Erich von Däniken
16.11.2013 um 17:50@perttivalkonen
Nichts ist beständiger als die Veränderung.
Und Veränderung ist Evolution - und das mit allen Aufs und Abs. Nur die Abs werden heutzutage leider gar zu gern übersehen ...
Ist doch richtig ...
Einfach nur "Evolution" zu schreien, bringt keinem was.
Wenn das Universum als Ganzes nicht grundsätzlich lebensfreundlich wäre, gäbe es uns nicht. Das heißt, die Grundlagen des Lebens sind irgendwie in jedem Klumpen Dreck, der irgendwo tiefgefroren durchs All geistert, schon enthalten.
Dass es uns gibt, ist der Beweis dafür, dass das Universum insgesamt lebensfreundlich ist.
Die Erde ist nicht der Nabel des Universums, sondern ein Staubkorn irgendwo am Rand vom Nirgendwo. Wichtig ist sie nur für uns! Und sonst gar nicht ... und wir vergessen andauernd, dass WIR sie am nötigsten brauchen ...
Schade.perttivalkonen schrieb:Ich geb die Hoffnung ja nicht so schnell auf...
Ja sicher. Und deshalb denk ich (u.v.a.) drüber nach, wie sowas sein kann. Und Du willst es mir (uns) wurmig machen. Warum?perttivalkonen schrieb:Korrekt.
Ich mach ja was dagegen. Aber was machst Du ?perttivalkonen schrieb:Mach was dagegen...
Doch natürlich. Oder wie die Philosophen des 19. Jahrhunderts so schön sagten:perttivalkonen schrieb:Wovon Du jetzt sprichst, als "Entgegnung" zu meiner Frage, hat nichts damit zu tun.
Nichts ist beständiger als die Veränderung.
Und Veränderung ist Evolution - und das mit allen Aufs und Abs. Nur die Abs werden heutzutage leider gar zu gern übersehen ...
Doch, ich denke schon. Du hast bestätigt, dass Evolution ein Naturgesetz ist.perttivalkonen schrieb:Ich fürchte, Du hast nicht ganz verstanden, was ich da gesagt habe.
Ist doch richtig ...
Das ist nicht inflationär. Das ist seine (vereinfachte) Wortbedeutung.perttivalkonen schrieb:Na wenn Du das Wort "Evolution" so inflationär verwenden möchtest, ...
Korrekt.perttivalkonen schrieb: bitte, dann ist Biogenese auch Evolution.
Auch korrekt. Wobei allerdings anzumerken ist, dass Zustand B auch "hinter" oder "unter" Zustand A liegen kann. Auch Rückschritt ist Fortschritt ... :Dperttivalkonen schrieb:Jede Veränderung von einem Zustand A zu einem Zustand B kann so genannt werden.
Auch korrekt. Oder anders formuliert: Man muss halt die Voraussetzungen definieren, um sauber festzuschreiben, was im Einzelfall genau gemeint ist ... damit man nicht aneinander vorbei debattiert ...perttivalkonen schrieb:Evolution im engeren Sinne, z.B. als Evolution des Lebens, meint durchaus etwas Spezifisches.
Einfach nur "Evolution" zu schreien, bringt keinem was.
Doch. Und zwar wird die jeweilige Entwicklung von den Eigenschaften der beteiligten "Substanzen" gesteuert.perttivalkonen schrieb:Das ist bei der Biogenese nicht der Fall.
Wenn das Universum als Ganzes nicht grundsätzlich lebensfreundlich wäre, gäbe es uns nicht. Das heißt, die Grundlagen des Lebens sind irgendwie in jedem Klumpen Dreck, der irgendwo tiefgefroren durchs All geistert, schon enthalten.
Nicht im Einzelnen, stimmt. Von wem vorgeschlagen?perttivalkonen schrieb:Du kennst die für die Biogenese vorgeschlagenen Ablaufketten gar nicht, was?
Das setzt schon mal viel zu spät an. Denn wie kommen "biochemische" Molekülverbindungen zustande? Meinst Du mit "biochemisch" = organische Chemie niederen Niveaus? Das/Die muss ja auch erst mal irgendwie zustande kommen.perttivalkonen schrieb:Kurzes Beispiel: 1) biochemische Molekülverbindungen reichern sich an.
Nein, gar nicht komisch. Du darfst ja auch den riesigen Zeitfaktor und die sich ständig überall verändernden Bedingungen nicht vergessen. Die arbeiten nämlich für das Leben - und NICHT dagegen.perttivalkonen schrieb:Komisch. Als ich genau das geschrieben hatte incl. des Verweises, daß unser Universum lebensarm sein könnte, wenn es viele Bedingungen und geringe Einzelwahrscheinlichkeiten der Bedingungen gibt, da kamst Du mit dem Widerspruch, daß Evolution schließlich überall gelte, es also Leben neben dem unseren geben müsse.
Dass es uns gibt, ist der Beweis dafür, dass das Universum insgesamt lebensfreundlich ist.
Ja selbstverständlich. Nur die Bedingungen stimmen eben viiieeeel öfter, als Du denkst bzw. ansetzt bzw. wahr haben willst bzw. zugeben willst bzw. ...perttivalkonen schrieb:Jetzt stimmst Du mir aber doch zu: nur da, wo die Bedingungen stimmen.
Die Erde ist nicht der Nabel des Universums, sondern ein Staubkorn irgendwo am Rand vom Nirgendwo. Wichtig ist sie nur für uns! Und sonst gar nicht ... und wir vergessen andauernd, dass WIR sie am nötigsten brauchen ...
Ist vielleicht falsch angekommen. Ich meinte die Entstehungsmöglichkeiten ...perttivalkonen schrieb:Du vergleichst gerade die Möglichkeiten bereits bestehenden Lebens, sich an unterschiedliche Bedingungen anzupassen,