im ganzen Land umhergeflogen und unter anderem auch in Beaumont gelandet.
Mitte des Jahres 1897 ebbte diese Ufo-Welle ab, nur noch vereinzelte Sichtungen, insbesondere jetzt aus Schweden, Norwegen und Rußland wurden gemeldet.