Außerirdisches Leben

der mars war eins mal ein planet wie die erde und hat geendet wie in doom undplanet
venus wie in quake. dann wird die erde enden wie in "noch böser"

genau, wie im Computerspiel ... vielleicht ist´s auch andersrum und dieSpieleprogrammierer haben sich vielleicht ein wenig nach den Verhältnissen auf diesenPlaneten gerichtet und dann ihrer Phantasie freien Lauf gelassen, meinste nich ... derMars war noch nie ein Planet wie die Erde, das ist ein Wunschdenken. Der Mensch verläßtdiesen Planeten nicht, dafür ist er nicht geschaffen, die Bedingungen ausserhalb derErdatmosphäre sind eben lebensfeindlich, da kannste vielleicht Roboter einsetzen, aberkeine Menschen -
die können dich zwar auf den Mars schiessen, aber was willste da ?? Um dort zu überleben, müssten sich ganze Industrien ansiedeln und erst mal Bedingungenschaffen, die ein überleben ermöglichen, aber wie willste mit den Raketchen und5-Mann-Besatzungen (mehr ist zur Zeit nicht möglich) sowas bewerkstelligen ? Irgendwermüsste den Anfang machen, aber die sind doch schon tot bisse dort sind ... und wasnutzen 10 oder 100 Mann wenn keine Überlebenschancen bestehen ? Das funktioniertwirklich nur mit "Mutterschiffen" um ständig von der Erde aus versorgt werden zu können.Und soweit sind wir nun mal nicht, nur in Science-fiction-Filmen und die Sache mit denDruckverhältnissen ist dann immer noch nicht gelöst, was willste auf nem Planeten auf demdu dich nur mit Schutzanzügen bewegen kannst von denen einer ein paar Millionen Dollarkostet ? Wer finanziert das und welchen Nutzen hat ein Aufenthalt auf einemlebensfeindlichen Planeten für einen Menschen ?

ok mal realistisch: wenn schon mars dann auf der erde bleiben und dort mit schutzanzügerumtragen. wenn kein sauerstoff, wasser, pflanzen, tiere ausgerottet sind. radioaktivestrahlen überall. dann bleibt man auf der erde, wozu mars? sie würden in bunkern leben.aber so ne intergalaktische verbreitung wäre cool. nur es wiederspricht deryuga-zeitaltern.

06. Oktober 2006

Milchstraße könnte Milliarden Planeten besitzen

DasWeltraumteleskop "Hubble" hat in der Milchstraße gleich 16 Objekte entdeckt, bei denen essich um Planeten ferner Sterne handeln könnte. Forschern zufolge dürfte das bedeuten,dass allein unsere Galaxie rund sechs Milliarden Planeten von Jupitergröße besitzt.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,441061,00.html

Planeten von Jupitergröße nutzen uns nix, da ist die Schwerkraft ja wohl zu groß - wiesehen eigentlich theoretische Bewohner von Riesenplaneten aus - Ameisengröße oder kleiner? Sicher gibt es auch Milliarden ?? Planeten von Erdgröße - Hubble und Co. kann sie abernicht sehen, sind zu klein für die momentane Technik .. und verdammt weit weg, dochwenn es intelligente Lebensformen gäbe, die die Raumfahrt perfekt beherrschen, bereitsganze Galaxien besiedeln , wo sind sie ? Denen wäre ja ein so schöner Planet wie die Erdesicher schon längst aufgefallen, wir sehen ja auch bis zum theoretischen Urknall zurückund deren Technik müßte uns ja längst aufgespürt haben, ergo ... es gibt keinehochentwickelten Zivilisationen, vielleicht gibts sowas wie nen Planet der Affen oderDinos (den Planet der Affen gibt es ja, die Erde ...)
.. aufrechtgehende Nacktaffen :-)

Hey hab gedacht ich muss auch mal meinen senf hierzu abgeben.
also ich lese hier dieganze zeit das es nicht möglich waere einen planeten wie den mars zu bevölkern , weil -zukalt - keine atmosphäre - nur geröll -keine infrastruktur usw usw.
mal ne frage :schon mal was von " terraforming" gehört? (falls net -> wikipedia)

ja wennde ne große Harke hast und ein paar hunderttausend oder millionen Jahre Zeitkannst ja schon mal anfangen zu terraformieren

Vorstellen kann ich es mir das es andere Spezies gibt die es geschafft haben die probleme zu lösen,ich kann mir auch vorstellen das es spezies gegeben hat die es nicht geschaffthaben ihr planet muss einödig aussehen.Es schaut danach aus das wir dem Schicksalzusteuern .Viel zeit haben wir nicht jetzt kommt der entscheidende Punkt wenn wir denÜberleben steht uns eine schöne Zukunft bevor.Es muss allen klar werden das wir aufvernichtung zusteuern ich gehe sogar davon aus ,das es wenige meistern vielleicht kommtja hilfe von ausen ,die sich dafür einsetzen die Artenvielfalt zu schützen irgend wiesind wir jadoch einzigartig trotz Technik nichts anderes machen wir ja mit den koalasoder den fast auszusterbenden tierarten.Welche überaschung müsste es sein wenn einfortschreitender Mensch aus einem anderen Sonensystem kommt um zu helfen.

oder jemand aus der zukunft, der uns das wissen mitbringt wie wir der vernichtungentgehen könnten, und somit die gechichte neu schreiben könnten, oder wir schaffen es inletzter sekunde eine art portal zu einem paralel universum zu öffenen un könnten somitder zerschtörung sämtlichem leben der erbe entkommen...

aber vileicht kommenauch wirklich ausserirdische die unsern planeten evakuieren... oder die ailiensvernichten uns noch vorher...

oder es passiert nichts und wir verrecken alle...

oder es kommt ein weiterer urknall und mischt das ganze universum neu also eineneue erde ein neues sonnensystem etz... und es fängt alles wieder bei den dinosauriernan...

Um es mal in Star Trek-Manier auszudrücken: Hoffen wir, dass wenn uns Ausserirdischebesuchen, sie den Vulkaniern ähneln und weniger den Romulanern, jedenfalls was dieFriedliebigkeit angeht! Wäre ja echt zu schade wenn irgendjemand Lichtjahre weit reistnur um uns platt zu machen!

nun so könnte man auch sagen ist es nicht schade lichtjahre zu reisen um sich einemblöden bauern in amerika zu zeigen?

<<nun so könnte man auch sagen ist es nicht schade lichtjahre zu reisen um sicheinem blöden bauern in amerika zu zeigen?<<<

jeep, oder sonstigeFreizeitbeschäftigungen nnachgegehn ala

- analsondieren
- Getreidefelderzertrampeln
- Unfälle bauen und abstürzen
- Rindviecher meucheln
-...

die Aliens müssen echt krass drauf sein. Naja, wer kann schon eineaußerirdische Intelligenz verstehen? Vielleicht haben die ja "Wetten das ..ß" - Shows imRindviecher meucheln??

nun sie fangen mit kornfeldern an, (die wehren sich nicht sonderlich)
dann kommen dierindviecher dran (die können schon mal weg rennen)
und dan wir menschen (wir schlagenzurück...)

und dazu noch ilegale ufo rennen und wen die bremse streickt stürzt manhald ab...

Also ich glaube fest an Ausserirdisches Leben.
Es muß doch in unsrer Galaxie möglichsein ein Ort zu finden der ähnlich wie die Erde ist.
Sollte dann die Entstehung vonLeben nicht einzigartig im Universum sein, musste es dort auch Leben geben. Vielleichtnicht Intelligent, aber Leben immerhin.
Nun wir werden hier auf der Erde vergebens aufirgendwelche Ufos warten, dazu ist unser Planet vielleicht von der nächsten Zivilisationzu weit entfernt um überhaupt als Anflugziel zu dienen.
Sollten diese dann tatsächlichwider Erwarten bei uns auftauchen, dann Gnade uns Gott, denn wenn diese Zivilisation dannnoch vorhat die Erde zu erobern, haben wir mit den heute zu Verfügung stehenden mittelnkeine Chance.

Denn eine Zivilisation die Lichtjahre zurücklegen kann, ist unsererHaushoch überlegen, denn wir schaffen es kaum bemannt bis auf dem Mond.

Es kanndann natürlich auch passieren, das sie uns als Ähnlich intelligent einschätzen wie wirAffen. Aber hat es uns dies daran gehindert, dies an den Rand der Ausrottung zu bringen?

nun fieleicht kommen sie auch und züchten uns, so wie wir kühe und schaffe züchten dammitwir was zu essen haben... oder sie rotten uns einfach aus damit sie ihre befölkerungerweitern können, vileicht können sie aber auch gar nicht atmen (also die erden luft) unddeshalb lassen sie uns in ruhe...

Vielleicht beobachten die uns auch um zu sehen, wie wir selbst mit unseren Problemen klarkommen, tauchen ab und an mal auf, um ihre Tests zu machen und wenn sie einer sieht,nehmen sie ihn mit und machen völlig schrullige Sachen mit ihm, damit ihm hinterherkeiner glaubt ;)

Kann auch sein, dass sie uns beobachten um etwas über sich selbstzu lernen. Vielleicht bereisen sie schon seit zehntausenden Jahren die Galaxis und habenselbst kein Wissen mehr um eine Epoche, die der unseren ähnelt... vielleicht weil sieähnlich turbulent, wie bei uns war und beinah zur Katastrophe geführt hätte etc.pp.
Stellt euch mal vor, wir würden nach Jahrtausenden im Weltraum eine Zivilisationentdecken, die in einem Stadium steckt, über das wir bei uns keine Aufzeichnungen mehrhaben. Was meint ihr, würden wir machen??
Bestimmt würden wir nicht zu ihnen kommen,"We Are The Champions" grölen und fragen, ob sie nicht Bock hätten, mit zu kommen.
Wirwürden sie beobachten um über uns selbst zu lernen; machen wir ja jetzt schon, wenn wirwas entdecken, was uns Aufschlüsse über unsere Geschichte gibt.

Sind alles nurVarianten; und es gibt Millionen mehr... ;)


Und zu der Lebensfeindlichkeitanderer Planeten und das wir deswegen schließlich auch niemals da lebenkönnten:

Ich denke, vor 100 Jahren, hätte jeder Mensch, der etwas auf seinenVerstand gebeben hat, behauptet, dass die Luft 10.000 Meter über dem Boden mindestensgenauso lebensfeindlich für den Menschen ist... ...
Vor 200 jahren war man der festenÜberzeugung, alles was sich schneller als 50 KmH bewegt, würde sich in einen alternativenZustand auflösen, weil der menschliche Körper für solche Geschwindigkeiten nicht gemachtsei und er die, auf ihn wirkenden Kräfte, bei solch einer Geschwindigkeit aus der Hölle,einfach nicht aushalten könne...

von daher würd ich mich mit Äußerungen darüber,was wir in ein paar hundert oder tausend Jahren eventuell als lebensfeindlich befindenkönnten, eher zurückhalten ;)

Ich frage mich, wie sich eine außerirdische Lebensform weiterentwickelt.
Es müßte dochtausende verschiedene Wege geben, genauso, wie es
tausende verschiedenen Spezies inder Galaxis geben kann. Wie läuft so
etwas ab ? Ist es reine Glückssache, wie sicheine uns haushoch überlegene
Spezies uns gegenüber verhält, oder erzwingen ähnlicheFragen auch
die ähnliche Antworten ? Wenn ja, dann sind Sie wahrscheinlich eherfriedlich,
unter der Voraussetzung, das sie uns schon entdeckt haben. Abervielleicht
warten sie auch einfach nur ab.
Sie müßten sich eigentlich zu einerfriedlichen Kultur entwickelt haben, da sie
ja auch lernen mußten mit sich selbstauszukommen, was uns ja noch
nicht so ganz gelungen ist.

Hoffentlich haben sie nicht mit ihrer Fortentwicklung eine neuartige Form von
Arroganzgegenüber minderentwickelten Lebensformen wie uns entwickelt, aber
ich glaube dasnicht. Ich denke sie sind biologisch uns gar nicht mal so sehr
überlegen, sondern eherkulturell. Sie denken in Zusammenhängen, die uns eher
ungewöhnlich oder sogar "irre"vorkommen, demgemäß könnten sie auch ihre
"Kontaktleute" wählen, mit unterschiedlichemErfolg.

Wenn sie sich noch weiter entwickeln werden sie uns vielleicht gar nicht
oder nur inAusnahmefällen beachten, die Art einer möglichen Kontaktaufnahme
würde sich änderen,die "Kontaktleute" weniger werden.
Mich würde mal in diesem Zusammenhang eineStatistik interessieren, die
etwas über die Anzahl von Erlebnissen und/oderPseudoerlebnissen und ihre
jeweilige Art aussagt, vielleicht könnte man daraus etwaslernen.

Sofern irgendetwas davon mehr ist, als bloße Fantasie...