Außerirdische Mondbasis - Das Geheimnis des Mondes
30.12.2016 um 19:59Vielleicht sind wir (Die Erde) ja eine ausseridische Kolonie? Wie Deutschland eine amerikanische. Man merkt es nur fast nicht.
Belzeebub123 schrieb:Hälst du reisen mit warpantrieb oder reisen durch wurmlöcher generell für ausgeschlossen?Für sehr Unwahrscheinlich weil es schlichtweg sein KAnn das das Universum die benötige Exotische Materie nicht hergibt. Weder Natürlich noch im Teilchenbeschleuniger.
Belzeebub123 schrieb:Du meinst sowas wie die dysonsphäre? KIC 8462852 ist der Name eines Sternes bei dem es vielleicht eine geben könnte.Na das ist mehr eine Scherz denn ein ernsthafter erklärungsversuch.
Belzeebub123 schrieb:Nun vielleicht würde auch ein oneil Zylinder funktionieren.tDIe meine ich bis hin zu den größeren Varianten.
TBei einem Schwarm aus Energie-Empfängern (was machbar wäre), stellt sich dennoch die Frage der Übermittlung/Transferierung.Glückwunsch genau das ist die "Dyson Sphere" und davon die Schwarmvariante.
Tanne schrieb:Also reicht der Schwarm zur Energiegewinnung nicht aus, da muss es auch noch Transfer-Stationen geben oder Ähnliches.Microwellen oder Laser.
Es wäre wohl sinnvoller Fusionen die in einer Art kontrollierter Kaskade ablaufen, zu Nutzen.tFusionen braucht aber Permanennt Brennstoff.
Tanne schrieb:Der ganze Aufwand, selbst eines "kleinen" Schwarms, wäre dennoch übertrieben hoch, zumindest für die Menschheit momentan.Welche Alternative wäre weniger Aufwendig bei gleichen Outpput?
Tanne schrieb:Und bleiben wir realistisch:Nicht wenn man auf der Ebenen ist. Wieviel "Materie" in gefährliche Größer umkreist die Umlaufbahnen?
Was ist mit den kleinen Materie-Teilchen, die da mehr oder weniger rumfliegen?
Klar, die sind nicht auf jeden Quadratmeter zu finden, aber dennoch ein sehr ernst zunehmender Faktor für Raumfahrt und Co.
Tanne schrieb:Auch diese Transfer-Möglichkeit hat seine Grenzen:Und? Wo ist das Problem bei einer 70 % Effizienz? Nicht zu fragen wie hoch man da noch kommt,
Tanne schrieb:Da die Energie gewinnenden Satelliten um die Sonne schwirren müssten, und die Sonne nun mal eine extreme Gravitationskraft hat, ist wohl klar das dort sehr viel Gesteins herumdriftet.KLar deswegen ist der Asteoridengürtel auch soweit Außerhalb
Tanne schrieb:Im Erdorbit machen solche Dinger keinen Sinn.Doch auch im Erdorbit mach die Dinger Sinn.
Tanne schrieb:Die Effizienz an sich, die wir theoretisch erreichen könnten, wäre ein wahrer Segen für die Menschheit. ;)Doch bzgl der Gefahr und Verschleiß ist dieser Wert als Gefährdung wichtig.
Es geht doch nicht um die Menge der Materie pro Quadratmeter, der sogenannte Kuipergürtel ist zwar in einer entsprechenden Umlaufbahn,
Tanne schrieb:Diese sind meist nur Millimeter groß, reicht aber, aufgrund der Geschwindigkeit.Nö, reicht nicht. Noch sind sie wirklich viele Mm groß. Eher Kleiner. Und die werden Sehr wohl Beeinflusst, eben vom Sonnenwind.
Tanne schrieb:s würde natürlich auch im Erdorbit funktionieren, mit erheblich geringerer Effizienz und noch größerer Gefahr durch Weltraumschrott, wie du ja selbst schon geschrieben hast.Das ganze Konzept bezieht sich auf den Erdorbit. Natürlich ist die Solarkonstante innen größer. Aber da sich Solarenergie selbst hier auf Erden von der Effiziens lohnt, ist es im Orbit auch OK, 1,3 KW Einstrahlung auf Erdorbit pro m2 24/7
Tanne schrieb:Die Abschirmung solch sensibler Einheiten ist extrem wichtig, aufgrund der nicht bekannten Faktoren hat man solche Unternehmungen bisher noch nicht getan.Ach die Gründe für das Nichtun liegen eher am Mut bzgl der Kosten. Es muss natürlich viel Material von der Erde in den Orbit gebracht werden.
Tanne schrieb:Hat mal jemand überlegt wie viel Energie und Material(was für eins?) für eine "echte" Dysonsphäre nötig wäre?Hab mal in nem andern Thread was dazu geschrieben.
Unser Planet ist knapp 150 Millionen Kilometer von der Sonne entfernt. Eine Dyson-Sphäre mit einem Radius von eben diesen 150 Millionen Kilometern, wenn die aus Fe und nur einen Zentimeter dick wäre, dann bräuchten wir dafür Eisen von der zweifachen Masse des Saturnmondes Enceladus: 2,26 x 10^20kg! Im Jahr 2011 wurden weltweit gerade mal 1,1 x 10^12kg Eisen gewonnen. Wir müßten zweihundert Millionen Jahre lang (2x10^8) diese Fördermenge zusammenbringen, damit wir genügend Material hätten. Selbst wenn wir Raumflieger mit einer Transportlastkapazität von 1000 Tonnen bauen und los schicken könnten, müßten wir 2,26 x 10^14 Eisen-Shuttles bauen und losschicken. 2,26 Millionen Flotten zu je Einhundertmillionen Raumfliegern.Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt? (Seite 324) (Beitrag von perttivalkonen)