Erich von Däniken
02.09.2010 um 18:35@Amelie1974
Hi Amelie,
Respekt. Du hast dich tapfer gehalten bis hierher. Das ist hier aber immer so. Die Schwadron legt keinen Wert auf Diskussion. Sie hat sich auf das Vernichten von Gegenmeinungen festgelegt. Warum das so ist, hatte ich ja bereits geschrieben …
Zu Sirius, Osiris, Orion und Isis: Nach bisheriger Auffassung (Auslegung) hast du zwei Götter, aber vier oder mehr Sterne – oder einen Stern und ein Sternbild …
Nach Henochs Uhr hättest du zwei Götter (Isis und Osiris) und zwei dazugehörige Sterne (Wega und Polaris). Ob das wirklich so ist, weiß ich nicht – aber es wäre auf jeden Fall erheblich logischer.
Du fragst, warum das einer so bauen sollte? Das ist relativ einfach zu beantworten: Bau mal eine andere Uhr (völlig gleichgültig welcher Art), die ebenfalls Jahrzehntausende und Jahrhunderttausende halbwegs übersteht und auch nach dieser Zeit noch völlig funktionstüchtig ist!
Ein bisschen "lyrisch" ausgedrückt sind die Pyries tatsächlich eine Art Navi durch Raum, Zeit, Geschichte und Universum …
Pyramiden auf Drehscheiben (wie Weihnachten) wären zwar lustig anzuschauen, aber früher oder später würde es nicht mehr funktionieren (egal mit welcher Technologie) und damit würde es mehr schaden als nutzen ….
Dein Einwand mit der Nickbewegung der Erde ist der erste Vernünftige, der hier genannt wird. Diese Nickbewegung um ca. 2 Grad wird durchaus noch von anderen Bewegungen überlagert. Auch das ist korrekt und verkompliziert die Sache ungemein. Insofern wäre es gut, wenn man den noch offen stehenden Problemen in offener Zusammenarbeit mit richtigen Astronomen zu Leibe rücken würde. Das ist aber wohl auch in Arbeit, auch wenns noch ein bisschen dauert ….
Beziehst du die 2 Grad in die Überlegungen mit ein, vergrößert sich der infrage kommende Himmelsabschnitt (Kreis um PE wird 1,5 Grad breiter) ein wenig und auch die Zahl der Sterne, die im Schacht-Fensterchen sichtbar werden, wird größer. Die meisten davon kannst du allerdings gleich wieder vergessen, weil sie einfach zu unscheinbar sind. Trotzdem bleiben ein paar übrig (vier oder fünf), die in diesem Fall infrage kommen würden.
Die Wega ist aber trotzdem der einzige, der infrage kommt – und mit dem die Uhr auch funktioniert. Und wenn du denkst, dass die große Ähnlichkeit des Sternendreiecks mit dem Pyri-Spitzen-Dreieck "zufällig" zu stande kommt, dann musst du ne Menge andere "Zufälle" auch erklären und ich lehn mich derweil zurück …
Beispielsweise wäre es absolut nicht sinnvoll, die Pyries nach dem unscheinbaren "Thuban" auszurichten, wenn gleich nebenan zwei andere hell leuchten, die auch noch ein Dreieck bilden, das dem Pyri-Dreieck ähnelt und zu einem ganz konkreten (errechenbaren) Zeitpunkt exakt gleich war …
Gruß Senkel
PS: Aber um endlich wieder zu EvD zu kommen: Er hat ja eine der direkten Vorlagen geliefert: "Die Augen der Sphinx", was eines meiner Lieblingsbücher überhaupt ist ….
Hi Amelie,
Respekt. Du hast dich tapfer gehalten bis hierher. Das ist hier aber immer so. Die Schwadron legt keinen Wert auf Diskussion. Sie hat sich auf das Vernichten von Gegenmeinungen festgelegt. Warum das so ist, hatte ich ja bereits geschrieben …
Zu Sirius, Osiris, Orion und Isis: Nach bisheriger Auffassung (Auslegung) hast du zwei Götter, aber vier oder mehr Sterne – oder einen Stern und ein Sternbild …
Nach Henochs Uhr hättest du zwei Götter (Isis und Osiris) und zwei dazugehörige Sterne (Wega und Polaris). Ob das wirklich so ist, weiß ich nicht – aber es wäre auf jeden Fall erheblich logischer.
Du fragst, warum das einer so bauen sollte? Das ist relativ einfach zu beantworten: Bau mal eine andere Uhr (völlig gleichgültig welcher Art), die ebenfalls Jahrzehntausende und Jahrhunderttausende halbwegs übersteht und auch nach dieser Zeit noch völlig funktionstüchtig ist!
Ein bisschen "lyrisch" ausgedrückt sind die Pyries tatsächlich eine Art Navi durch Raum, Zeit, Geschichte und Universum …
Pyramiden auf Drehscheiben (wie Weihnachten) wären zwar lustig anzuschauen, aber früher oder später würde es nicht mehr funktionieren (egal mit welcher Technologie) und damit würde es mehr schaden als nutzen ….
Dein Einwand mit der Nickbewegung der Erde ist der erste Vernünftige, der hier genannt wird. Diese Nickbewegung um ca. 2 Grad wird durchaus noch von anderen Bewegungen überlagert. Auch das ist korrekt und verkompliziert die Sache ungemein. Insofern wäre es gut, wenn man den noch offen stehenden Problemen in offener Zusammenarbeit mit richtigen Astronomen zu Leibe rücken würde. Das ist aber wohl auch in Arbeit, auch wenns noch ein bisschen dauert ….
Beziehst du die 2 Grad in die Überlegungen mit ein, vergrößert sich der infrage kommende Himmelsabschnitt (Kreis um PE wird 1,5 Grad breiter) ein wenig und auch die Zahl der Sterne, die im Schacht-Fensterchen sichtbar werden, wird größer. Die meisten davon kannst du allerdings gleich wieder vergessen, weil sie einfach zu unscheinbar sind. Trotzdem bleiben ein paar übrig (vier oder fünf), die in diesem Fall infrage kommen würden.
Die Wega ist aber trotzdem der einzige, der infrage kommt – und mit dem die Uhr auch funktioniert. Und wenn du denkst, dass die große Ähnlichkeit des Sternendreiecks mit dem Pyri-Spitzen-Dreieck "zufällig" zu stande kommt, dann musst du ne Menge andere "Zufälle" auch erklären und ich lehn mich derweil zurück …
Beispielsweise wäre es absolut nicht sinnvoll, die Pyries nach dem unscheinbaren "Thuban" auszurichten, wenn gleich nebenan zwei andere hell leuchten, die auch noch ein Dreieck bilden, das dem Pyri-Dreieck ähnelt und zu einem ganz konkreten (errechenbaren) Zeitpunkt exakt gleich war …
Gruß Senkel
PS: Aber um endlich wieder zu EvD zu kommen: Er hat ja eine der direkten Vorlagen geliefert: "Die Augen der Sphinx", was eines meiner Lieblingsbücher überhaupt ist ….