Außerirdische Mondbasis - Das Geheimnis des Mondes
05.06.2007 um 15:24
hi bin neu hier und durch diesen fred aufs forum gestoßen.
hab hier mal die lyricszu nem sehr geilen hip hop song passend zum thema::
Seit sie bewohnt ist,schreib' ich auf der dunklen Seite des Mondes.
Ewige Kälte, fremde Welten, zu Eiserstarrte Kommunen.
Dort, wo es nichts gibt außer Dunkelheit. Die Sterne funkeln weiß,der Reis gedeiht unter Kuppeln. Das ist der Preis unserer Gruppe.
Unter den wenigen,die noch hier sind, herrscht Schweigen, man läßt sich treiben. Ich bin der einzige, dernicht aufhört zu schreiben, ich plan' zu bleiben.
Mein Teil der Einsamkeit auf demHimmelskörper, der einsam treibt. Was keiner weiß: Wir sehen die Erde nicht, aber wirleben nach Erdzeit.
Wir hatten große Pläne, Terraforming und künstliche Atmosphärezwischen erstarrten Lavateppichen und gähnender Leere.
Ich flog in Raumfähren und sahdie ersten Felder mit grünen Gräsern.
Das war vor zehn Jahren, der Anruf kam aus demForschungszentrum der Esa.
Routinechecks, erste Gespräche über's Projekt, der Questdurchlief die letzten Tests und kam per Shuttle zur ISS.
Sechs Monate Streß in derVorbereitungsphase auf den oberen Decks.
Ich lern' zu vertrauen, das erste malalleine im Weltraum.
Hundert Menschen, Frauen und Männer mit implantierten Sendern aufdem Weg zur Mondoberfläche um ihr Leben für immer zu verändern.
Wenn der Plan gelänge,fänd' die Erschließung fremder Welten ihre Anfänge. Doch gestern fand ich versteckteKameras in den Wänden.
REFRAIN:
Top Secret, noch liegt es auf der dunklen Seitedes Mondes! Menschen wohnen in Kuppeln auf der dunklen Seite des Mondes!
GeheimeTreffen und Projekte auf der dunklen Seite des Mondes! Und was, wenn das letzte Geheimnisnicht der Tod ist?
Top Secret, noch liegt es auf der dunklen Seite des Mondes!Menschen wohnen in Kuppeln auf der dunklen Seite des Mondes!
Geheime Treffen undProjekte auf der dunklen Seite des Mondes! Und was, wenn das letzte Geheimnis nicht derTod ist?
Versteckte Kameras in den Wänden, an wen soll ich mich wenden? Von denhundert Menschen, die hier lebten, verließ uns die Hälfte zur Sonnenwende
aus Angstvor kosmischer Strahlung. Ich erinner' mich an Gregory's letzte Warnung. Am Dienstagcheckte er zum letzten mal die Versorgungstanks.
Jetzt war er sicher in Moskau bei denKindern und seiner Frau, während ich im Quartier sitz', zerleg' die Kamera und kapier'snich'.
Lauf' den Gang runter bis zu den Experten für Teilchen und Wellen. Pete sagt,die Kamera wird betrieben durch eine nie versiegende Stromquelle.
Er schüttelt denKopf, daß wir überwacht werden, wüßten wir doch. Warum zusätzlich Kameras installieren,die auf fremder Technik basieren?
Als Pete mir einen Brief von Gregory gibt, sieht ermir tief in die Augen. Ich hab' 'n Fehler gemacht, ich wollt' dem Russen nieglauben!
Als die meisten schlafen, schleich' ich zum Luna Rover. Schon als Kind wollt'ich in's All zu Planeten und Supernovas.
Ich öffne die Außenschleuse, als ich kleinwar, hatte ich dauernd Träume. Ziel ist das Sperrgebiet, das abgewandt von der Erdeliegt.
Im Mondmobil durch Krater, vorbei an menschengroßen Kabeln. Park' den Wagenfernab der Anlagen, in denen sie angeblich Gestein abtragen.
Doch mein Gefühl sagtmir, trau' keinem, hier draußen bin ich alleine. Ich öffne den Brief, meine Stimmespricht diese Zeilen.
REFRAIN
Ich halt' es kurz und bündig, die wahrenKöpfe wurden schon neunzehnhundertfünfundfünfzig fündig. Man vermaß den Mond und tat dasgründlich.
Man fand Spuren fremder Kulturen, deren Ursprung ein Rätsel war, bis manneunzehnhundertsechzig auf dem Mars die Form eines Schädels sah.
Ein Plan entstand,der uns Menschen bis heute verdammt. Man befand die Entdeckung, die man gemacht hatte,als zu gefährlich für den Verstand.
Bemannte Raumfahrt und eine Wahrheit, die mannich' mal im Traum ahnt, noch kostbarer als Gold, wir Menschen seien die Kinder desSternenvolks.
Man studierte die Funde, fand Energien und channelte sie. Und aus Angst,man erkenne sie, erschossen sie Kennedy.
Apollo war nur Show, Täuschung, Manipulationund 'n Vorwand. Auf dem Mond nahm alles zehn Jahre vor der offiziellen Version die Forman.
Und während wir glaubten, daß das Leben auf dem Mars etwas Fiktives sei,entschieden sich die Geheimkomitees für Alternative drei:
Die Überbevölkerung steige,die Atmosphäre würd' sich zu schnell erwärmen, die Erde wär' zu gefährlich, unsereBestimmung läg' in den Sternen.
Das Geld zur Forschung verschaffte den Drahtzieherneinen Vorsprung. Vergiß CIA, FBI, der wahre Feind heißt SDI.
Die dunkle Union, dieStarts zum Mars geschah mit kalter Fusion. Vergiß Entfernung, neunzehnhundertneunzig dasMultiversum.
Wir auf dem Mond sind alles, nur keine Pioniere. Wir dienten nur derDesinformation, ließen uns wie ein Schauspiel inszenieren.
Die Wahrheit ist zugrausam, ich hinterlass' nur diese Nachricht: Was sich vor Jahrtausenden ereignete, ziehtheute noch Dinge nach sich.
Gelehrte, Forscher, Eingeweihte teilen alle meine Ansicht.Kriege, Krisen und Durchbrüche in der Forschung sind ihre Handschrift.
Schnell undverborgen wie Kobras das Sonnensystem zu erobern, von der ersten Flora auf dem Mars zumJupitermond Europa.
Ich hab' nie vergessen, was Reagon damals zu Gobatschow sagte:Wenn Du das liest, schleich' in's Sperrgebiet vorbei an den Soldaten!
Als ich denBrief schließ', schlag' ich im Mondkies, start' den Wagen, gespannt, was mich in derverbotenen Zone erwartet.
REFRAIN
Auf gesperrtem Gelände, bald geht meinSauerstoff zu Ende. Das Fernglas in den Händen, ich entdeck' Aktivität wie beiGroßbränden.
An den Rändern des Kraters flimmert ein Magnetfeld, schwarze Objektestarten sekundenschnell und verlassen blitzartig mein Sehfeld.
Ich näher' mich vorbeian Spähern, Wachen, alle tragen Laserwaffen, in den Krater, leise und checken, was siedort drinnen lagern.
Ich seh' Männer, die frei atmen, und seh' Wesen, die sind nichtmenschlich. Du stirbst, wenn Du erkennst, daß Du nur ein Experiment bist!
REFRAIN