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Erich von Däniken

24.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Ufologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erich von Däniken

25.01.2008 um 11:14
Hier hin haben sie die Steine getragen, das hat die Incas so stark gemacht, das sie Gold
einfach so mit den Fingern Knetten konnten...ähm...
------------------------------

Ech Riggi, was haben denn die Mauern damit zu tun, das die Inkas nun mal Bronzewerkzeuge hatten?

Nachweislich keine Eisenverabeitung weil keine Minen, Hochöfen oder Funde davon.

nur weil du nicht weißt wie sie mti Kupferwergzeugen und anderen Materialien Gold geschmiedet haben, ?

Mauern gebaut?

Was weißt du denn über die Incas? Auser Hellsing und Däniken?


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Erich von Däniken

25.01.2008 um 11:21
@Rigor

Was bedeutet gediegen?


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Erich von Däniken

25.01.2008 um 11:24
Fedaykin ZITAT>Bronzewerkzeuge hatten?[/quote]
Bronze gab es nachweislich erst zum Ende hin


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Erich von Däniken

25.01.2008 um 11:43
@Outsider

aus deinem Link:

<<Die Mixteken verwendeten als erste in Mesoamerika ab dem 11.Jh. Techniken der Goldschmiedekunst und bearbeiten auch Kupfer. Allerdings gibt es keine Stücke die Versuchscharakter haben, d.h. die Mixteken haben das Goldschmieden von jemanden gelernt. Peruanische Händler übermittelten das Wissen. Sie kamen auf Balsabooten und trieben Handel, wahrscheinlich in der Chimúzeit (1100-1400 u.Z.). Die Mixteken benutzten die gleichen Techniken (Hämmern, Giessen, Guss in verlorene Form, Färbung usw.) und die gleichen Metalle (Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei) wie die Peruaner. Metall hatte aber immer nur einen schmückenden und ornamentalen Charakter. Es gab kaum metallene Werkzeuge.<<
.......

<<
Paracas-Kultur an der Küste des heutigen Südperu 600-400
6.4.6. Kupfer und Bewässerung für die Entwicklung 300v.u.Z. in Peru
Das künstlerische Niveau sinkt. Der technische Fortschritt aber gibt den nachfolgenden Kulturen neue Möglichkeiten:
-- Kupferbearbeitung<<


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Erich von Däniken

25.01.2008 um 11:48
@Rigor

<<So Becher haben die mit den "Daumen" einfach aus nen Stück Gold geknettet, immer
kräftig mit den "Daumen" nach innen drücken und du bekommst so nen Becher.... <<

du bist einfach ein Schwätzer. Was soll den dieser Erguß. Kommst du dir witzig dabei vor? Und, was willst du uns damit den sagen? Das sie Eisenwerkzeuge hatten? Von irgendwelchen Aliens ausgeliehen? Die sie danach auch gleich wieder eingesammelt und mitgenommen haben?


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Erich von Däniken

25.01.2008 um 11:54
in Nordamerika war die Kupferbearbeitung schon erheblich älter.

<<Ein anderes mögliches Gebiet für einen europäischen Einfluss stellt die Metallbearbeitung dar. Als die Wikinger nach Amerika kamen, kannten sie bereits die Eisenverarbeitung. Auch in Neufundland schmolzen sie das Raseneisenerz. Die Indianer der Dorset-Kultur handelten viele eiserne Gegenstände von den Wikingern ein. Viele dieser Eisengegenstände kamen durch die Tauschbeziehungen zwischen den verschiedenen Stämmen in andere Regionen. Aber mit diesen Tauschbeziehungen kamen nur die fertigen Stücke ins Landesinnere, die Fertigkeit der Eisenschmelze blieb in den Händen der Wikinger. Im gesamten Territorium, in dem das von den Wikingern ertauschte Eisen verbreitet war, gab es keine Eisenverarbeitung, wogegen die Kupferbearbeitung im Gebiet der Großen Seen bereits um 3500 v.Chr. begann. Lange Zeit, bevor die ersten Kontakte zwischen Europäern und Amerindios nachgewiesen sind. Auch nach dem Kontakt mit den Wikingern änderte sich daran nichts, die Eisenbearbeitung fand keinen Eingang in die Kultur dieser Region und als die Spanier im 16. Jahrhundert nach Nordamerika kamen, tauschten die Einheimischen erneut Eisenwaren ein.<<<


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Erich von Däniken

25.01.2008 um 11:55
Hi all

Es gab auch eine Kultur (ich weis nicht ob es Mayas waren) die auch "Mauern baute".
Ein Teil davon wog 900kg, es war ein einzellstück...
Noch etwas, die Siedlungen lebten in knapp 3000m-4000m höhe.
Ich persönlich war schon auf so einer Höhe, 10 kniebeuge und japst wie nach einem 100meter lauf...
Wie soll man so etwas bewegen?, in der Höhe gibt es keine Bäume...für "Rollen"

Das sind nur wenige Tatsachen...

Mfg
Kiko


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Erich von Däniken

25.01.2008 um 11:58
Dann guck mal welchen Kampf der Fußballverband Ecuador mit der FIFA auszufechten hatte, vielleicht hilft dir das etwas auf die Sprünge.


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Erich von Däniken

25.01.2008 um 12:00
<<Ich persönlich war schon auf so einer Höhe, 10 kniebeuge und japst wie nach einem 100meter lauf..<<

was nicht bedeutet das es denen genau so geht. Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht und der dünne Träger neben mir fragte mich ob er mich tragen soll ;-)

<<Wie soll man so etwas bewegen?, in der Höhe gibt es keine Bäume...für "Rollen"<<
gibt es "heute" keine Bäume mehr, wie sahs damals aus? Und warum sollten die nicht hochgeschafft worden sein. In Nepal wird das Baumaterial (Holz) auch aus der Ebene nach oben geschafft. Ist kein grundsätzlicher Hinderungsgrund.


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Erich von Däniken

25.01.2008 um 12:00
Heimstärke [Bearbeiten]

Die meisten Heimspiele, darunter die Heimspiele in der WM-Qualifikation, trägt die Mannschaft im Estadio Olímpico Atahualpa im 2.850 m hohen Quito aus. Auch der alternative Spielort Guayaquil bietet mit seinem tropisch-schwülen Klima einen klimatischen Heimvorteil. Von den bisher (Stand: 28. März 2007) 122 im eigenen Land ausgetragenen Länderspielen fanden 57 in Quito und 54 in Guayaquil statt, wobei alle Heimspiele vor 1970 in Guayaquil ausgetragen wurden. Der Heimvorteil ist war Mitte 2007 durch einen Beschluss des 57. Kongresses der FIFA bedroht, der Austragung von internationalen Partien in mehr als 2.500 m Höhe untersagte. Ende Juni 2007 wurde jedoch mitgeteilt, die Höhengrenze werde auf 3.000 m gesetzt, so dass Spiele in Quito wie auch in Cuenca (2.532 m) oder Riobamba (2.734 m) weiterhin möglich sein sollten.[1] Andernfalls hätten nicht nur die Nationalmannschaft, sondern auch Topvereine aus Quito, Cuenca, etc. in internationalen Wettbewerben nicht in ihren Stadien spielen können.[2] Einer im Dezember 2007 erlassenen Bestimmmung nach dürfen aber Spiele nur noch in einer Höhe von über 2.750 m ausgetragen werden, wenn die Spieler genügend Möglichkeiten zur Akklimatisierung hatten, was im modernen Profifußball für etwa brasilianische oder argentinische Spieler nicht der Fall sein dürfte.[3] Daraufhin wurde die Höhe der Stadien in Quito erneut vermessen. Das Nationalstadion Atahualpa in Quito befindet sich demnach auf einer Höhe von 2.783 m, während das ebenfalls in Quito befindliche Casa Blanca-Stadion des Spitzenclubs Liga de Quito mit 2.735 m unter der Höhengrenze liegt.[4]

Im Atahualpa-Stadion von Quito gelang der ecuadorianischen Nationalmannschaft in den letzten Jahren das seltene Kunststück, Brasilien zweimal in WM-Qualifikationsspielen zu besiegen: Am 28. März 2001 und am 17. November 2004 jeweils mit 1:0. Am 4. Juni 2005 bezwangen sie darüber hinaus in Quito Argentinien mit 2:0.


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Erich von Däniken

25.01.2008 um 12:01
@ intruder

was hat das mit der Mauer zu tun?


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Erich von Däniken

25.01.2008 um 12:02
Es geht um Belastung in der von dir beschriebenen Höhenluft.


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Erich von Däniken

25.01.2008 um 12:02
Muss mich verbessern das
Teil wog 900Tonnen, sorry


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Erich von Däniken

25.01.2008 um 12:05
Wieviel Fußballmanschaften bräuchte man wohl für 900 Tonnen?

...Na klar die haben das mit Flaschenzug und einem Seil errichtet..:D :D :D

Mfg
Kiko


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Erich von Däniken

25.01.2008 um 12:10
@kiko

<<...Na klar die haben das mit Flaschenzug und einem Seil errichtet.. <<

na, was willst DU uns damit nun sagen?

Das die selbst viel zu blöd waren um das zu machen? Da irgendwelche Aliens ankamen und die Steine per Antigrafstrahlen aufeinander getürmt hatten?

Oder was willst du uns mit deiner Bemerkung sagen?


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Erich von Däniken

25.01.2008 um 12:12
@kiko-j
Muss mich verbessern das
Teil wog 900Tonnen, sorry

Das ist doch dem @intruder, @UffTaTa und @Frank.D vollkommen egal....das haben
nach deren Ansicht die Leute damals mit nem Seil, den GANZEN Berg raufgezogen, oder
irgend so ein Argument haben die für sowas.
Aber Hypoboreer waren es auch nicht, komisch ne...also ganz normale Neandertaler
waren die Incas, mit nem Kupfer Hammer in der Hand und dabei ultra Primitiv eben,
Neandertaler die in Bergen lebten...ja, ja... ;)

Da ist nichts Ausergewöhnliches dran zu entdecken (werden sie sagen) !

(Ironie aus)
Eure Argumente sind schon witzig.



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Erich von Däniken

25.01.2008 um 12:14
<<Eure Argumente sind schon witzig.<<

tja, im Gegensatz zu dir haben wir wenigstens welche. Wo sind den deine Argumente. Wie wurde das deiner Meinung nach gemacht? Wo sind deine Beweise dafür?

Oder kannst du nur rumstänkern??


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Erich von Däniken

25.01.2008 um 12:17
@UffTaTa
tja, im Gegensatz zu dir haben wir wenigstens welche. Wo sind den deine Argumente. Wie wurde das deiner Meinung nach gemacht? Wo sind deine Beweise dafür?


Guten Morgen!
@UffTaTa, wir sind hier im "Erich von Däniken" Thread falls es dir noch nicht aufgefallen ist?



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Erich von Däniken

25.01.2008 um 12:20
waren die Incas, mit nem Kupfer Hammer in der Hand und dabei ultra Primitiv eben,
Neandertaler die in Bergen lebten...ja, ja...
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Wo liest du das denn wieder Raus? Sie waren eine Bronzezeitkultur, die gab es auch in Europa und habn halt auch Mauern, Gebäude und Schmuckgegenstände hergestellt.



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UffTaTa, wir sind hier im "Erich von Däniken" Thread falls es dir noch nicht aufgefallen ist?
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Ach so, da brauch man keine Argumente?


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Erich von Däniken

25.01.2008 um 12:22
Das kannste denen 1000 mal sagen, Rigor, das kapieren die nicht ;).
Oder sie wollen es nicht. Aber deine Ironie zu dem Thema hat mich schmunzeln lassen ^^. Mußt nur aufpassen das so etwas nicht plötzlich auch noch in der Bildzeitung erscheint ^^


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