Ich hab hier einen Teil eines interessanten Artikels übersetzt:
"Es ist nicht notwendig zu erwähnen, dass durch Insekten und Tiere (wie Wiesel, Skunks, Bussarde) oft die ungeschützten Schleimhäute und Einschnitte am Kadaver, wie zB. den Genitalien, oftmals aussehen wie Messerschnitte.
Es ist zwecklos anzumerken, dass das Aufblähen oft zu Hautrissen in geraden Linien führt, Einschnitten gleich und innere Organe freilegt.
Es ist sinnlos zu argumentieren, dass es nur ein sehr geringes oder gar kein Austreten von Blut aus den Wunden gibt, da das Blut gerinnt, das Herz schlägt nicht mehr, wenn das Tier tot ist und Insekten fressen das austretende Blut.
Und es ist mit Sicherheit sinnlos, das Experiment des Sheriff Departments in Arkansas zu beschreiben: Es wurde eine tote Kuh auf ein Feld gelegt, die Beobachter hatte, was in den nächsten 48 Stunden passierte.
Als sie berichteten, dass das Aufblähen zu tränenförmigen Einschnitten in der Haut führte, und dass Schmeißfliegen und Maden die Einschnitte von weichem Gewebe säuberten, sodass der Kadaver genau wie diejenigen aussah, die den Aliens oder Satanskulten zugeschrieben wurden, wurden sie generell von der Gemeinschaft der wahrhaft Glaubenden ignoriert."
http://www.skepdic.com/cattle.htmlUnd hier gibt es noch alternative Erklärungsversuche (abgesehen von der, dass Tiere und Insekten verantwortlich sind für das "mysteriöse" Aussehen der Kadaver), die auch recht plausibel klingen:
"Ein anderer Erklärungsansatz nimmt die sogenannte Phallus-Sekte ins Visir. Dieser Sekte wird nachgesagt, dass sie das Blut und die Organe der Tiere für rituelle Zwecke benötigen. Diesem satanischen Kult steht die Theorie des Versicherungsbetruges gegenüber. Hierbei wird dem jeweiligen Bauern unterstellt, er habe seine Tiere selbst brutal getötet. Da keine Spuren gefunden werden konnten, muss aber ein unwahrscheinlicher Tötungsfall eingetreten sein. Die Tiere sind oft gegen solche unwahrscheinlichen Unfälle versichert, denn dadurch sparen die Bauern große Mengen an Geld ein. Darunter fallen Tod durch Blitzschlag, UFOs oder Triebtäter. Da es für einen normalen Unfall, wie ein Schlangenbiss, keine Versicherungsprämie gibt, müssen die Bauern den leblosen Körper weiter malträtieren. Weil die Tat dem Bauern nicht nachgewiesen werden kann, erhält er die Prämie der Versicherung.
Weitere Vermutungen beschäftigen sich mit untergetauchten Organisationen, welche die Bauern unter Druck setzen möchten. Das vermutete Ziel dieser Untergrundorganisationen ist einerseits der günstige Verkauf der Grundstücke durch die Besitzer. Auf der anderen Seite besteht die Theorie, dass solche Organisationen mit ausländischen Fleischproduzenten zusammenarbeiten. Durch das Töten soll der einheimische Fleischmarkt ruiniert werden.
Die Organe, die den Tieren entfernt wurden, sind häufig auch die von Aasfressern bevorzugte Nahrung. Die Kadaver sind bereits ausgetrocknet und haben daher kein Blut mehr in den Blutbahnen. Danach beginnen die Aasfresser, das Tier auseinanderzunehmen. Auch Tiermediziner verwerfen alle Verschwörungstheorien und Übergriffe durch extraterrestrische Lebensformen.
Bei der Operation von Tieren wird seit den 50er Jahren ein Brennmesser eingesetzt. Dieses Instrument wird einmal mit einer Flamme auf 760 Grad erhitzt. Diese Temperatur behält es dann ohne weitere Energiezufuhr bei. Mit diesem Messer sind präzise Schnitte durchaus machbar. Der Vorteil an diesem Besteck liegt darin, dass es die Wunde sofort kauterisiert. So ist zu erklären, dass um die Wunden herum kein Blut zu finden ist. Dass auf den Feldern um die Leichen keine Spuren gefunden wurden, erklären sich die Mediziner dadurch, dass die Täter Schuhe mit besonders glatten Sohlen nutzten. Sehr oft sind beispielsweise bei Diebstählen von Tieren keine Spuren zu finden."
http://www.globalisierung-fakten.de/globalisierung-informationen/verschwoerungstheorien/tierverstuemmelungen/