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Erich von Däniken

24.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Ufologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erich von Däniken

05.02.2013 um 21:43
@rmendler

Ha! Du gehst sogar nicht weit genug: die Regeln der logischen Induktion sind Bestandteil des Universums, wenn man mit ihrer Hilfe beweist, dass das Universum und damit auch die Regeln selbst gar nicht existieren, hat man paradoxerweiser die Nicht-Existenz jeder Form von Beweis bewiesen. Alle bisher aufgestellten Beweise sind also gleichzeitig richtig und falsch, wie wir es bereits aus der Quantenphysik heraus kennen...


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Erich von Däniken

05.02.2013 um 21:44
@rmendler
also den Beweis für deine Schlußfolgerung, gibt es sogar als Video

http://www.laut.de/Die-Toten-Hosen/Alles-ist-eins (Archiv-Version vom 24.12.2012)


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Erich von Däniken

05.02.2013 um 21:48
@Dorian14
Sorry, wenn ich das so deutlich sage, aber etwas anderes als ein YT-Video kann ich als Beweis nicht gelten lassen.


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Erich von Däniken

05.02.2013 um 21:51
Oh großer rmendler: smiley emoticons anbeten01


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Erich von Däniken

05.02.2013 um 21:52
@Rho-ny-theta
Richtig. Occams Schrödingerkatze. Leider sind die Prinzipien modernen Erkenntnisgewinns noch nicht bis in die akademischen Schichten vorgedrungen, so das es an uns Laienforschern liegt, ihnen die Augen für das Unsehbare zu verschließen, damit sie es endlich erkennen.


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Erich von Däniken

05.02.2013 um 22:28
@perttivalkonen
Aber aber Pertti... ich äußerte doch lediglich eine Theorie. Als ergebnisoffener Wissenschaftler halte ich jede denkbare Erklärung für möglich. Auch deine Theorie, das das Universum ein mit Ameisen gefüllter Luftballon ist, findet durchaus meinen Zuspruch. Bei näherem Darübernachdenken komme ich sogar zu dem Schluß, das deine Theorie das Universum sogar um einiges besser erklärt. Wir Menschen sind ja durch unsere Umwelt geprägt, und haben daher bereits eine vorgefertigte Ansicht, wie so eine Ameise auszusehen hat. Deine Theorie ermöglicht es, diese eingetretenen Pfade zu verlassen, und den Begriff Ameise, und die damit einhergehenden Betrachtungsweisen völlig neu zu bewerten. Ich halte mich ja möglichst immer auf einem aktuellen Stand der modernen Wissenschaft, und ich weiß daher, das die Universal-Ameisen-Theorie auch in studierten Forscherkreisen diskutiert wird. Dazu muß ich jedoch einschränkend erwähnen, das diese immernoch dem mittelalterlichen Verständnisbild der sogenannten "Strings" anhängen. Neuere Betrachtungen erkennen darin ganz klar Ameisen. Auch ist die Zusammenballung jedeweder Materie viel besser mit einem Ameisenhügel zu vergleichen, als mit irgendwelchen theoretischen Teilchenfragmenten. Jedwede Ameise erfüllt eine bestimmte Funktion innerhalb des Ameisenstaates, und genauso verhält es sich mit Quarksen, die auch je nach Funktion einen bestimmten Aufbau und somit eine bestimmte Aufgabe besitzen. In der derzeitigen Lehrmeinung bestehen diese Quarkse aus vielen kleinen Strings, doch tatsächlich handelt es sich dabei um "deine" Ameisen. Wenn man erstmal das physikalische Prinzip dahinter voll verstanden hat, ist es garnichtmal so schwer, diese neue Erklärungstheorie zu akzeptieren.
Der Luftballon, der für deine Theorie unerlässlich ist, wurde bereits durch Albert Einstein vorhergesagt, und seit Entdeckung der Radiowellen auch bewiesen. Denn der Luftballon ist nichts anderes als der fälschlich als "Äther" bezeichnete Universumsraum. Ich finde es immer wieder erstaunlich, das neue Entdeckungen und Sichtweisen so perfekt mit bisherigen Annahmen und Theorien harmonieren und korrelieren. So funktioniert Wissenschaft. Und nur so kann es zu neuem Erkenntnisgewinn kommen. Es hilft keinem weiter, wenn Vorstellungen mit Zwang in ein Thesengebäude gequetscht werden, nur damit es irgendwie passt. Jedoch fühlt ein jeder ernsthafte Wissenschaftler, wenn eine neue Theorie den Erkenntnisbereich in korrekter Weise erweitert.


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Erich von Däniken

05.02.2013 um 22:32
Was hat eigentlich der Erich von Däniken zu diesem jeztigen Thema beigetragen "grübel" ....


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Erich von Däniken

05.02.2013 um 22:35
@elfenpfad

Er war schlicht der Steilvorlagengeber.. :D


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Erich von Däniken

05.02.2013 um 22:37
Vielleicht auch seine, von einer Authorität wie PHK ja hoch gelobte, wissenschaftliche Vorgehensweise?


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Erich von Däniken

06.02.2013 um 10:26
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Die lokale Gruppe zählt zum 1 x 1 der Astronomie, und dass die Auswirkungen der Gravitation die der Expansion überwiegen auch. Natürlich dehnt sich auch der Raum zwischen uns und Andromeda - aber Andromeda und Milchstraße bewegen sich durch die Gravitation schneller aufeinander zu als der Raum sich dehnt.

Da kann man mi in wenig Nachdenken auch selbst drauf kommen, daher stimmt die Aussage mit der Wissenslücke eindeutig. Sorry. Und Pertti hat das sogar so klasse erklärt, dass das sogar ein Kind verstehen würde.
Ich werde Dir, Frank, hier aufschreiben, worauf man mit "ein wenig Nachdenken selbst kommen kann":

Als ich studiert habe, gab es noch keine Taschenrechner und als eiserner Grundsatz galt "Der Rechenschieber ist ein Körperteil des Ingenieurs". Und da ein Rechenschieber nur ein Zahlenwert ohne Dimension liefert, gehörte zu JEDER Berechnung eine Hinterfragung, ob denn das Ergebnis von der Dimension her tatsächlich richtig sein könnte.

Und wenn man es so gewohnt ist, jede Rechnung zu hinterfragen, da kommt an "mit ein wenig Nachdenken" auch auf die Frage, ob es denn überhaupt realistisch sein kann, dass alle Masse des Universums einmal als Energie in einem unendlich kleinem Punkt mit unendlich hoher Temperatur gewesen sein kann und es gar keine Zeit gab. (Selbst die gewaltigen Massen von Andromeda und Milchstraße, die sich gegenseitig anziehen und so dafür sorgen, dass eben nicht jeder Punkt sich von jedem entfernt.)

Die Antwort von mir, der ursprünglich jede Berechnung mit dem Rechenschieber hinsichtlich der Dimension hinterfragen musste, kann da nur sein: "unmöglich".

Auch Mathematiker gehen grundsätzlich davon aus, dass "etwas faul ist", wenn "unendlich" in eine mathematische Beziehung einfließt.

Ich habe kein Problem damit, dass solche kruden Ideen wie der des expandierenden Universums als These durchdacht und hinterfragt werden. Aber derartige NICHT FALSIFIZIERBARE Behauptungen als SO IST ES in die Welt zu tragen und als gesicherte Erkenntnis zu lehren, ist unverantwortlich. Noch dazu, wenn man andere sinnvolle Erklärungen wie die zum "müden Licht" oder alternativen Erklärungen der Hintergrundstrahlung verheimlicht oder niedermacht.

Hier habe ich weitere Informationen zusammengetragen, die ein expandierendes Universum infrage stellen: http://460785.forumromanum.com/member/forum/forum.php?q=sogenannte_urknall&action=ubb_show&entryid=1111414125&mainid=1111414125&threadid=2&USER=user_460785


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Erich von Däniken

06.02.2013 um 11:10
@D-Bremer

Erinnerst Du Dich, wie ich schrieb: "Wenn der Urknall bei der Singularität begann, dann [...]"? Das ist nämlich nur eine Annahmemöglichkeit, zumal eine, die heute im Allgemeinen nicht mehr angenommen wird. So schrieb ich hier Beitrag von perttivalkonen (Seite 947) bereits "Beim Urknall war das Universum zunächst viel weniger als ein Reiskorn, ne Plancksche Länge vielleicht im Durchmesser, wenn nicht gar doch noch ne Singularität (Diameter Null)." Das mit der Planckschen Länge war sogar inkorrekt, aber es drückt aus, daß das Universum zum Urknall ("davor") sich in einem unvorstellbar kleinen, aber eben nicht unendlich kleinen Zustand befand, in einem Quantenzustand. Damit hätten wir schon mal das "unendlich" aus der ganzen Sache raus. Und wenns dann doch noch die Plancksche Länge war, gar weniger, dann haben wir auch schon keine "Zeit" und - klingt zwar absurd, aber ist so - auch keinen Raum mehr "zu dieser Zeit". Keine "fließende Zeit" und keinen "unterscheidbaren Raum".

Auf der anderen Seite wissen wir, daß jede Kosmogonie an die Grenzen unserer Physik, Mathematik und Logik führt. Ein ewiges Universum verstößt gegen den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik, weil maximale Entropie selbst in einem unendlich großen Universum stets in endlicher Zeit erreicht sein muß, und ein Universum mit Anfang verstößt gegen die Kausalität, selbst gegen eine zeitlich umgekehrte Quantenkausalität, weil es auch dafür erst mal einen Zeitfluß geben muß. Zur Beschreibung des Ursprungs unseres Universums müssen wir also annehmen, daß das, was seit Bestehen unseres Universums unverrückbar ist, nicht gegolten haben kann. Auch das mit dem "Rechnen mit Unendlich" muß da nicht gelten. Mithin wäre also auch die Singularität wieder "am Start".

Pertti


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Erich von Däniken

06.02.2013 um 12:38
@D-Bremer
Tsts, also, wer solche Reden schwingt wie "krude Hypothese", der hat sich doch auch garantiert eingehendst mit dieser Hypothese beschäftigt, in allen Details, um zu diesem Urteil zu gelangen, oder? Wie aber kommt es dann, dass einem solchen Genie die Lokale Gruppe unbekannt ist, oder ihm der Unterschied zwischen dem Raum und den Objekten die sich darin befinden und bewegen offensichtlich nicht klar ist? Selbst nach mehrmaliger Erklärung?
Nee, Dieter, Du kannst Dir mit deinem löchetrigen Grundwissen nicht anmaßen, eine These wie die Expansion des Alls als "krude" zu bezeichnen. Wirklich nicht.


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Erich von Däniken

06.02.2013 um 13:14
@FrankD

Also da muß ich Dir jetzt aber widersprechen!
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Nee, Dieter, Du kannst Dir mit deinem löchetrigen Grundwissen nicht anmaßen, eine These wie die Expansion des Alls als "krude" zu bezeichnen. Wirklich nicht.
Das ist doch die einzige Möglichkeit, die Expansion "krude" zu nennen. Mit Ahnung geht das ja nicht.


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Erich von Däniken

06.02.2013 um 13:18
@perttivalkonen
OK, da hast Du natürlich, wie immer, Recht :D


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Erich von Däniken

06.02.2013 um 17:42
Dieter hat mal wieder Recht, wie mir gerade auffällt.

Sollte das Universum am Anfang eine Singularität oder irgendwas extrem Kleines dargestellt haben, wäre aber aufgrund der Universumsgesamtmasse, die darin eingequetscht gewesen ist, der Schwarzschild-Radius extrem groß gewesen. Damit sich diese Masse aber aus dem Schwarzschildradius hinausbewegen hätte können, hätte sie eine Vielfache Überlichtgeschwindigkeit besitzen müssen.
Wir wissen jedoch durch die Theorien des Physikers Alber Einstein, das die maximale Geschwindigkeit in diesem Universum die Lichtgeschwindigkeit ist. Man könnte zwar einwenden, das die Materie während der Anfänge noch aus masselosen Teilchen bestand, und erst durch Interaktion zwischen den Teilchen massereiche Teilchen entstanden, jedoch ist das weit her geholt.
Desweiteren wissen wir, das sämtliche Masse im Universum sich noch im Universum drin befindet, und somit niemals den Schwarzschildradius überwinden mußte, da sie sich sonst aus dem Ur-Universum herausgeschleudert hätte. Deshalb steht natürlich zwangsläufig fest, das die Expansion des Universum maximal mit niedriger Unterlichtgeschwindigkeit stattgefunden haben kann, weil sonst unendlich Energie für eine (Über)Lichtgeschwindigkeits-Expansion verbraucht worden wäre. Diese Energie wäre nicht mehr nutzbar, sondern nur als Wärme festzustellen.

Durch die Expansion, die man nur unwillig bejaht, würde das bedeuten, das diese verbrauchte Wärme irgendwo meßbar sein müßte, schließlich sind damals Milliarden und Abermilliarden Kelvin an Wärme entstanden. Und wer behauptet, das die minimalen 3K Hintergrundstrahlung des Universum Belege dafür darstellen, hat sich noch nie an einer milliarden Grad heißen Herdplatte verbrannt.
Es wäre ziemlich weit hergeholt, wenn die Expansion die Wärmestrahlung durch den Doppler-Effekt bis auf dieses niedrige Energieniveau abgesenkt hätte, in gerade einmal 13 Milliarden Jahren. Dazu wären schon einige hunderttaussende Milliarden Jahre notwenig, selbst wenn man von einer riesigen Abkühlung von einem Kelvin pro Jahr ausgehen würde. Das das Blödsinn ist, kann sich jeder selbst ausrechnen, denn sonst wäre in 3 Jahren die Hintergrundstrahlung bei 0 K angelangt.

Wir stehen vor einem riesigen Berg an logischen Problemen.
Hintergrundstrahlungsabkühlung vs. Überlichtexpansionwärmereste vs. Universumsexistenzzeitraum

Sämtliche beobachtbaren und logischen Unverständlichkeiten machen nur einen Sinn, wenn wir in einem statisch expandierenden Universum leben, das sich zwar ausdehnt und zusammenzieht, aber um ein Gleichnis zu verwenden, eher wie eine Gummipuppe, der Luft verliert und immer wieder aufgeblasen werden wird.


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Erich von Däniken

06.02.2013 um 17:55
Das Mendlersche Gummipuppenuniversum - geil :) Und die Geometrie ist dann die von Lottie von Beate Uhse :D


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Erich von Däniken

06.02.2013 um 18:06
@rmendler
Zitat von rmendlerrmendler schrieb:aber um ein Gleichnis zu verwenden, eher wie eine Gummipuppe, der Luft verliert und immer wieder aufgeblasen werden wird.
ich nehm da immer Fahrradflickzeug, das hält dann wieder ne woche.

Wollte ich nur mal sagen, falls du da probleme bei deiner hast.


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Erich von Däniken

06.02.2013 um 18:16
Ich stelle mir gerade vor wie Harald Lesch das Universum erklärt und dabei eine Gummipuppe aufbläst. :D


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Erich von Däniken

06.02.2013 um 19:33
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Und die Geometrie ist dann die von Lottie von Beate Uhse :D
Nicht Lottie. Die Puppe von rmendler ist nicht Barbie, sondern Ken.
eine Gummipuppe, ---> der <--- Luft verliert



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Erich von Däniken

06.02.2013 um 19:48
@perttivalkonen
Verdammisch....

Naja... andererseits heißt es ja auch immer, das dies eine Männerwelt ist... warum also kein Männer-Universum...? Damit ist meines Erachtens auch eine lange währende Frage geklärt. Gibt es ein Multiversum? Die Antwort ist ganz faktisch: Nein! Es ist ein Maskuliversum.


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