Jetzt entscheidet Euch bitte mal.
Der G-Man schrieb:
"Es gibt ein paar anzeichen auf Leben auf dem Mond,z.b seltsame Glaskuppeln."
Die sind also auf der dunklen Seite des Mondes. Soso. Das Raumschiff das Armstrong bei seiner Landung gesehen haben soll, liegt aber wiederrum auf der sichtbaren Seite. Irgendwie unlogisch oder?
Wenn ich mein Auto parke, dann nahe bei meiner Wohung und nicht auf der anderen Seite des Planeten. Außerdem, wenn die "Alienbasis" auf der dunklen Seite gebaut wurde, dann wohl damit wir sie so schnell nicht zu sehen bekommen sollen, und dann stellt man sein Raumschiff dahin wo jeder drüber stolpert?
Diese gesamte krude Theorie widerspricht sich selbst. Außerdem hätte ich immer noch gerne die Bilder der Glaskuppeln gesehen. Ich frag mich zwar wo die herkommen sollen, weil die andere Seite des Mondes ja eben relativ unbeobachtet ist, aber wenn diese Behauptung hier aufgestellt wird, dann soll man doch einfach mal die Bilder liefern!
Aber wahrscheinlich wird da dann jeder halbwegs symetrische Steinhaufen zur Mondbasis Alpha gemacht. In diesem Zusammenhang warte ich von der Alienfraktion hier, immer noch auf die Erklärung zu dem oben angelinkten Bauwerk der Marsbewohner. Ein lustiges Völkchen wie es aussieht, oder vielleicht etwa doch nur Zufall?
@Sicherung
Sei versichert, das ich des Englischen recht mächtig bin und mir selbst beim schnellsten Überfliegen eine STI definieren kann.
@apiferaIch bin dabei, obwohl ich glaube das die Chancen gering sind. Den Verweis auf Gernot Geise hab ich auch mit Entsetzen festgestellt. Ich dachte der sucht immer noch die 800 Jahre Geschichte die ihm fehlen.
;)Eine der eigenen Erkenntnis widersprechende Argumentation bewirkt eine kognitive Dissonanz. Eine Dissonanz ist psychologisch unangenehm. Daher will man sie reduzieren. Das kann dadurch geschehen, dass man versucht, aktiv Situationen und Informationen zu vermeiden, die möglicherweise die Dissonanz erhöhen könnten. Oder die Person sucht konsequent nach Informationen, die mit der eigenen Haltung oder Meinung stimmig sind.
(Festinger, Leon: Theorie der kognitiven Dissonanz, Bern, Stuttgart 1978)