Interessant ist auch die Aussage im Rahmen des Disclosure Projekt 2001 in Washinton D.C. von Karl Wolfe, einem ehemaligen US-AirForce-Sergeant, welcher Aussagt, das BASEN AUF DEM MOND existieren und das ist seit 1969 bekannt. Inoffiziell versteht sich
Der User @ Rafael hat dazu bereist etwas zu geschrieben und das bereist 2005 "Thread - Außerirdische(s) leben auf dem Mond"
Diskussion: Außerirdische(s) leben auf dem Mond (Seite 6)
Aussage von Karl Wolfe incl. Pressekonferenz 2001 in Washington DC/ Karl Wolf (Leutnant US-Luftwaffe), Video:
http://expliki.org/wiki/The_Disclosure_Project/Videos_der_Zeugenaussagen#Karl_WolfKarl Wolfe:
Guten Morgen. Mein Name ist Karl Wolf und ich war Techniker für Präzisions- Fotoelektronik. Ich hatte ein Top-Secret Freigabe der US-Luftwaffe. Ich war am Luftwaffenstützpunkt Langlay in Virginia stationiert. Mitte des Jahres 1965 arbeitete ich zeitweilig beim Lunar Orbiter Projekt dar NASA in Langley Field. Dr. Cauley war für dieses Projekt zuständig. Sie hatten dort Probleme mit einem Bauteil, das die Fotoanfertigung verlangsamte. Als ich dort in das Gebäude kam, waren dort Wissenschaftler aus aller Welt. Ich war erstaunt, bei einem NASA Projekt so viele internationale Leute anzutreffen. Das macht für mich zunächst keinen Sinn. Man brachte mich in das Labor mit dem kaputten Bauteil. Ich konnte es dort im Dunklen nicht reparieren und bat darum, es ausbauen zu lassen. Ein Airman 2nd class war mit im Raum. Ich hatte denselben Dienstgrad wie er. Ich wollte wissen, wie der ganze Prozess funktionierte und wie die Daten vom Lunar Orbiter zum Labor gelangten. Ich bat den jungen Mann, es mir zu erklären. Er tat es. Nach vielleicht 30 Minuten sagte er mit zitternder Stimme: „Übrigens, wir haben eine Basis auf der Rückseite des Mondes gefunden.“ Dann legte er mir Fotos vor, auf denen ganz klar Strukturen zu erkennen waren: Pilzförmige Gebäude, kugelförmige Gebäude und Türme. In diesem Moment war ich sehr beunruhigt, denn ich wusste, dass wir zur Geheimhaltung verpflichtet waren und dass er die Sicherheit gebrochen hatte. Darum hatte ich Angst und stellte ihm keine weiteren Fragen mehr. Nur ein paar Augenblicke später kam tatsächlich jemand in den Raum. Ich arbeitete dort drei weitere Tage und erinnere mich noch, wie ich dachte: Ich kann es kaum erwarten, das zu Hause bei den Abendnachrichten zu hören. Und hier ist es nun, mehr als 30 Jahre später, und ich hoffe, dass wir heute Abend davon hören werden. Und ich werde unter Eid vor dem Kongress bezeugen, dass meine Aussage wahr ist.
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