Wir sind die Aliens!

Die Panspermie - Hypothese,

eine umstrittene Theorie!

Begann das Leben aufder Erde in den unendlichen Weiten des Weltraums?

Die beiden Astrophysiker FredHoyle und Chandra Wickramasinghe
stellten in den 60ern diese Annahme auf,
dassEinzeller aus dem All das Leben auf die Erde brachten.

Damals wurde diese Theseziemlich verhöhnt,
heute gibt es jedoch dazu verblüffendeForschungsergebnisse.

Am Sonntag den 22. April 07 kommt um 23:05 Uhr darüber eineDoku auf VOX.

> BBC Exklusiv: Wir sind die Aliens. Doku von 06 ausGB.

D to the Oppel Thread - Nutz ma die Suchfunze...

Naja, bei einem aktuellen Ereignis wie einem Filmtipp kann man schon mal ein eigenesThema dafür aufmachen.

Danke für den Filmtipp, habe leider keinen Fernseher,allerdings findet sich der Film auch in der MV Group legal zum runterladen.

Also sollen diese Einzeller mit einem Asteroiden oder so etwas in der Art auf die Erdegelangt sein und sich dann im laufe der Zeit zum Menschen entwickelt haben? Wenn dasstimmt müssen ja alle Bücher über die Evolution umgeschrieben werden! Und, wenn es warist, dann besteht doch eine reale Möglichkeit das es außerirdische Zvillisationen gibt,die unserer gleichen. Oder entwickelt sich das Leben abhängig von den Eigenschaften desPlaneten? Ich werde mir das auf jeden Fall anschauen!

wenn andere für uns aliens sind, dann sind wohl wir für die anderen auch aliens.. wo istdas problem sozusagen lol

das ist wohl wahr

gastt schrieb:wenn andere für uns aliens sind, dann sind wohl wirfür die anderen auch aliens.. wo ist das problem sozusagen lol

aber ich fragemich, wenn diese Therorie stimmt, ob es auf anderen Planeten auch Leben gibt, und wennja, sind uns diese Lebewesen ähnlich sind, oder ob sich das Leben von Planet zu Planetanders entwickelt

" ... wenn diese Therorie stimmt, ob es auf anderen Planeten auch Leben gibt, und wennja, sind uns diese Lebewesen ähnlich sind, oder ob sich das Leben von Planet zu Planetanders entwickelt
"

Ich denke es gibt Leben, welches wir uns aber nichtvorstellen können.
Weil unsere Vorstellungskraft nicht ausreicht.
Alleine sind wirnämlich sicher nicht. Alleine deswegen, weil es im All
sicherlich auch Bakterien gibt;).

selbst wenn sie völlig anders sind könnte diese theorie stimmen, is doch nuransichtssache mehr oder weniger ;-)

obwohl ich mich nicht als alien bezeichnen würde von mensch aus gesehn, weil ich damitwas weiterentwickelteres, intelligenteres etc. assozier, aber darum ansicht der definitondes begriffes.

bitte wär zählt bakterien als leben mit.. bleib mal am boden *g*

Vielleicht ist das auch eine Option, wenn es um die Verbreitung von Leben
geht. WennLeben aufgrund von Asteroideneinschlägen in Trümmern von
seinem Heimatplaneten hinausin ein benachbartes System getragen wird und
dort im richtigen Moment auf einengeeigneten Planeten trifft, ist eine Weiter-
verbreitung durchaus möglich. Besondersdann, wenn es dem schon heimischen
Leben überlegen ist oder ein solches noch nichtexistiert. Vielleicht kann es so-
gar möglich sein, das Lebenskeime eineSternenexplosion überstehen und
mit den abgesprengten Teilen eines Supernovasterns indie benachbarten
Systeme reisen oder einen Gasnebel anreichern aus denen sich einneues
System formt. Es erhebt sich nur die Frage, wie lange solcheLebenskeime
eine solche Reise überstehen.

ich bin ganz deiner meinung

also ich bin auch davon überzeugt das "wir" die aliens sind.

darwinsche theoriehin oder her... millionen von jahren braucht es um aus einzellern säugetiere werden zulassen. nochmal so lang bis es die ersten primaten hervor brachte. "selektion" und"evolotion" sind lt. darwin die zauberworte.

innerhalb eines wimpernschlages(einige tausend jahre) aufeinmal gibt es "intelligenz".

nach "selektion" und"evolution" sind doch haie und krokodile die großen gewinner. die gab es auch schon vor60 millionen jahren. fast unverändert.

der fremdkörper im ökologischen system istder "mensch".

Dies ist ein Auszug aus einem Artikel, der Untersuchengen zu diesem
Thema beschreibt.Ich habe diesen Auszug schon in einem anderen
Zusammenhang gebracht, wo es umLebenauf dem Mars ging. Aber hier-
her paßt er auch. Nur ist die Entfernunggroßer...

"Dass Mikroorganismen solche Bedingungen überstehen können, ist zwarkein Beleg für den tatsächlichen Transport von Leben zur Erde. Doch ein Argument dagegenist entkräftet. Bereits im Altertum hatte der griechische Philosoph Anaxagoras die Theseaufgestellt, das Leben stamme aus kosmischen Quellen. Vor 100 Jahren formulierte dies derschwedische Physiker Svante Arrhenius naturwissenschaftlich aus.

Auch großeKälte, lange Zeiträume und kosmische Strahlung können den Organismen vermutlich weniganhaben, wie Experimente zeigten. So schickten Wissenschaftler um Gerda Horneck vomDeutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Köln Sporen des Organismus Bacillus subtilisbis zu sechs Jahre lang an Bord von Raumstationen ins All. Schon eine hauchdünneStaubschicht genügte, den kosmischen Strahlenbeschuss so abzuschirmen, dass der größteTeil der Bazillen überlebte.

Der umgekehrte Weg von Leben – von der Erde fort aufandere Himmelskörper – dürfte nach Schätzungen wenngleich nicht unmöglich, so docheiniges schwieriger sein: Die Erde hat eine dichtere Atmosphäre als etwa der Mars undaufgrund seiner Größe vor allem eine deutlich höhere Fluchtgeschwindigkeit. „Dasbedeutet: Es wären weit höhere Energien nötig, um Gesteinsbrocken aus der Erdeherauszuschlagen und in den Weltraum zu befördern. Die Druck- und Temperaturverhältnissewären also aggressiver“, erklärt Jörg Fritz von der HU Berlin.

Ob Mikroorganismensolche Verhältnisse überleben, könne man derzeit nicht überprüfen, sagt die Forscherin.Dazu müsste man auf dem Mond oder dem Mars irdisches Gestein bergen und an ihnen dieDrücke und Temperaturen rekonstruieren. Dann ließen sich analoge Experimente durchführen,wie sie jetzt stattgefunden haben."

Organismen sollen sich bis zu 30 MillionenJahre im Weltall halten können,
wenn die Bedingungen stimmen. Das ist allerdings nureine Schätzung...

vllt. haben unsere "väter" uns ( einzeller ) ja bewusst auf eine lange reise geschickt..richtung erde.. ;)

Das ist eine interessante Hypothese ! Das Leben müßte sich aber im Laufeder
Jahrmilliarden so verändert haben, das das kaum nachweisbar wäre. DieEnt-
wicklung würde je nach Ort oder Umständen leicht verschieden ablaufen und
imEndeffekt zu völlig unterschiedlichen Endergebnissen kommen können.
Vielleicht wärenwir noch entfernt verwandt mit unseren Nachbarsystemen, die
die gleiche "Dusche" vonEinzellern abbekommen hätten. Das müßte sich
dann in sehr ferner Zukunft festellenlassen. Oder es läßt sich eines Tages
wiederlegen, da es in unserem Fall nichtzutrifft...

vllt. ist das was für uns ein asteroid ist für "andere" ein medizinisches werkzeug, wiees für uns eine sonde?! ist die in die blutbahn eine menschen geleitet wird.

oderoder oder.. es gibt ZU viele dinge die wir nicht wissen um über dinge spekulieren zukönnen die wir ebenfalls nicht wissen.

mensch sein ist nicht einfach ;)

Interessant ! Ein Asteroid als medizinisches Werkzeug.. Hoffen wir, das wir
nichtmittels eines medizinischen Eingriffs als störendes Organ aus dem
Organismus desWeltalls mit einem "medizinischen" Asteroiden entfernt
werden...

ich spiele damit auf mikro/makrokosmos an.

was für uns eine kurze streckedarstellt, ist für andere lebewesen eine lange strecke.
bzw. wenn man sich gewissedinge unterm mikroscope anschaut erkennt man oft strukturen die ausschauen als gäbe eseine geregelte ordnung im chaos.

also warum sollte es nicht "lebe"wesen geben die100kilometer als "kurze" strecke einstufen. da sie einfach eine andere auffassungsgabebesitzen was 100kilometer angehen.

für ein kleines insekt wären 100kilometer eineweitaus gigantischere strecke als für den menschen.

Das kann sein... Die Frage ist nur, wie sich solche Lebewesen entwickelthaben
sollen... Andererseits ist für einen Tri-Athleten 100 km Entfernung auchetwas
anderes als für die nette alte Dame nebenan. Und das ist ein Unterschiedinner-
halb unserer eigenen Spezies...

ich meine ja nicht die entfernung an sich, sondern den größenvergleich.
sry wenn dasfalsch formuliert war.