@UNKNOWNbrother@Commonsense hallo liebe Kollegen! ich möchte erwähnen dass ich hier spekuliere bzw. interpretiere aber mich schon auf die Beobachtungen beziehe als Basis.
Fuer mich sind die Merkmale wichtig die bei den substanzielleren Beobachtungen auftretten und immer wiederkehren in den Zeugenaussagen ,aufgrund dessen man vermutungen anstellen könnte.
Die Beschreibungen was diese Form der Verhaltens-extremen Ufos betrifft zeigt auf ,dass gerade diese Objekte kugelförmig sind.Die Ufologie im bestreben alles zu katalogisieren übertreibt in ihrer Auflistungen der versch. Formnuancen.liest man sich da mal länger durch fällt auf dass die Form sich auch verändert und somit gemäss ufologie versch Typen darstellt in einem ..somit kann durchaus das ufo in einem Moment eine Ellipse sein um dann wieder eine kugel darstellen . Die frage der Ufologen bspw der MUFON nach der Form wird meist sogar mit Vorschlägen angeführt zu dem der Befragte etwas genötigt wird eine konkrete Antwort liefern zu müssen/wollen .Die fussnoten bzw. ausführlicheren Beschreibungen zeigen aber viel auf dass diese Objekte nicht starr sind sondern pulsieren grösser werden und wabbeln wie eine Qualle deren Grundform auch ein Kreis darstellt aber ein "Snapshot" der weiteren Bewegung sich versch. darstellt. so gesehen sind auch sichtungen die unter "Flying Saucer " fallen manchmal nur deswegen so betitelt worden weil der Begriff umgangsprachlich so gewählt wurde.Interessanterweise sei mir der vergleich gestattet löst sich die Qualle auf men man sie aus ihrem Element holt und an den Strand legt somit ist die form auch jeh nach Bedingung der Umwelteinflüsse gegeben.
diese Objekte scheinen multifunktionale Hybriden zu sein die wie ein "Transformer" für versch Situationen und Umstände gewappnet ist .
Metalle :
zitat:
# Die frei beweglichen Elektronen können fast die gesamte auftreffende elektromagnetische Strahlung bis zu Wellenlängen der Röntgenstrahlung wieder emittieren; so entstehen der Glanz und Reflexion; aus glatten Metallflächen werden deshalb Spiegel angefertigt.
# Undurchsichtigkeit: Die vorbeschriebene, an der Metalloberfläche stattfindende Reflexion und die Absorption des nicht reflektierten Anteiles bewirken, dass zum Beispiel Licht kaum in Metall eintreten kann. Metalle sind deshalb nur in dünnsten Schichten etwas lichtdurchlässig und erscheinen in der Durchsicht grau oder blau.
# Gute elektrische Leitfähigkeit: Die Wanderung der frei beweglichen Elektronen in eine Richtung ist der elektrische Strom.
# Gute thermische Leitfähigkeit: Die leicht verschiebbaren Elektronen nehmen an der Wärmebewegung teil. Sie übertragen zudem die thermische Eigenbewegung der Atomrümpfe (Schwingungen) und tragen so zum Wärmetransport bei, vgl. Wärmeleitung.
# Gute Verformbarkeit (Duktilität): Im Metall befinden sich Korngrenzen und Versetzungen, die sich schon bei einer Dehnung unterhalb der Bruchdehnung bewegen können, das heißt, ohne dass der Zusammenhalt verloren geht; je nach Gittertyp verformt sich also ein Metall, bevor es bricht.
Kubisch raumzentrierte Elementarzelle eines Eisenkristalls
Wikipedia: MetalleUnsere Forschung zeigt schon gute fortschritte in Moekularen strukturellen Veränderungen.die Nanotechnologie kann schon Atome so anordnen dass sie ein Memory besitzen die programmierbar sind .somit ist der Gegenspieler in "Terminator 2" von morphogenen Metall durchaus keine Utopie mehr oder der Metalfluss aus "Abyss". Gerade die Metallforschung zeigt auf dass dieses nicht nur dafür die Eigenschaften besitzt, sondern auch sehr gute Leiter &Spiegel sind und gerade mit Photonen oder Elektrodynamik einige praktische Anwendungen finden in versch. Bereichen .die Kristallinen strukturen sind auch gut bindbar .interessant sind die Experimente in denen Biomasse damit verbunden wird als Bindeglied dient Silizium und Anwendungen bspw in der Medizin soll Blinden &Tauben Nanochips implantieren die sich mit Nervenzellen verbinden und eine kooperierende Einheit bilden .Es ist also durchaus auch in Betracht zu ziehen dass man in Zukunft Biogenetische Materialen hat die hybride Eigenschaften besitzen die man schon als lebend bezeichnen kann. Die Entwickler bei SONY für die Playstation haben in Interview zur Zukunft und der Frage wie eine Playstation 5 aussehen mag ausgesagt dass sie bereits an Technik an organischem Material daran forschen auch weil da ein grosses Potential an Speicherung vorhanden währe.
es geht auch "andersrum" Neurologie-> Rattenhirne im Roboter
zitat:
"Das Gehirn von Gordon besteht aus 50.000 bis 100.000 Neuronen, die auf ein acht mal acht Zentimeter großes Feld mit 60 Elektroden übertragen wurden. Sie sind die Schnittstelle zwischen lebendem Gewebe und Maschine. Elektrische Impulse aus dem Gehirn treiben dabei die Räder des Roboters an. Die Nervenzellen bekommen im Gegenzug elektrische Rückmeldungen von Sensoren.....Ziel ist es herauszufinden, wie Erinnerungen im biologischen Gehirn gespeichert werden. Wenn wir einige der Grundlagen von dem verstehen, was in unserem Modelhirn vor sich geht, könnte das enorme Auswirkungen für die Medizin haben.
http://www.sueddeutsche.de/wissen/neurologie-rattenhirne-im-roboter-1.591569Was ich damit ausdrücken möchte ist , dass wir in naher Zukunft schon an einen Punkt angelangt sind ..wo wir etwas erschaffen können ,dass nicht mehr nur eine Maschine darstellt. die Tendenz ist klar dass wir immer schneller ,stärker,besser ,effizienter,intelligenter wir daran arbeiten kein Weg an dem vorbei geht ..... was bei dieser Geschwindigkeit uns auch über den Kopf wachsen kann. Man könnte zurückblicken auf das letzte Jahrhundert und sich fragen was der Mensch wohl dann in 1000 Jahren entwickelt.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist dass Licht selbst . Wenn man sich die Beobachtungen anschaut fällt nebenden pulsieren dass die Objekte auch aufbläht eines auf dass man überall Paralellen findet gerade in den Nahbegegnungen dass Konzentrische Lichtringe aufzeigt die einen drehimpuls haben. Interesanterweise erhöht sich gemäss diverser Beobachtungen die geschwindigkeit des Lichtspiels gerade dann wenn das Objekt darauf auch die Geschwindigkeit erhöht. Somit sehe ich hinweise darauf dass dies mit dem Antriebsenergie zusammenhängen kann.
Licht ist etwas sehr interessantes und verhält sich jeh nach Spektrum verschieden..bspw bewegt es sich auf der wellenlänge von 630nm mit Lichtgeschwindigkeit. Da gerade Licht auch als Wellen fungieren gibt es dazu eine andere betrachtung . Ich will jetzt nicht ausholen aber man kann das ganze Universum auch als String betrachten ..
schon viel früher entdeckten Wissenschaftler wie Keppler,Bartoli oder Maxwell dass die Strahlung von Licht auch eine Kraft bzw ein Druck ausüben kann und somit wechselwirkungen erzielt.
In vakuumröhren wurden Moleküle die sich metallisch verhalten mit Photonen beschossen und zeigten viel mögliches Potential. ...Schon Euler (1746 ) bemerkte dass die Schwingungen dafür verantwortlich sind.
http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k15316k/f448ich denke:
Licht könnte in einem rotierenden system gebündelt werden und mit metallischen Komponenten sich so aufladen dass mit wechselwirkung des Elektromagnetismus als Verstärker fungiert dessen Schwingungen so ozillieren dass hier auch durchaus villeicht im kontekt zur Anhilation -> Antimaterie erzeugten Photonen Lichtgeschwindigkeit erreicht werden könnte villeicht sogar überlichtgeschwindigkeit . die Dichte der Masse die bewegt wird kann durchaus in ein molekularen Stadium verändert werden und niedrig gestuft werden, was auch mit den Beschreibungen von Ufos die manchmal glasig& transparent scheinen konform geht. als Gegenkraft könnte innerhalb des Verstärkers möglw.dunkle Energie als kompensator fungieren..
Ein Experiment:
zitat:
Die IQOQI-Forscher haben es nun zum ersten Mal geschafft, ein mechanisches mit einem optischen System auf eindeutige und untrennbare Art und Weise zu verkoppeln, wenn auch nur für einen winzigen Zeitraum von Sekundenbruchteilen, der für praktische Zwecke aber ausreicht. Fachleute sprechen in diesem Fall von „starker Kopplung“.
In ihrem Experiment verwenden die Physiker eine mechanische Brücke aus einer Siliziumverbindung, die mit einer Breite von etwa einem zwanzigstel Millimeter und einer Länge von knapp einem sechstel Millimeter gerade noch mit dem bloßen Auge sichtbar ist. Ein winziger, besonders guter Spiegel mit einem Durchmesser von 50 Mikrometern, der auf der Brücke befestigt ist, reflektiert Photonen, also Lichtteilchen, fast perfekt und kann so eine Kraft auf die mechanische Brücke ausüben. http://www.welt.de/wissenschaft/article4278194/Forscher-bewegen-erstmals-Materie-mit-Licht.html Ich denke dass diese Effekte verstärkt werden könnten und auch in irgend einer form im Makroskopischen Bereich mehr Effizienz besitzen kann. ein Laserstrahl kann starke Kraft ausüben und ist auch nur gebündeltes Licht.Jedenfalls deuten ufos darauf hin.Ich ignoriere auch nicht dass diese Objekte von den Zeugen als " irgendwie metalisch" bezeichnet wird. Wie ich erwähnte braucht es gerade die metallizität in einem Lichtantrieb den es leitet als spiegel und bildet ein Prisma verstärker woraus starke elektromagnetische Effekte erzielt werden könnten
eine Wechselwirkung:
zitat:
Unter dem äußeren photoelektrischen Effekt (auch Photoeffekt, Hallwachs-Effekt, lichtelektrischer Effekt oder Photoemission) versteht man das Freisetzen von Elektronen aus einer Metalloberfläche, die von elektromagnetischer Strahlung hinreichend kurzer Wellenlänge (etwa Licht oder Ultraviolettstrahlung) getroffen wird.
Der photoelektrische Effekt wurde 1839 von Alexandre Edmond Becquerel erstmals beobachtet. 1886 führten Heinrich Hertz und sein Assistent Wilhelm Hallwachs (daher auch die Bezeichnung Hallwachs-Effekt) dann erste systematische Untersuchungen durch. Philipp Lenard konnte 1900 durch die Bestimmung der spezifischen Ladung nachweisen, dass die abgelösten Ladungsträger Elektronen sind, und entdeckte, dass die maximale kinetische Energie der ausgelösten Photoelektronen von der Frequenz des Lichtes abhängt, nicht jedoch von der Intensität, die nur die Anzahl der Photoelektronen bestimmt.Schema des äußeren photoelektrischen Effekts: Bei Bestrahlung mit kurzwelligem Licht werden aus der Oberfläche des Metalls Elektronen herausgelöst.
Wikipedia: Photoelektrischer EffektNatürlich kann man auch das Licht im spektrum verändern denn die Physik zeigt Rahmen Gesetze auf.wenn man ein Parameter im Rahmen verändert oder zugibt erhält man andere ergebnisse. bspw fällt der Apfel nicht auf den Boden wenn ein Vogel ihn im Flug erwischt. dass lässt die Gravitation zwar unberührt aber nicht das Objekt .
so gesehen können Proteine um wieder zu den quallen zu kommen chemische veränderungen im Licht durchführen und somit ein Parameter darstellen der dem Vogel gleicht diese Proteine können verbunden werden . somit lässt sich auch Wechselwirkungen verändern
http://www.conncoll.edu/ccacad/zimmer/GFP-ww/ (Archiv-Version vom 02.10.2011)was ich damit sagen möchte ist dass man diese Beobachtungen von versch wissenschaftlichen seiten betrachten sowie einfliessen lassen sollte.
wenn man dass alles nun in kontext sieht und auf diese ufos überträgt zeigt es auf dass hier keine starre Materie am Werk ist sondern etwas sehr flexibeles dass die Ressourcen effizient nutzt und sprichwörtlich auch wie eine Feder im wind gleiten könnte.Ich denke nicht dass darin sich ein Hohlraum befindet in dem Wesen drinsitzen. sondern dies "nur" intelligente für diesen Zweck geschaffene Einheiten darstellen . ET muss auch nicht selbst hierher kommen wenn es den Planeten nicht besiedeln möchte. Da diess nicht geschieht bleibt nach meiner Ansicht nur die logik dass es unbemannte Sonden sind wobei der begriff nicht unbedingt zutreffend währe wenn die Objekte selbst das gezüchte "quasi" Lebewesen darstellt .Man sollte villeicht erwähnen dass es auch einige Ufozeugen weltweit gibt die beobachtet haben dass grössere Schiffe diese "Sonden" rauslassen. diese Mutterschiffe in denen durchaus dann die Wesen sein könnten ..besuchen uns villeicht nur zum "Routinecheck" der Sonden und um deren gesammelten Daten aufzunehmen und sie zu warten. diese Einheiten könnten um die vielen USO sichtungen hinzuzufügen sich ins Meer begeben um dort "Pause" zu machen sowie von dort weiter zu operieren.
im Meer ist man besser geschützt als auf einer Bergfestung mit Panoramablick. Es währe in leichtes die seltenen Menschen-Begegnungen früh genug zu erkennen um sich dann zu tarnen.. apropo Tarnung ist es gut möglich dass die Orbs wenn sie in die Enge getrieben werden entweder die Phase verändern oder Predator Tarnung anwenden und eben doch nicht in ein "Sprung" durchführen..
natürlich ist dass alles keine ausgearbeitete These sondern nur ein paar meiner Gedankengänge die sich aber als Basis die Ufos selbst nehmen. was nützt es wenn man über gewisse Raumfahrtechnologie diskuttiert wenn die echten Phänomene dass gar nicht aufzeigen.?
liebe grüsse
smoki