Tierverstümmelungen
22.10.2006 um 15:13Und wieder mal ein weiter Fall von „cattle mutilation“, welcher rechtinteressant
erscheint!
Mysteriöse Viehverstümmelung in Montana
Kuhkadaverfiel von oben
herab
Valier/ USA – Erneut gibt es einen aktuellen Fall einerebenso grausigen
wie mysteriösen Viehverstümmelung im US-Bundesstaat Montana. Wie dieamerikanische
Wissenschaftsjournalistin Linda Moulton Howe auf ihrer HomepageEarthfiles.com berichtet,
kommt die polizeiliche Untersuchung in diesem Fall zu einererstaunlichen Feststellung.
Nach Einschätzung von County-Sheriff Tom Kuka,siehe der Tatort so aus, als sei
die Kuh "vom Himmel gefallen, um dann auf dem Bodenaufgeschlagen."
Am Morgen
des 9. Oktober 2006 wurde die 1.300 Pfund schwereKuh auf einem Stoppelfeld bei Valier
tot und mit medizinischer Präzision verstümmeltvorgefunden. Noch am Vortag wurde die
entsprechende Herde noch inspiziert und keinTier fehlte.
Im Interview mit Linda
Moulton Howe berichtet Sheriff Kuka, dassauch dieser Fall die typischen Merkmale
zahlreicher bisher ungeklärter Fälle seit den1970er Jahren hatte. Es konnte kein
Anzeichen für einen Kampf oder eine Jagd gefundenwerden. Trotz der drastischen, mit
chirurgischer Präzision geschnittenen Wunden, fandsich kein Blut am Tatort. Vom Kopf des
Tieres war Haut und Gewebe um den Kiefer herumsauber entfernt worden - die Zunge war
hingegen absolut unbeschädigt, ebenso die Augenund Ohren. Aus dem restlichen Körper der
sieben Jahre alten Kuh war das Euter und dieGeschlechtsteile mit gleicher Präzision und
mit einem sauberen Schnitt entferntworden.
Zudem bemerkte Farmer Jophn Pederson
und Sheriff Kuka auch, dass sichKojoten und andere Aasfresser, die normalerweise schnell
zur Stelle sind, sichmerkwürdiger Weise von dem Kadaver fern hielten, obwohl dieser noch
einige Tage langim Feld lag.
Da das Geld für weitere biologische und
medizinischeUntersuchungen fehlt, wurde der Kadaver an den Farmer Pedersen übergeben.
Dieser willdas tote Tier jedoch noch einige Zeit im Feld liegen lassen um zu beobachten,
ob dieAasfresser auch weiterhin fernbleiben.
John Pederson selbst weiß nicht,
waser von diesem und den anderen Fällen halten soll und fühlt sich, wie ersagt,
emotional hin und her gerissen. Zwar tue er sich schwer an Aliens zu glauben,doch
manchmal erschienen die Umstände zu extrem und bizarr. Auchmilitärische
Geheimoperationen – in der Nähe befindet sich eine Raketenbasis - willPedersen nicht
ausschließen. Doch zu welchem Zweck? Nur eine natürliche Ursache oder,dass es sich bei
diesen Fällen um das Werk eines Perversen handelt, schließt er aus.
Alleine im
Jahr 2001 wurden in Montana 14 Fälle von mysteriösenTierverstümmelungen dokumentiert,
die nur wenig mit jenen Fällen zu tun haben, die inDeutschland als "Pferde-Ripper"
bekannt sind.
(res)
WeitereInformationen:
http://www.earthfiles.com/
xpq101
:>
erscheint!
Mysteriöse Viehverstümmelung in Montana
Kuhkadaverfiel von oben
herab
Valier/ USA – Erneut gibt es einen aktuellen Fall einerebenso grausigen
wie mysteriösen Viehverstümmelung im US-Bundesstaat Montana. Wie dieamerikanische
Wissenschaftsjournalistin Linda Moulton Howe auf ihrer HomepageEarthfiles.com berichtet,
kommt die polizeiliche Untersuchung in diesem Fall zu einererstaunlichen Feststellung.
Nach Einschätzung von County-Sheriff Tom Kuka,siehe der Tatort so aus, als sei
die Kuh "vom Himmel gefallen, um dann auf dem Bodenaufgeschlagen."
Am Morgen
des 9. Oktober 2006 wurde die 1.300 Pfund schwereKuh auf einem Stoppelfeld bei Valier
tot und mit medizinischer Präzision verstümmeltvorgefunden. Noch am Vortag wurde die
entsprechende Herde noch inspiziert und keinTier fehlte.
Im Interview mit Linda
Moulton Howe berichtet Sheriff Kuka, dassauch dieser Fall die typischen Merkmale
zahlreicher bisher ungeklärter Fälle seit den1970er Jahren hatte. Es konnte kein
Anzeichen für einen Kampf oder eine Jagd gefundenwerden. Trotz der drastischen, mit
chirurgischer Präzision geschnittenen Wunden, fandsich kein Blut am Tatort. Vom Kopf des
Tieres war Haut und Gewebe um den Kiefer herumsauber entfernt worden - die Zunge war
hingegen absolut unbeschädigt, ebenso die Augenund Ohren. Aus dem restlichen Körper der
sieben Jahre alten Kuh war das Euter und dieGeschlechtsteile mit gleicher Präzision und
mit einem sauberen Schnitt entferntworden.
Zudem bemerkte Farmer Jophn Pederson
und Sheriff Kuka auch, dass sichKojoten und andere Aasfresser, die normalerweise schnell
zur Stelle sind, sichmerkwürdiger Weise von dem Kadaver fern hielten, obwohl dieser noch
einige Tage langim Feld lag.
Da das Geld für weitere biologische und
medizinischeUntersuchungen fehlt, wurde der Kadaver an den Farmer Pedersen übergeben.
Dieser willdas tote Tier jedoch noch einige Zeit im Feld liegen lassen um zu beobachten,
ob dieAasfresser auch weiterhin fernbleiben.
John Pederson selbst weiß nicht,
waser von diesem und den anderen Fällen halten soll und fühlt sich, wie ersagt,
emotional hin und her gerissen. Zwar tue er sich schwer an Aliens zu glauben,doch
manchmal erschienen die Umstände zu extrem und bizarr. Auchmilitärische
Geheimoperationen – in der Nähe befindet sich eine Raketenbasis - willPedersen nicht
ausschließen. Doch zu welchem Zweck? Nur eine natürliche Ursache oder,dass es sich bei
diesen Fällen um das Werk eines Perversen handelt, schließt er aus.
Alleine im
Jahr 2001 wurden in Montana 14 Fälle von mysteriösenTierverstümmelungen dokumentiert,
die nur wenig mit jenen Fällen zu tun haben, die inDeutschland als "Pferde-Ripper"
bekannt sind.
(res)
WeitereInformationen:
http://www.earthfiles.com/
xpq101
:>