Triangel über Belgien gefilmt!
20.06.2008 um 13:11Über den Threadtitel stolpere ich jedes Mal, kling nach Klarinette über England gefilmt :D
lesslow schrieb:"Nach einiger Zeit flog es sehr schnell weiter in Richtung Gileppe-Talsperre."quelle: cenap
Dort strahlte das deltaförmige Objekt den Aussichtsturm mit seinen Scheinwerfern an, dann entfernte es sich in Richtung Spa.
Die Gendarmen v. M. und N. brechen sofort zur Hochstrasse aufquelle: ''UFO-Welle ueber Belgien -
und fahren Richtung Membach. Sie sehen das UFO wieder. Es fliegt
Richtung Gileppe-Talsperre. Sie stellen ihren Mannschaftswagen
auf der Anhoehe Kortenbach ab und beziehen neben dem Fahrzeug
Posten. Das Objekt schwebt oberhalb des Gileppe-Stausees auf der
Stelle, links von einem hell beleuchteten Turm.
Eine Anwohnerin der Eupener Hochstraße, die Rundfunk und Polizei benachrichtigt hatte, gab an, sie sei beim Anblick dieses eigenartigen Flugobjektes am Abendhimmel derart erschrocken gewesen, dass sie mit ihrem Wagen fast gegen einen Baum gefahren seiquelle: cenap
Die Plattform bewegte sich fast lautlos durch die abendliche Luft. Nur ein leises Brummen war zu hören, wie von einem Elektromotor. So beschrieben zwei belgische Gendarmen das UFTO, das sie vor knapp zwei Wochen in Eupen beobachtet und mit ihrem Streifenwagen mehrere Kilometer weit verfolgt hatten.</ZIAT>Am 12. Dezember 1989 hatte Werner Walter etwa eine Stunde lang mit dem Gendarmen Heinrich Nicoll am Polizeiposten Eupen telefoniert und ihn zu den Ereignissen aus der Nacht des 29. November 1989 im Detail befragt.quelle: cenap
[...]Als Nicoll einmal das Fenster heruntergekurbelt hatte und sie an einer verhältnismäßig ruhigen Stelle ankamen, hörten sie ein Geräusch "wie von einem elektrischen Rasierer oder Rasenmäher". Dies passt gut zu dem "Brummen wie von einem Elektromotor" wie es auch gemeldet wurde. Ultraleichts werden übrigens gerne als "Fliegende Rasenmäher" wegen ihres kleinen Motor bezeichnet!
wüsste nicht, bei allen videos und aussagen, die ich gelesen und gesehen habe, dass es als brummen "wie von einem Elektromotor" beschrieben wurde. denke das ist von cenap so ausgelegt worden, um ihr ureigenes bild zu untermauern. anscheinend benutzt cenap nur die für sie selbst relevanten teile der aussagen. denn die beiden gendarmen geben auch beschreibungen ab, die absolut untypisch und scheinbar unmöglich für flugzeuge, geschweige denn ul's sind.Brigadier Heinrich Nicholl, 35jaehriger Polizist aus Eupen, istquelle: Wall Street Journal, 5. Oktober 1990
immer noch entsetzt ueber das, was er im November 1989 gesehen
hat. ''Welche Kraefte koennen da am Werk sein ?'' raetselt er.
''Unerklaerlich ist vor allem die Geraeuschlosigkeit. Es war so
riesig und schwebte da ohne jedes Geraeusch. Es war, als wuerde
man ein Fussballspiel ohne Ton verfolgen.''
der augenzeuge den ich kenne beschrieb es ebenfalls so und dies machte die ganze sache, neben der größe und der leuchtkraft des strahls, sowie den bewegungen, so extrem unheimlich.
es gibt dutzende augenzeugenberichte, die vollkommener lautlosigkeit sprechen, selbst während sich das objekt bewegt.UFOs waren in Belgien bereits zuvor beobachtet worden. Die erstequelle: ''UFO-Welle ueber Belgien -
Sichtung fand am Vormittag des 29. November 1989 statt. Major D.
von der Mobilmachungsdivision nimmt an einem Fussmarsch teil,
der von der Umgebung von Walhorn zur Gileppe-Talsperre fuehrt.
Er hat soeben die N68 ueberquert, die Eynatten und Eupen
verbindet; die Stelle liegt auf halbem Weg zwischen Kettenis und
Merols. Gegen 10.30 Uhr bemerkt er an einem vollkommen klaren
und freien Himmel ein ''grosses Objekt'', das sich oberhalb von
Eynatten bewegt. Es fliegt geradlinig und gleichfoermig und in
einer Hoehe von etwa 2.000 Meter vom Autobahnanschluss der E40
kommend Richtung Hauset. Der Major denkt zunaechst an ein
Flugzeug, da das Objekt recht stark glaenzt und metallisch -
zink- oder aluminiumartig - wirkt, doch einige Details
verblueffen ihn; er bleibt deshalb stehen, um das Objekt zu
beobachten.
Das Objekt ist vielleicht drei- bis viermal so gross wie ein
''normales'' Flugzeug in derselben Hoehe; auch seine Form ist
ungewoehnlich: eine ''grosse Platte ohne Fluegel''. Der Major
betont ausdruecklich, dass das Objekt gut von der Sonne
ausgeleuchtet worden sei und dass er selbst ueber eine sehr gute
Sehfaehigkeit verfuege. ''Wenn Fluegel dagewesen waeren, haette
ich sie erkannt''. Die Platte bewegt sich ueberdies ''sehr
langsam und geraeuschlos''. Kondensstreifen gibt es nicht.
Zivile, polizeiliche, militaerische und wissenschaftliche
Augenzeugen berichten. Eine Dokumentation der Massensichtungen.
Mit Radar- und Bildanalysen.'' s.36 - 51Die Radaroffiziere in Gent bestaetigten einen 'Blip' inquelle: ebenfall wall street journal
langsamer Bewegung, und zwei F-16-Maschinen starteten zur
Untersuchung. Die Jets gelangten in Reichweite und hatten das
Ufo schon auf ihren Zielbildschirmen, als der 'Blip' ploetzlich
mit unglaublichem Tempo beschleunigte - nach Professor Brenig
schneller, als ein menschlicher Pilot haette ertragen koennen.
''Da herrschte 46fache Schwerkraft'', rechnet er vor. Das
schliesst die Moeglichkeit menschlicher Piloten aus.''
Ueberlegungen, es koenne sich um einen Tarnkappenbomber der US-
Luftwaffe handeln, sind, besonders unter Hinweis auf die enorme
Beschleunigung, abgeschmettert worden. ''Das Ding schwebt ohne
jedes Geraeusch'', fuegt Oberst de Brouwer hinzu. ''Diese
technische Eigenschaft schliesst aus, dass es ein
Tarnkappenbomber gewesen sein kann.'' Darueber hinaus ware es
seiner Meinung nach fuer jede Luftwaffe viel zu riskant, ueber
einem fremden Land illegale Aufklaerungsfluege zu unternehmen.
Waehrenddessen halten die Sichtungen unvermindert an. Vor
einigen Wochen berichtete ein Fahrer aus Luettich, das Dreiecks-
Objekt habe zurueckgezwinkert, als er mit den Scheinwerfern zu
ihm hinaufgeblinkt habe. Ein Polizist berichtete, bei einer
Begegnung in der Naehe von Braine-le-Comte suedlich von Bruessel
habe einer der Lichter des Flugobjektes ein ganzes Feld
erleuchtet.
die discotheken-lasershow fällt aus.
es gibt zwar hinweise auf meteorologische ursprünge der radarechos, wie ich nun gelesen haben, aber durchaus mehrere radarsichtungen, die damit nicht beantwortet werden können und weiterhin rätselhaft bleiben.
UffTaTa schrieb:das kann einfach nichts mehr mit der Sache und der Faktenlage zu tun haben sondern nur noch mit deiner Psyche.:D
lesslow schrieb:ihr seit schon seit etwa drei seiten im offtopic bereich.Ja, dem stimme ich zu, sorry.
lesslow schrieb:, bei einerKaum vorstellbar, dass ein Ultraleichtflugzeug eine Lichtquelle,
Begegnung in der Naehe von Braine-le-Comte suedlich von Bruessel
habe einer der Lichter des Flugobjektes ein ganzes Feld
erleuchtet.
cohiba schrieb:Kaum vorstellbar, dass ein Ultraleichtflugzeug eine Lichtquelle,Was Augenzeugen alles sagen....
also einen großen schweren Strahler mit Spannungsversorgung von damaliger Zeit, tragen kann, welcher ein ganzes Feld ausleuchten kann.
cohiba schrieb:also einen großen schweren Strahler mit Spannungsversorgung von damaliger Zeit, tragen kann, welcher ein ganzes Feld ausleuchten kann.nur mal dazu was "man" kann, ohne jetzt zu sagen dass genau diese Technik verwendet wird.
lesslow schrieb:Das Objekt ist vielleicht drei- bis viermal so gross wie einIst doch z.b. eine Angabe mit der man schon besser was anfangen kann ... als einfach nur einen diversen Teil heraus zu schneiden ;)
''normales'' Flugzeug in derselben Hoehe
UffTaTa schrieb:Die Batterien (LiPo) von Modellflugzeuge schaffen z.B. ca. 80A bei 11V (=880W) bei einem Gewicht von 230g.Okey Kann sein, ich kenne diese nicht, nur wie lange hätte denn dann das Leuchtmittel Strom ( Ah) bis diese dann erlischt, bei einem Gewicht von 230 gramm, wohl nicht sehr lange.
lesslow schrieb:Das Objekt ist vielleicht drei- bis viermal so gross wie einaha und woher weist du wie "hoch" das war? Ohne direkten Vergleich ist eine Schätzung sowas von falsch das man es besser lässt.
''normales'' Flugzeug in derselben Hoehe
lesslow schrieb:Es fliegt geradlinig und gleichfoermig und inVon daher gibt es doch eine Höhenangabe .. also könnte auch die grösse des Objektes stimmen.
einer Hoehe von etwa 2.000 Meter vom Autobahnanschluss der E40
kommend Richtung Hauset.