Seltsam ist das ja alles schon...
Es gibt wohl ein Video 1962, das eine bemannte Marslandung aus dem Inneren eines
Raumschiffes heraus zeigt. Dieses Video ist weitaus früher entstanden und wurde von der BBC 1962 und in Spanien 1977 ausgestrahlt. Von daher kann es sich schon nicht um eine Fälschung aus der jüngeren Vergangenheit handeln. Auf diesem Film ist u.a. ein Objekt zu sehen, das wie ein abgestürztes Raumschiff aussieht und größtenteils von Sand bedeckt ist. Auf den aktuellen NASA-Seiten sind nun Fotos vom Mars, auf denen genau dieses Objekt zu sehen ist. Wie kann also auf einem Film ein Objekt zu sehen sein, dessen Existenz ja eigentlich erst durch die Marssonden nachgewiesen worden sein kann?
Russische Wissenschaftler haben erklärt, die Marsmonde seien künstlich. Alle Meßdaten würen dies eindeutig belegen. Die Hauptpunkte sind, die nicht erklärbare hohe Leuchtkraft der zwei Monde und was schon gar nicht ginge, sei der geringe
Abstand (9.000-17.000 km) zwischen Mars und den Monden. Die hätten längst auf den Mars stürzen müssen, verändern ihren Orbit aber nicht.
NASA-Wissenschaftler Dr. Robin Brett: es ist wesentlich einfacher die Nichtexistenz des Mondes zu erklären, als dessen Existenz.
99% des Mondgesteines sind älter als 90% das der Erde, wobei das Oberflächengestein des Mondes wesentlich jünger ist, als das aus tieferen Schichten. Oberfläche 3,5 Milliarden, darunter 5,3 bis 7 Milliarden Jahre. Das älteste Erdgestein ist selbst aus esoterischer Sicht nur 4,5 Milliarden Jahre alt.
Nehmen wir an der Mond wäre 5 Milliarden Jahre alt, dann müßte die Staubschicht 5,5m dick sein. Sie ist aber nur wenige Zentimeter (5) dick. Man berechnet das nach der Menge an Staubpartikeln und Mikrometeoriten (Messung nach Milton), die seit der Entstehung des Sonnensystems auf die Planeten niedergegangen sind. Auf der Erde haben sich so bis heute 63.000.000 Milliarden Tonnen Staub abgelagert. Wo also ist der Staub auf dem Mond geblieben?
Das Mondgestein enthält Titanium, Beryllium, Zirkonium und auch reine Eisenpartikel. Das sind alles sehr seltene Elemente im Universum und die gibt es dort in auffälliger Häufigkeit. Das Mondeisen rostet auch auf der Erde bisher nicht!
Die Mondkruste ist in weiten Teilen eine glasartige Glasur, die extrem hoch radioaktiv strahlt. Diese Glasuren sind aber nicht durch Einschläge entstanden, da diese nicht die nötige Energie aufbringen können. Es sind schon Temperaturen notwendig, wie sie bei einer Atombombenexplosion entstehen.
Der Mond weist enorm hohe Schwerefeldunterschiede auf. Es gibt Schwerefeldkonzentrationen (Mascons), die so stark sind , dass sie sowohl Orbit als auch Geschwindigkeit von Satelliten erheblich beeinflussen.
Der Mond besitzt zudem ein besonderes Paradoxon, denn er hat kein Magnetfeld, bzw. ein nur verschwindend geringes, wobei jedoch das Mondgestein selbst stark magnetisch ist.
Der Aufprall der Retrokapseln beim Start vom Mond erzeugte einen glockenartigen Ton - so die Formulierung der NASA - und man habe den Eindruck der Mond sei hohl. Die Schockwellen breiteten sich nur an der Oberfläche aus und dies bis zu mehrere Stunden. Normal hätten sich die Schokwellen auch in die Tiefe ausbreiten müssen. Später behauptete die NASA dann, dies sei durch das Fehlen von Wasser zu erklären. Was sie wiederum zurücknehmen mußte, da es große Wassermengen auf dem Mond, wie auch auf dem Mars, gibt und es ohnehin eine waghalsige Argumentation war.
Die Astronomen haben folgende Abkürzungen für bestimmte Vorgänge den Mond betreffend eingeführt:
ULO - Uncorrelated Lunar Objekt
UMO - Unindentified Moving Object
FMO - Fast Moving Object oder Fastwalkers
IMTs - Illuminated Moving Targets
LTP - Lunar Transient Phenomena
TLP - Transient Lunar Phenomena
Transient Phenomena sind unerklärbare, kurzlebige, regelmäßige Mondoberflächenstrukturen, die auftauchen und wieder verschwinden.
Blinks, Flares - Leuchterscheinungen unterschiedlichster Farben, meistens in Kratern, aber auch über ganzen Landstrichen. Dauer jeweils maximal 30 Minuten.
Domes - hunderte kreisrunde, kuppelartige Erhebungen, meistens in Kratern, mit den entsprechenden Gegenstücken, also kreisrunde Vertiefungen.
Auf einem Foto der NASA ist ein IMT - Fastwalker zu sehen und gleichzeitig die Mondatmosphäre, die es angeblich nicht gibt.
Untersucht man Oberflächenstrukturen anhand der Fraktalmethode, so ist zu erkennen, dass natürliche Formationen keine rechte Winkel aufweisen. Künstliche Objekte zeichnen sich aber oft durch rechte Winkel, oder durch andere sehr gleichmäßige geometrische Formen aus. Solche Strukturen sind auf dem Mond massenweise vorhanden. Daneben haben Messungen ergeben, dass die Zusammensetzung der Materialstruktur rechtwinkliger oder anderer gleichförmige Objekte sich deutlich von der des Umgebungsmaterials unterscheidet.
Neuere Untersuchungen datieren Mondgestein auf bis zu 20 Milliarden Jahre, also fast viermal älter, als unser Sonnensystem sein soll. Die Altersbestimmung der Erde und anderer Planeten wird hauptsächlich mit der Argon-Isotopen Methode berechnet. Es spielt also keine Rolle, welche Meßungenauigkeit in der Methode liegt. Das Dilemma ist offensichtlich.
Auf diesem Hintergrund muß auch der ausgesprochen heftige Wissenschaftlerstreit bezüglich der dunklen Materie gesehen werden, wobei die Vertreter der dunklen Materie ihr Newton-Einstein Weltbild retten wollen. Denn, anhand dieser Gleichungen wurden die Fluchtgeschwindigkeiten u.v.a. von allem, was sich so im Universum tummelt, berechnet. Nur stimmen diese Berechnungen überhaupt nicht mit den tatsächlich gemessenen Werten überein. Zu allem Überfluß ist es einem Forscher gelungen, die tatsächlichen Ergebnisse und Vorgänge mathematisch nachzuvollziehen, ohne dabei die dunkle Materie einführen zu müssen. Einstein ade.
Der Mond hat eine Massendichte von 3,04 g/Kubikzentimeter. Dieser Wert ist weit davon entfernt, um einen massiven Körper postulieren zu können. Völlig daneben ist auch die Umlaufgeschwindigkeit des Mondes, die ja exakt so ist, dass wir immer dieselbe Seite des Mondes sehen und die Seite ist auch noch genau so groß und die Umlaufbahn ist exakt so gewählt, dass sie in Konjunktion mit der Sonne und der Erde, die Sonne verdeckt und dies seit angeblich Milliarden von Jahren. Egal welche Entstehungstheorie vom Mond, sei sie exo- oder esoterisch, auch herangezogen werden mag, so was ist unmöglich, da alle Dinge ihre eigene Geschwindigkeit haben und es zwangsläufig im Laufe der Zeit zu Dyschronozitäten kommen muß. Die Erde selbst hat in den Milliarden von Jahren ihrer Existenz mehrmals alle ihre wesentlichen astronomischen und physikalischen Werte geändert; von der Umlaufbahn, über die Magnetfelder, Rotationsachse, Achsenneigung, Schwerefelder, atmosphärische Zusammensetzung, bis hin zu Polsprüngen. Es gibt nicht einmal ansatzweise ein wissenschaftliches Modell, das erklären könnte, wie denn der Mond sich darauf jeweils so perfekt synchronisiert haben soll. Dies widerspricht allen exo- und esoterischen Lehren.
Wernher von Braun selbst hat sich erstaunt über die Tatsache gegeben, dass der Punkt, an dem die Gravitationskräfte von Erde und Mond gleich Null sind, weit näher zur Erde liegt, als berechnet. Das bedeutet, die Anziehungskraft des Mondes ist weitaus stärker, als angenommen und wirft weitere Fragen auf. Nur, wo soll denn diese Anziehungskraft bei der geringen Massendichte herkommen?
Auf einem Foto sieht man einen gigantischen Mondkrater am Pol, der so tief ist, das man den Grund nicht erkennen kann. Am Nordpol der Erde existiert eine 3.000 km lange und tiefe Senke, die von einer riesigen USAF Base abgeriegelt und kontrolliert wird. Jedweder Überflug ist hier verboten, seien es Flugzeuge, Satelliten, Raumstationen. Selbst die USAF überfliegt dieses Gebiet nicht. Alle existierenden Polaufnahmen sind ausschließlich aus südlicher Richtung aufgenommen worden.
Auf Youtube habe ich mindestens 20 amerikanische Nachrichten-Sendungen, selbst im regierungstreuen CNN, gesehen, in denen zum Teil noch aktive NASA-Mitarbeiter erklären, dass sich auf dem Mond riesige ausserirdische Basen befänden. Sie erklärten weiter, dass sie unzählige Fotos hätten “airbrushen” müssen, damit diese und andere Anlagen nicht zu sehen seien. Darunter war auch der Chef des NASA-Laboratoriums, welches sich ausschließlich mit dieser Aufgabe befasst. Er und zwei Kollegen zeigten dann eine Reihe von Fotos, die sie bearbeitet hatten und erzählten, was dort wirklich zu sehen gewesen ist.
Dazu gibt es noch eine ganze Reihe von Interviews mit Piloten der NASA, von Apollo bis heute, die ausführlich über ausserirdische Raumschiffe erzählen, mit denen sie es ständig bei ihren Missionen zu tun hatten.
Eine ähnliche Geschichte haben auch Mars und seine Begleiter. Die Monde des Mars zeigen zudem beide die Abnormität auf, dass sie sich im Uhrzeigersinn drehen, obwohl sonst alles im Universum linksdrehend ist. Dies deshalb, um den rechtsdrehenden Pranastrom einzufangen.
Studiert man die Aufzeichnungen der Menschheitsgeschichte so wird in den ältesten Überlieferungen der Mond nicht erwähnt. In einer südamerikanischen Überlieferung steht, dass der Mond vor etwa 13.000 Jahren plötzlich da war, also zum Zeitpunkt als der jetzt noch gültige Maya-Kalender gerade anfing. In einem deiner Bücher steht, ohne weitere Erklärung, dass man sich nicht wundern sollte, wenn eines Tages der Mond plötzlich verschwunden ist.
Der Astronaut Armstrong hat in einem Symposium erklärt, dass das Mondprogramm deshalb plötzlich abgebrochen wurde, was ja auch den Aufbau einer Mondstation beinhaltete, weil sie von Ausserirdischen gewarnt worden seien. Genaueres könne er aber nicht sagen. Jedenfalls sei die technologische Überlegenheit derart groß, dass niemand es auf eine Konfrontation hätte ankommen lassen wollen. Auch hätten sie Teile einer ausserirdischen Technologie mitgebracht. Zudem hätte man eine Art riesigen Generator gefunden, dessen Funktion aber im Ungewissen liege.
http://paranormal.about.com/library/weekly/aa030899.htmhttp://video.google.co.uk/videoplay?docid=-9075306542842977658 (Archiv-Version vom 03.05.2008)