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Die Majestic 12 - Beweis für die Echtheit von UFOs?
21.05.2006 um 00:06Im Jahre 1987 tauchen plötzlich streng geheime Regierungsdokumente auf, die das Feuer um die Ufofrage wieder neu entfachen. Sind sie der Beweis für die wirkliche Existenz von außerirdischen Raumschiffen, die auf der Erde abgestürzt sind?
Noch vor 1987 hatte nahezu niemand aus der Ufoszene von Jaime Shandera gehört. Shandera war kein Ufologe, sondern ein Produzent von Videodokumentationen für Unternehmen, wie Time-Life oder RKO General. Dieser Umstand macht es um so mysteriöser, warum gerade er auserkoren wurde derjenige zu sein, der die wohl größte Ufo Story der 80er veröffentlichen sollte.
Nach seinen eigenen Aussagen saß Shandera gegen Abend des 11. Dezembers 1984 zu Hause und laß die Zeitschrift Variety, als er plötzlich hörte, wie jemand etwas in den Briefkasten seiner Vordertür warf. Als er nachguckte um was es sich handelte, fand er in seinem Briefkasten einen braunen Umschlag mit einer Briefmarke aus Albuquerque, Neu Mexiko. In ihm befand sich eine Rolle eines geöffneten, jedoch unentwickelten schwarz/weiß 35mm Fotofilms. Während eines Mittagessens in einem Restaurant zeigte er den Film seinem Bekannten Bill Moore, der Ufoforscher war. Kurz darauf begaben sich die beiden in Moores Haus, um den Film in seiner Küche zu entwickeln. William Moore zog seinen Forscherkollegen Stanton T. Friedman, ein ehemaliger Atomphysiker, der selbst an hochgeheimen Regierungsprojekten mitarbeitete, zu Rate. Moore, Shandera und Stanton Friedman würden mehrere Jahre daran arbeiten die Echtheit der Dokumente zu untersuchen, die sich auf dem Film befanden.
Was befindet sich auf den Dokumenten?
Wurde Eisenhower über den Absturz eines UFOs bei Roswell informiert?
Bei den Dokumenten auf dem Fotofilm handelte es sich um die supergeheimen MJ-12 Dokumente, einer acht Seiten langen Benachrichtigung an den damaligen Präsidenten Eisenhower. In ihnen wurde Eisenhower über den Absturz eines UFOs bei Roswell im Jahre 1947 und einen weiteren Absturz in El Indio, Texas von 1950 informiert. Neben der Notwendigkeit der absoluten Geheimhaltung wurde außerdem von der Bergung vier kleiner menschenähnlicher Wesen aus dem bei Roswell abgestürzten Objekt geredet, die jedoch durch den langen Aufenthalt an der Luft bereits anfingen zu verwesen. Bei der geborgenen Flugscheibe handele es sich dem Bericht zufolge wahrscheinlich um einen Kurzstreckenaufklärer, da nirgends Nahrungsvorräte auffindbar waren. Zudem fehlten jegliche für uns identifizierbare Steuer- oder Antriebselemente, wie Düsen, Propeller, Flügel, Drähte, Röhren oder ähnliche elektrische Komponenten.
Materialien wurden gefunden, die leicht und verformbar wie Stanniolpapier waren, jedoch wieder in ihre ursprüngliche Form zurückfielen sobald man sie los ließ. Auch konnte man sie weder zerschneiden, noch durchbohren. Im Wrack fand man zahlreiche Zeichen, die an ägyptische Hieroglyphen erinnerten und so etwas wie eine Schrift zu sein schienen. Versuche sie zu entziffern, blieben erfolglos. Die toten Wesen, so schloss man aus den Untersuchungen, sehen zwar menschenähnlich aus, aber die biologischen und evolutionären Prozesse, die zu ihrer Entwicklung führten, sind offensichtlich völlig verschieden von denen, die zur Entwicklung des Menschen führten. Die vorgeschlagene Standartbezeichnung dieser seltsamen Kreaturen, ist "Extra-Terrestrische Biologische Entitäten", kurz "EBEs". Über die Herkunft der Wesen und ihrer Schiffe sagt das Dokument aus, es sei ziemlich sicher, dass sie nicht von der Erde stammen, ja wahrscheinlich nicht einmal aus unserem Sonnensystem.
Die Mitglieder der Majestic 12
Der Bericht beinhaltete außerdem eine Liste aller Mitglieder der geheimen Regierungsgruppe namens Majestic- 12. Das Schreiben war auf den 18. November 1952 datiert und gab Admiral Roscoe H. Hillenkoetter als Verantwortlichen an. Es beinhaltete des weiteren ein Memo des Präsidenten Harry S. Truman an seinen Verteidigungsminister Forrestal und gab ihm die Erlaubnis für die Einberufung der MJ- 12 Gruppe.
Admiral Roscoe H. Hillenkoetter
Aufgabe: Aufsicht über MJ-12 Gruppe
Er war der erste Direktor der CIA von 1947 bis 1950. Später war er Mitglied des NICAP. (National Investigation Committee on Aerial Phenomenon).
Dr. Vannevar Bush
Aufgabe: Untersuchung der außerirdischen Technologie
Vorsitzender der nationalen Kommission für Forschung und Verteidigung und im Amt für Forschung und Entwicklung während des zweiten Weltkrieges. Vorsitzender des NACA (National Advisory Committee on Aeronautics), später bekannt als NASA. 1945-1948 Vorsitzender des Vereinigten Rates für Forschung und Entwicklung.
James V. Forrestal
Aufgabe: Militärische Koordination der MJ-12
Marineminister von 1945 bis 1947 und der erste Verteidigungsminister der USA von 1947 bis 1949. Erlitt 1949 einen mentalen Zusammenbruch und beging 1949 Selbstmord im Bethesda Naval Krankenhaus.
General Nathan F. Twining
Aufgabe: Leiter der Bergung u. Untersuchung außerirdischer Schiffe
Kommandant des Air-Material der US-Army-Air Force u. späteren US-Air Force, dem Sitz des Luft- technischen Nachrichtendienstes auf Wright Field von 1945 bis 1947.
General Hoyt Vandenburg
Aufgabe: Sicherung des Luftraumes u. aufspüren außerirdischer Raumschiffe
Chef des Heeres-Nachrichtendienstes im zweiten Weltkrieg. 1946-1947 Nachrichtendirektor, 1947 Luftstabchef, 1947-1953 Stabchef der US-Air Force.
Dr. Detlev Bronk
Aufgabe: Untersuchung der EBEs, Koordination der Biologie
Begründer der Wissenschaft der Biophysik. 1946-1950 Vorsitzender des Nationalen Forschungsrates, 1950-1962 Präsident der Nationalen Akademie der Wissenschaften, Dekan der John Hopkins- Universität, Präsident des Rockefeller Instituts.
Dr. Jerome Hunsaker
Aufgabe: Koordination der technischen Auswertung außerirdischer Raumschiffe
Führender Aeronautiker der USA, Ingenieur bei Konstruktion u. Bau der ersten Kriegsflugzeuge der USA, 1921 Aeronautik-Designchef 1933-51 Leiter der MIT-Seminare für mechan. u. aeronautische Ingenieurswesen, 1941 Forschungskoordinator, 1941-1958 Vorstand der NACA.
Rear Admiral Sidney Souers
Aufgabe: Koordination von Fragen der nationalen Sicherheit in der MJ-12
Erster Zentraler Nachrichtendirektor der USA, 1947-1950 erster Exekutivsekretär des Nationalen Sicherheitsrates, Sonderberater Präsident Trumans für Sicherheitsfragen.
Gordon Gray
Aufgabe: Propaganda u. Aufrecherhaltung der Unwissenheit über außerirdische Aktivitäten, (Lächerlichmachung von UFO-Gläubigen)
1947-1949 Vizeheeresminister danach Sonderberater Präsident Trumans in Fragen der nationalen Sicherheit, Vorsitzender des supergeheimen psychologischen Strategierates der CIA.
Donald Menzel
Aufgabe: Naturwissenschaften, Dechiffrier- u. Kryptonanalyseexperte
1939-1971 Professor für Astrophysik an der Harvard-Universität, 1946-1949 Leiter der Astronomischen Fakultät, UFO-Gegner u. widersprüchlichstes MJ-12 Mitglied, schrieb zahlreiche Bücher gegen die Existenz Außerirdischer.
Dr. Lloyd V. Berkner
Aufgabe: Abwehr und Verteidigungsstrategie gegen "unbekannte" Eindringlinge
Geophysiker, 1946-1947 unter Prof. V. Bush Exekutivsekretär des Rates für Forschung und Entwicklung, Vorsitzender des Sonderausschusses für Waffensysteme (Radar und Frühwarnsysteme), Beschäftigung mit Radiowellen-Fernübertragung und Elektromagnetismus.
Major General Robert M. Montague
Aufgabe: Verbindungsmann der MJ-12 zur AEC, Atomenergiekommission
1947-1951 Kommandant der Anlage der Atomenergiekommission auf Sandia-Basis New Mexiko (auch White Sands).
Durch Außerirdische in den Tod getrieben
Verteidigungsminister James Forrestal, ein Mitglied der MJ-12, kam im Laufe der Zeit nicht mit der Tatsache zurecht, dass Außerirdische die Erde besuchten und man ihnen quasi hilflos ausgeliefert war, - man kannte ja nicht einmal ihre Intensionen, was bei ihm unglaublich starke Angstzustände auslöste. Aus diesen Angstzuständen wurden ernsthafte Depressionen, die sich in absoluter Paranoia äußerten und soweit gingen, dass er regelrechte Verfolgungsängste ausstand. Nach einer Reihe von Nervenzusammenbrüchen trat er im März 1949 als Verteidigungsminister zurück. Er begab sich in ärztliche Behandlung und wurde in das Bethseda- Marinehospital in Washington eingewiesen. Am 22. Mai 1949 sprang er aus dem Fenster seines im 6. Stock gelegenen Krankenzimmers. Nach offizieller Verlautbarung war es Selbstmord, was man jedoch anzweifeln kann, da Forrestal durch seine Krankheit als Geheimnisträger höchster Stufen zum ernsthaften Sicherheitsrisiko wurde.
General Walter B. Smith ersetzte Minister Forrestal 1949 nach dessen Tod.
1950-1953 Zweiter Direktor des CIA. Unter Eisenhower Stabschef im Zweiten Weltkrieg. 1948-1949 US-Botschafter in Moskau und Verbindungsstelle zum Ostblock.
Die Wahrheit kommt ans Licht
Im nächsten Jahr erhielt Bill Moore eine ungewöhnliche Postkarte, die an seinen alten Wohnsitz in Dewey, Arizona adressiert war und deshalb nach Los Angeles weitergeleitet wurde. Dem Bildmotiv nach, müsste die Karte aus Äthopien stammen, sie hatte jedoch einen Poststempel aus Neuseeland. Die Post war nicht unterschrieben, sie hatte jedoch eine verschlüsselte Nachricht auf der Rückseite, von der Moore und Shandera nur ein Stück enträtseln konnten. Sie lautet im englischen Wortlaut: “Add zest to your trip to Washington, Try Reeses pieces, For a stylish look try Suit Land“
Angeblich gab Stanton Friedman ihnen den entscheidenden Hinweis auf des Rätsels Lösung, als er erwähnte, dass eine große Menge an streng geheimen Dokumenten in der Satellitenanlage des Nationalen Archivs in Suitland, Maryland der Öffentlichkeit freigegeben werden. Moore und Shandera gingen daraufhin nach Suitland und fingen an, die Aufzeichnungen durchzustöbern. Nach drei Tagen fand Shandera ein Memo, datiert auf den 14. Juli 1954 von Robert Cutler, einem Sonderassistenten des Präsidenten Eisenhowers.
In dem Memo hieß es: “Der Präsident hat entschieden, dass das MJ-12/SSP Treffen während des bereits vereinbarten Termins am 16. Juli statt finden solle.”
Das Memo schien so eine unabhängige Bestätigung für die Existenz der Majestic 12 zu liefern und damit ein starker Beweis für die Echtheit des Absturzes bei Roswell und der Ufosichtungen zu sein.
Ende 1992 tauchten drei weitere Majestic Dokumente auf, die der kalifornische Ufoforscher Tim Cooper erhalten haben soll. 1993 erhielt Cooper weitere Dokumente, die Stanton Friedman untersuchte. Zu aller letzt tauchte 1994 noch ein Fotofilm auf, den Don Berliner erhielt, der Friedmans Co -Autor des Buches "Crash at Corona" war. Dieser Film beinhaltete ein Handbuch, das beschreibt, wie man mit geborgenen Trümmern und Körpern an einer Absturzszene umgehen sollte und hieß: "Die MJ-12 Bedienungsanleitung". Diese Dokumente, wie auch die ersten, die erschienen waren, wurden allesamt genau untersucht und auf ihre Echtheit überprüft.
Stanton Friedman untersuchte die MJ-12 Dokumente.
In mühsamer und analytischer Kleinarbeit untersuchte Friedman alle Dokumente: stimmen die genannten Daten, entspricht der Stil, die Form, ja sogar der Schreibmaschinentyp denen der damaligen Zeit? Friedman durchforschte Jahre lang die "Harry-Truman-Library", die "Dwight D. Eisenhower-Library", die Kongressbibliothek und das Nationalarchiv in Washington, ob Daten, Termine, Personen, andere Dokumente und dergleichen übereinstimmen. Schließlich kam Friedman zu dem Resultat, dass die Dokumente, sollten sie eine Fälschung sein (um beispielsweise die UFO-Forschung zu diskreditieren oder möglicherweise in die Irre zu führen, indem die Forscher eine Zeitlang beschäftigt und somit vom Wesentlichen abgelenkt sind), nur von einem absoluten Insider irgendwelcher geheimen Regierungsstellen stammen kann. Denn alles was Friedman untersuchte, stimmt absolut überein, sämtliche Daten, Fakten und Details sind aufs genaueste verifizierbar, so dass sich eine Fälschung weitestgehend ausschließen lässt - Jedenfalls sind das die Ergebnisse seiner Nachforschungen. Ob sie fehlerlos und objektiv durchgeführt wurden ist jedoch eine andere Frage. Viele Forscher aus dem Fachkreis halten seine Ergebnisse für falsch und sind nicht bereit diese zu akzeptieren.
Noch vor 1987 hatte nahezu niemand aus der Ufoszene von Jaime Shandera gehört. Shandera war kein Ufologe, sondern ein Produzent von Videodokumentationen für Unternehmen, wie Time-Life oder RKO General. Dieser Umstand macht es um so mysteriöser, warum gerade er auserkoren wurde derjenige zu sein, der die wohl größte Ufo Story der 80er veröffentlichen sollte.
Nach seinen eigenen Aussagen saß Shandera gegen Abend des 11. Dezembers 1984 zu Hause und laß die Zeitschrift Variety, als er plötzlich hörte, wie jemand etwas in den Briefkasten seiner Vordertür warf. Als er nachguckte um was es sich handelte, fand er in seinem Briefkasten einen braunen Umschlag mit einer Briefmarke aus Albuquerque, Neu Mexiko. In ihm befand sich eine Rolle eines geöffneten, jedoch unentwickelten schwarz/weiß 35mm Fotofilms. Während eines Mittagessens in einem Restaurant zeigte er den Film seinem Bekannten Bill Moore, der Ufoforscher war. Kurz darauf begaben sich die beiden in Moores Haus, um den Film in seiner Küche zu entwickeln. William Moore zog seinen Forscherkollegen Stanton T. Friedman, ein ehemaliger Atomphysiker, der selbst an hochgeheimen Regierungsprojekten mitarbeitete, zu Rate. Moore, Shandera und Stanton Friedman würden mehrere Jahre daran arbeiten die Echtheit der Dokumente zu untersuchen, die sich auf dem Film befanden.
Was befindet sich auf den Dokumenten?
Wurde Eisenhower über den Absturz eines UFOs bei Roswell informiert?
Bei den Dokumenten auf dem Fotofilm handelte es sich um die supergeheimen MJ-12 Dokumente, einer acht Seiten langen Benachrichtigung an den damaligen Präsidenten Eisenhower. In ihnen wurde Eisenhower über den Absturz eines UFOs bei Roswell im Jahre 1947 und einen weiteren Absturz in El Indio, Texas von 1950 informiert. Neben der Notwendigkeit der absoluten Geheimhaltung wurde außerdem von der Bergung vier kleiner menschenähnlicher Wesen aus dem bei Roswell abgestürzten Objekt geredet, die jedoch durch den langen Aufenthalt an der Luft bereits anfingen zu verwesen. Bei der geborgenen Flugscheibe handele es sich dem Bericht zufolge wahrscheinlich um einen Kurzstreckenaufklärer, da nirgends Nahrungsvorräte auffindbar waren. Zudem fehlten jegliche für uns identifizierbare Steuer- oder Antriebselemente, wie Düsen, Propeller, Flügel, Drähte, Röhren oder ähnliche elektrische Komponenten.
Materialien wurden gefunden, die leicht und verformbar wie Stanniolpapier waren, jedoch wieder in ihre ursprüngliche Form zurückfielen sobald man sie los ließ. Auch konnte man sie weder zerschneiden, noch durchbohren. Im Wrack fand man zahlreiche Zeichen, die an ägyptische Hieroglyphen erinnerten und so etwas wie eine Schrift zu sein schienen. Versuche sie zu entziffern, blieben erfolglos. Die toten Wesen, so schloss man aus den Untersuchungen, sehen zwar menschenähnlich aus, aber die biologischen und evolutionären Prozesse, die zu ihrer Entwicklung führten, sind offensichtlich völlig verschieden von denen, die zur Entwicklung des Menschen führten. Die vorgeschlagene Standartbezeichnung dieser seltsamen Kreaturen, ist "Extra-Terrestrische Biologische Entitäten", kurz "EBEs". Über die Herkunft der Wesen und ihrer Schiffe sagt das Dokument aus, es sei ziemlich sicher, dass sie nicht von der Erde stammen, ja wahrscheinlich nicht einmal aus unserem Sonnensystem.
Die Mitglieder der Majestic 12
Der Bericht beinhaltete außerdem eine Liste aller Mitglieder der geheimen Regierungsgruppe namens Majestic- 12. Das Schreiben war auf den 18. November 1952 datiert und gab Admiral Roscoe H. Hillenkoetter als Verantwortlichen an. Es beinhaltete des weiteren ein Memo des Präsidenten Harry S. Truman an seinen Verteidigungsminister Forrestal und gab ihm die Erlaubnis für die Einberufung der MJ- 12 Gruppe.
Admiral Roscoe H. Hillenkoetter
Aufgabe: Aufsicht über MJ-12 Gruppe
Er war der erste Direktor der CIA von 1947 bis 1950. Später war er Mitglied des NICAP. (National Investigation Committee on Aerial Phenomenon).
Dr. Vannevar Bush
Aufgabe: Untersuchung der außerirdischen Technologie
Vorsitzender der nationalen Kommission für Forschung und Verteidigung und im Amt für Forschung und Entwicklung während des zweiten Weltkrieges. Vorsitzender des NACA (National Advisory Committee on Aeronautics), später bekannt als NASA. 1945-1948 Vorsitzender des Vereinigten Rates für Forschung und Entwicklung.
James V. Forrestal
Aufgabe: Militärische Koordination der MJ-12
Marineminister von 1945 bis 1947 und der erste Verteidigungsminister der USA von 1947 bis 1949. Erlitt 1949 einen mentalen Zusammenbruch und beging 1949 Selbstmord im Bethesda Naval Krankenhaus.
General Nathan F. Twining
Aufgabe: Leiter der Bergung u. Untersuchung außerirdischer Schiffe
Kommandant des Air-Material der US-Army-Air Force u. späteren US-Air Force, dem Sitz des Luft- technischen Nachrichtendienstes auf Wright Field von 1945 bis 1947.
General Hoyt Vandenburg
Aufgabe: Sicherung des Luftraumes u. aufspüren außerirdischer Raumschiffe
Chef des Heeres-Nachrichtendienstes im zweiten Weltkrieg. 1946-1947 Nachrichtendirektor, 1947 Luftstabchef, 1947-1953 Stabchef der US-Air Force.
Dr. Detlev Bronk
Aufgabe: Untersuchung der EBEs, Koordination der Biologie
Begründer der Wissenschaft der Biophysik. 1946-1950 Vorsitzender des Nationalen Forschungsrates, 1950-1962 Präsident der Nationalen Akademie der Wissenschaften, Dekan der John Hopkins- Universität, Präsident des Rockefeller Instituts.
Dr. Jerome Hunsaker
Aufgabe: Koordination der technischen Auswertung außerirdischer Raumschiffe
Führender Aeronautiker der USA, Ingenieur bei Konstruktion u. Bau der ersten Kriegsflugzeuge der USA, 1921 Aeronautik-Designchef 1933-51 Leiter der MIT-Seminare für mechan. u. aeronautische Ingenieurswesen, 1941 Forschungskoordinator, 1941-1958 Vorstand der NACA.
Rear Admiral Sidney Souers
Aufgabe: Koordination von Fragen der nationalen Sicherheit in der MJ-12
Erster Zentraler Nachrichtendirektor der USA, 1947-1950 erster Exekutivsekretär des Nationalen Sicherheitsrates, Sonderberater Präsident Trumans für Sicherheitsfragen.
Gordon Gray
Aufgabe: Propaganda u. Aufrecherhaltung der Unwissenheit über außerirdische Aktivitäten, (Lächerlichmachung von UFO-Gläubigen)
1947-1949 Vizeheeresminister danach Sonderberater Präsident Trumans in Fragen der nationalen Sicherheit, Vorsitzender des supergeheimen psychologischen Strategierates der CIA.
Donald Menzel
Aufgabe: Naturwissenschaften, Dechiffrier- u. Kryptonanalyseexperte
1939-1971 Professor für Astrophysik an der Harvard-Universität, 1946-1949 Leiter der Astronomischen Fakultät, UFO-Gegner u. widersprüchlichstes MJ-12 Mitglied, schrieb zahlreiche Bücher gegen die Existenz Außerirdischer.
Dr. Lloyd V. Berkner
Aufgabe: Abwehr und Verteidigungsstrategie gegen "unbekannte" Eindringlinge
Geophysiker, 1946-1947 unter Prof. V. Bush Exekutivsekretär des Rates für Forschung und Entwicklung, Vorsitzender des Sonderausschusses für Waffensysteme (Radar und Frühwarnsysteme), Beschäftigung mit Radiowellen-Fernübertragung und Elektromagnetismus.
Major General Robert M. Montague
Aufgabe: Verbindungsmann der MJ-12 zur AEC, Atomenergiekommission
1947-1951 Kommandant der Anlage der Atomenergiekommission auf Sandia-Basis New Mexiko (auch White Sands).
Durch Außerirdische in den Tod getrieben
Verteidigungsminister James Forrestal, ein Mitglied der MJ-12, kam im Laufe der Zeit nicht mit der Tatsache zurecht, dass Außerirdische die Erde besuchten und man ihnen quasi hilflos ausgeliefert war, - man kannte ja nicht einmal ihre Intensionen, was bei ihm unglaublich starke Angstzustände auslöste. Aus diesen Angstzuständen wurden ernsthafte Depressionen, die sich in absoluter Paranoia äußerten und soweit gingen, dass er regelrechte Verfolgungsängste ausstand. Nach einer Reihe von Nervenzusammenbrüchen trat er im März 1949 als Verteidigungsminister zurück. Er begab sich in ärztliche Behandlung und wurde in das Bethseda- Marinehospital in Washington eingewiesen. Am 22. Mai 1949 sprang er aus dem Fenster seines im 6. Stock gelegenen Krankenzimmers. Nach offizieller Verlautbarung war es Selbstmord, was man jedoch anzweifeln kann, da Forrestal durch seine Krankheit als Geheimnisträger höchster Stufen zum ernsthaften Sicherheitsrisiko wurde.
General Walter B. Smith ersetzte Minister Forrestal 1949 nach dessen Tod.
1950-1953 Zweiter Direktor des CIA. Unter Eisenhower Stabschef im Zweiten Weltkrieg. 1948-1949 US-Botschafter in Moskau und Verbindungsstelle zum Ostblock.
Die Wahrheit kommt ans Licht
Im nächsten Jahr erhielt Bill Moore eine ungewöhnliche Postkarte, die an seinen alten Wohnsitz in Dewey, Arizona adressiert war und deshalb nach Los Angeles weitergeleitet wurde. Dem Bildmotiv nach, müsste die Karte aus Äthopien stammen, sie hatte jedoch einen Poststempel aus Neuseeland. Die Post war nicht unterschrieben, sie hatte jedoch eine verschlüsselte Nachricht auf der Rückseite, von der Moore und Shandera nur ein Stück enträtseln konnten. Sie lautet im englischen Wortlaut: “Add zest to your trip to Washington, Try Reeses pieces, For a stylish look try Suit Land“
Angeblich gab Stanton Friedman ihnen den entscheidenden Hinweis auf des Rätsels Lösung, als er erwähnte, dass eine große Menge an streng geheimen Dokumenten in der Satellitenanlage des Nationalen Archivs in Suitland, Maryland der Öffentlichkeit freigegeben werden. Moore und Shandera gingen daraufhin nach Suitland und fingen an, die Aufzeichnungen durchzustöbern. Nach drei Tagen fand Shandera ein Memo, datiert auf den 14. Juli 1954 von Robert Cutler, einem Sonderassistenten des Präsidenten Eisenhowers.
In dem Memo hieß es: “Der Präsident hat entschieden, dass das MJ-12/SSP Treffen während des bereits vereinbarten Termins am 16. Juli statt finden solle.”
Das Memo schien so eine unabhängige Bestätigung für die Existenz der Majestic 12 zu liefern und damit ein starker Beweis für die Echtheit des Absturzes bei Roswell und der Ufosichtungen zu sein.
Ende 1992 tauchten drei weitere Majestic Dokumente auf, die der kalifornische Ufoforscher Tim Cooper erhalten haben soll. 1993 erhielt Cooper weitere Dokumente, die Stanton Friedman untersuchte. Zu aller letzt tauchte 1994 noch ein Fotofilm auf, den Don Berliner erhielt, der Friedmans Co -Autor des Buches "Crash at Corona" war. Dieser Film beinhaltete ein Handbuch, das beschreibt, wie man mit geborgenen Trümmern und Körpern an einer Absturzszene umgehen sollte und hieß: "Die MJ-12 Bedienungsanleitung". Diese Dokumente, wie auch die ersten, die erschienen waren, wurden allesamt genau untersucht und auf ihre Echtheit überprüft.
Stanton Friedman untersuchte die MJ-12 Dokumente.
In mühsamer und analytischer Kleinarbeit untersuchte Friedman alle Dokumente: stimmen die genannten Daten, entspricht der Stil, die Form, ja sogar der Schreibmaschinentyp denen der damaligen Zeit? Friedman durchforschte Jahre lang die "Harry-Truman-Library", die "Dwight D. Eisenhower-Library", die Kongressbibliothek und das Nationalarchiv in Washington, ob Daten, Termine, Personen, andere Dokumente und dergleichen übereinstimmen. Schließlich kam Friedman zu dem Resultat, dass die Dokumente, sollten sie eine Fälschung sein (um beispielsweise die UFO-Forschung zu diskreditieren oder möglicherweise in die Irre zu führen, indem die Forscher eine Zeitlang beschäftigt und somit vom Wesentlichen abgelenkt sind), nur von einem absoluten Insider irgendwelcher geheimen Regierungsstellen stammen kann. Denn alles was Friedman untersuchte, stimmt absolut überein, sämtliche Daten, Fakten und Details sind aufs genaueste verifizierbar, so dass sich eine Fälschung weitestgehend ausschließen lässt - Jedenfalls sind das die Ergebnisse seiner Nachforschungen. Ob sie fehlerlos und objektiv durchgeführt wurden ist jedoch eine andere Frage. Viele Forscher aus dem Fachkreis halten seine Ergebnisse für falsch und sind nicht bereit diese zu akzeptieren.