Außerirdische Basis auf dem Mond?

Nun, ich gehe in einem Forum, wenn wir schon über ein Thema diskutieren immer von einer Fortführung desselben aus. Zu meiner Schande muss ich eingestehen, dass ich mir nicht die Zeit genommen und mir die 15 vorhergehenden Seiten dieses Threads zu Gemüte geführt habe. Mag sein, dass ich da einiges im Zusammenhang mit UffTaTas Charakter, bzw. Denkweise nicht mitbekommen habe.

hi

also die Bilder die ich gefunden habe und auf mein pc abgespeichert
habe und dann noch auf imageshack.us
http://img504.imageshack.us/img504/2021/129048000768la3.gif
http://img237.imageshack.us/img237/3814/216048600768zx5.gif

Da meine ich ist absicht und die aufnahmen findet man beim
der öffentlichen map überhaupt nicht.
Die habe bestimmt die komischen flecken bearbeitet.

und wenn man diese mit der puplic map vergleicht siehts schon einiges anders aus.
man muss nur die richtige stelle finden und vergleichen.

Oder die haben es verschlaffen die komischen verblassungen zu entfernen.


ja das bild hier überzeugt mich am meisten:
http://www.lpi.usra.edu/resources/apollo/frame/?AS16-121-19407

Die objecte also die verschleiert wurden sieht aber nicht nach bild fehlern aus.
http://img504.imageshack.us/img504/2021/129048000768la3.gif
http://img237.imageshack.us/img237/3814/216048600768zx5.gif

ich habe nun ein von den mal gezoomt 400 fache vergößerung.
mir kommts vor da sich dahinter ein rechteckiges object befindet.

omfg !!!!11111111einselfelfelf
zwei barnies Oo
zum thema: also, mal ein wenig durchgeschaut, seh da nichts suspektes : (
jungs, es gibt keine alien-basis auf dem mond und der mondflug der nasa war damals auch kein fake : /
hört doch ma mit dem paranoiden quatsch auf, ist nicht böse gemeint, aber seht keine verschwörungskomplotte, wo keine sind ...

Wie groß müsste denn dieses Objekt an dem Kraterrand sein ? Und was ist hinter den vielen anderen, weniger deutlich zu erkennenden, verschwommenen Bereichen ? vielleicht ist es ja keine Basis, sondern ein Wassertropfen aus der Mondatmosphäre die ja auf der Rückseite des Mondes sein soll ;)

Ich muss zugeben, interessant sind die "retuschierbilder" schon. was dort wirklich ist, werden wir auf den hochauflösenden Bildern sehen, die die NASA in den nächsten Jahren alle veröffentlichen will. ach jo, die werden ja erst noch bearbeitet ... aber selbst wenn es so wäre, müsste grade auf den hochauflösenden Bildern die Retuschierung immer noch im Pixelbereich zu erkennen sein. nunja. wir werden es sehen.

Ich seh nur eins Fedaykin und Ufftata in einen Threat mit Ufo gläubigen verspricht beste Unterhaltung und minimum 2 Sperren.
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2 Sperren? Da meinst du höchstens die Ufofanatiker.

ich habe nun ein von den mal gezoomt 400 fache vergößerung.
mir
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Naja, irgenwann ist beim Zoomen schluß, dann sieht alles nur noch nach Quadratischen Pixeln aus.

@ DerDicke:
Also damit der Schattenwurf am rechten Kraterrand, der meiner Meinung nach durch seitlich aufgeschichtetes Geröll (Erklärung habe ich meinem Posting auf S.16 gegeben), im Verhältnis zum Durchmesser des eigentlichen Kraters so lang ist, muss diese Geröllmasse nichtmal besonders hoch liegen. Der begrenzende Faktor der Schattenlänge ist hier eindeutig der Einfallswinkel der Sonnenstrahlen (vielleicht etwa 30° zur Horizontalen), also ergibt sich ein recht langgezogener Wurf.
Naja, dass mit den Wassertropfen nehme ich mal nicht an, denn ich denke, dass das Wasser in flüssiger Phase auf dem Mond nur selten zu finden ist. Befinden sich Bereiche des Mondes im Strahlfeld der Sonne wandern die Temperaturen schon schnell auf über 100°C an, das Wasser würde folglich verdampfen. In Schattenbereichen werden Temperaturen unter -150°C angenommen, also nur mehr Eiskristalle. Somit würde ein Großteil von Wasser nur in zwei Aggregatzuständen vorkommen. Im Übrigen hat derMond keine Atmosphäre sondern eine Exosphäre, die sich hauptsächlich aus Edelgasen zusammensetzt.

@ 51pegasi:
Zu den beiden Photos von imagehack will ich folgendes anmerken: Die Vorgehensweise der Karthographierung des Mondes ist zu vergleichen mit der bei unserer Muttererde. Einfach gesagt werden vom Orbit eines Satelliten aus, welcher jeweils bei einer vollständigen Rotation um den Mond bzw. nach einer Laufzeitperiode (wie auch die Flugbahn nunmal aussehen mag) phasenverschoben (also wandernd) einzelne Aufnahmen von einem bestimmten großflächigen Bereich der Mondoberfläche gemacht, aus denen sich dann hinterher puzzlemäßig ein Gesamtbild konstruieren lässt. beim Zusammenfügen der Bilder kann es nunmal sein, dass sich bei Überschneidung zweier benachbarter Einzelaufnahmen Bereiche ergeben, die aus der Karthographierung herausfallen oder sich überlagern. Einerseits würden Löcher, also fehlende Bereiche entstehen andererseits aber auch Überlagerungen.
Ich denkedaher, dass in den beiden von dir gezeigten Beispielen einfach fehlende (durch die Karthographierung bedingt) Bereiche mittels einer Grauwertanpassungsmethode ergänzt wurden, sodass nicht einfach ein schwarzer Fleck dargestellt wird, sondern wenigstens ein farblicher Übergang ausmachbar ist. An eine Retuschierung von geheimen Mondbasen denke ich da an allererster Stelle schonmal nicht. Zumal: Was würde es denn bitte für einen Sinn für potentielle Außerirdische haben mitten in einer Kraterlandschaft einzelne Anlagen/Türme zu bauen, die mehrere 10 bis 100 Kilometer voneinander entfernt liegen und zudem noch von einem Satelliten zu beobachten sind. Da würde ich eher auf der uns stets abgewandten dunklen Seite des Mondes Basen bauen.
Auf dem von die vergrößert dargestellten Ausschnitt (/dateien/uf2124,1186517231,129048000768.png) ist übrigens der Effekt der Grauwertanpassung sehr deutlich sichtbar. In einem einige Pixellängen über das "Loch"herausragenden Bereichen werden Grauwerte einzelner Pixel der Ausgangsaufnahmen von benachbarten, hier fehlenden, Bereichen übernommen bzw. angeglichen, sodass sich ein homogener Übergang ergibt. Diese Grauwertanpassung ist aber dennoch nicht immer besonders geeignet, da sich einige Artefakte ergeben können (hier in Form von Pixelschlieren am unteren Rand des Karthographierungsloches die teils in die reellen Aufnahmen übergehen). In der linken unteren Hälfte des "Übergangsrechteckes" (= Karthographierungsloch) sieht man einen grauweißen schemenhaften "Balken". Dieser war in der Einzelaufnahme meiner Meinung nach als Krater sichtbar (da innerhalb des Balkens auch ein Schatten zu erkennen ist). Durch die Grauwertanpassung jedoch wurde dieser Krater in seiner Kontur und in seinem Kontrast dem Karthographierungsloch angepasst, somit verschlechtert dargestellt.
Auch in GoogleEarth sieht man solche meist rechteckigen Karthographierungsfehler zu Hauf. Entweder ist dann an derjeweiligen Stelle nur ein schwarzer Aussschnitt oder ein "künstlich angelegter" farblicher Übergang. Ich könnte ja auch hier sagen, dass auf unserer Erde an solchen Stellen geheime Basen wegretuschiert worden sind, nicht wahr?

@steinitz

Sehr gute plausible Erklärung!

Das zweite Bild von Pegasi51 "http://img237.imageshack.us/img237/3814/216048600768zx5.gif"
wurde eindeutig nachbearbeitet.

- Die Grauanpassung ist oben links gut zu erkennen.
- Überschneidungen gibt es nicht an der bearbeiteten Stelle, da man diese erkennen würde.(Wenn man zwei Fotos, die ein zusammenhängendes Objekt darstellen sollen, nicht exakt anpassen kann, weil ein Ausschnitt fehlt, würden auch die jeweils daneben, darüber oder darunter liegenden Objekte fehlerhaft sein.Ist hier aber nicht gegeben)
- Die Form der Retuschierung ist ungleich d.h. oben rechts und oben links sieht man Auswölbungen bzw. Spitzen - unten hingegen nicht bzw. eher abgerundet.
- Weiterhin ist es ein verschobenes Quadrat, obwohl das gesamte Bild längsseits gestreckt ist. Oben ist es weniger gestreckt als unten also müsste die Fläche theoretisch ein Trapez sein, wenn die "Überschneidung" aus dem Moment der Aufnahme stammen würde.

Wer es bearbeitet hat und warum ist mirziemlich egal aber ein technischer Fehler bzw. die phasenverschiebung der Sonden, kann dieses Problem nicht erklären, denn die sehen "http://www.rccr.cremona.it/monografie/luna/raggi/marehum1.jpg" so aus.

Hier ein schönes Video, über die Mond Basen!

http://video.google.de/videoplay?docid=-9075306542842977658

Sehr interessant, diese unkenntlich gemachtem Objekte müssen ja riesig sein. Oder sind das doch nur Störungen der Kamera;)?

Ja auf jedenfall, aber was sagt uns das Rigor? Sind es benutzte Basen, verlassene, oder Überreste einer einstigen Kultur?

Gute frage @samael23, ich denke darüber können wir nur spekulieren, wissen
können wir das nicht genau.
Mich würde es nicht wundern, wenn dort oben aktuell bewohnte Mond Basen
existieren, mich würde es auch nicht wundern, wenn diese von extrateristischen
Bewohnern bewohnt werden. Oder aber "Mit-Bewohnt" werden.

Letztentlich kann man nur mutmassen, oder?

Ja wir können uns da keine Meinung bilden, man bewegt sich mit Mutmaßungen die Außerirdische angeht immer auf einem dünnen Eis. Es weckt aber auch wieder den Gedanken, welche Technik unsere Regierung (USA) verwenden und mit wem die da noch zusammenarbeiten? Habe in der P.M. gelesen das Wissenschaftler davon ausgehen das der Steatlh Bomber nun mit Antischwerkraft fliegt.

Ja bei der Operation Paperclip konnte nich alles Wissen ergattert werden. Und vorallem nicht alle Wissenschaftler, viele wurden auch kurz vor Kriegsende umgebracht damit sie ihr Wissen mit ins Grab nahmen.

Aber noch mal zurück zu den Mond-Basen;

Also wenn auf dem Mond wirklich Basen sind von Auserirdischen...mmh, dann
ist auch klar das diese Auserirdischen nicht unbedingt interesse an "Vegetation"
haben...oder aber nicht brauchen!?

Irgendwie beunruhgend...oder?