Anhang: Lo5_H168_2.gif (400 KB)nun...
Mir ist da jetzt im nachhinein aufgefallen, dass es sich bei dem letzten Post mit diesem gesetzten Link, nicht um die Aussagen von Ingo Swann handelt, sondern evtl. von einem anderen Remote Viewer her stammen, dem diese Seite gehört, oder der diese Information dort hinein gestellt hatte, weil jener auch das Ziel -MOND- sich vornahm. ...hm...
:|Aber das ist ja dann umso besser!
Zitate aus dem Buche..
-Geheimsache Mond_von Außerirdischen Beobachtet-
von Ingo Swann
-Wasser auf dem Mond und eine Atmosphäre-
Im Frühjahr 1998 brachten Wissenschaftler ihre Überraschung darüber zum Ausdruck, Wasser auf dem Mond entdeckt zu haben. Diese Neuigkeiten wurden nicht nur durch die Printmedien weit verbreitet, sondern erschienen auch im Internet.
Wie jedoch jeder, der sich mit der Geschichte der Mondbeobachtungen befaßt hat, erkennen wird, war diese Entdeckung im Jahre 1998 keine wirkliche Entdeckung, sondern ein reichlich spätes Eingeständnis dessen, was offiziellen Insidern schon seit Jahrzehnten bekannt war.
Ein subtiler, aber wichtiger Aspekt in diesem Zusammenhang ist, dass dort, wo Wasser existiert, eine Atmosphäre nicht weit sein kann. Und wo eine Atmosphäre existiert, muß ausreichend Schwerkraft vorhanden sein, sie an Ort und Stelle zu halten.
Wir haben uns also nun schon etwas vom Diktat des toten Mondes entfernt-ein Diktat, von dem man nun sagen könnte, dass es seinerseits tot ist.
Schaut man sich allerdings die Dimensionen an, die die lunare Vertuschungskampagne angenommen hat, ist es von Wert, bestimmte Aspekte der Farce, die so lange verbreitet und
Aufrechterhalten wurden, nochmals zu untersuchen.
Wie bereits 1961 angekündigt, war das Hauptziel des Raumfahrtzeitalters die Ankunft auf und die Kolonisation des Mondes zum Zwecke der Errichtung von Mondbasen als ein Zwischenschritt auf dem Weg tiefer ins All. Dies war ganz offensichtlich sowohl ein wissenschaftliches als auch ein militärisches Ziel. ....................
-Der „fehlende“ Hochauflösungsnachweis bezüglich des Mondes-
Die vielschichtigen Aspekte dieses Kapitels repräsentieren zusammen einen dieser „Sümpfe“, in denen man hinsichtlich der Themen dieses Buchs nichtsahnend hineingeraten kann. Es wäre also angebracht, hier schon vorwegzunehmen, was in diesem Kapitel behandelt wird.
Kleine Details auf dem Mond können nur durch sehr kostspielige und empfindliche Teleskope mit hoher Auflösung beziehungsweise Vergrößerung sichtbar gemacht werden. Aufgrund dieser hohen Kosten kann sich kein Normalsterblicher eine solche Ausrüstung leisten. Die entsprechende Ausrüstung existiert natürlich, doch sie befindet sich ausschließlich unter offizieller Kontrolle. Es gibt viele Hinweise darauf, das offiziell eine Menge Daten und Fakten zusammengetragen wurden, was Hochauflösungs-Nachweise über Objekte auf dem Mond angeht. Doch nichts von all dem wurde jemals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Stattdessen geben die offiziellen Quellen weiterhin nur Aufnahmen mit niedriger Auflösung heraus, die keine kleineren Details auf der Mondoberfläche zeigen.
Der Nachweis mit niedriger Auflösung geht anscheinend voll konform mit dem -Diktat des toten Mondes- während es gleichzeitig nahezu sicher ist, dass Hochauflösungs-Nachweise ein völlig neues Verständnis dessen, was sich auf dem Mond abspielt, herbeiführen würden. ..........
-Humanoide auf dem Mond-
Als wir wieder bei der Arbeit waren, gab mir Axel die nächsten Koordinaten, wobei wieder jedes Paar einem bestimmten Ort auf der Mondoberfläche entsprach.
An einigen Orten sah ich nichts weiter als eine brachliegende Mondlandschaft. Aber an anderen? Nun, es war zeitweilig sehr verwirrend; ich nahm eine Menge Dinge wahr, auf die ich mir überhaupt keinen Reim machen konnte. Ich fertigte viele Skizzen an und sagte, sie seien dies oder das, oder so ähnlich wie etwas anderes. Ohne Kommentar bemächtigte sich Axelrod jedesmal ziemlich schnell der jeweiligen Skizze und ich sah sie niemals wieder.
Ich fand Türme, Maschinenparks, Licht in verschiedenen Farben und seltsam aussehende
Gebäude. Ich fand Brücken, deren Funktion ich nicht ergründen konnte. Einige schlugen einfach einen Bogen und endeten im Nichts. Es gab viele Dom- oder Kuppelartige Strukturen unterschiedlicher Größe, Rundbauten, und Dinge, die aussahen wie fliegende Untertassen mit Fenstern. Diese befanden sich an Kraterrändern, manchmal auch in Höhlen oder etwas, dass wie ein Hanger auf einem Flughafen aussah.
Es fiel mir schwer, die Größe der Objekte zu bestimmen. Einige müssen jedoch sehr groß gewesen sein. Ich fand lange röhrenartige Dinge, Geräte wie Traktoren und andere Maschinen, die die Hügel auf- und abfuhren; gerade Straßen, die sich meilenweit hinzustrecken schienen; und ich sah Obelisken, die offensichtlich keine besondere Funktion hatten. Auf einigen der Kuppelbauten gab es große Plattformen in Kreuzform. Es sah so aus, als ob Löcher in die Kraterwände und die Sohle geschlagen wurden; offenbar wurde an diesen Stellen eine Art Bergbau oder Aushubarbeit betrieben. Über einigen Kratern befanden sich Netze, darunter Häuser in denen offensichtlich jemand lebte, nur das ich nicht sehen konnte, wer-mit einer Ausnahme.
In diesem Fall sah ich Leute, die mit etwas beschäftigt waren, was ich nicht herausfinden konnte. Es war dunkel. Die Luft war mit feinem Staub angefüllt, und von irgendwo her schien ein Licht-ein dunkelgrünes Licht wie Nebel oder Dunst.
Sie sahen zwar genauso aus wie wir, oder hatten zumindest menschliche Körper-doch es waren ausschließlich Männer, was ich gut sehen konnte, weil sie alle um den Unterleib herum nackt waren. Ich wußte absolut nicht wieso. Sie schienen sich in eine Klippe oder steilen Hügelabhang hineingraben zu wollen. Auf irgendeine Weise haben sie es geschafft, eine gute Umgebung mit genug Wärme und Luft zu erzeugen. Aber warum sollten sie nackt durch die Gegend laufen? Keine Antwort von Axel. Es war sowieso eine Frage, die ich mir selbst stellte.
Doch während ich so die Szenerie wahrnahm, wurden einige der Männer plötzlich sehr aufgeregt und gestikulierten wild herum. Zwei von ihnen zeigten direkt in meine Richtung.
Sofort überkam mich das Gefühl davonzulaufen und mich verstecken zu wollen, was ich wohl geistig auch getan hatte, denn ich verlor den Kontakt zum Bild und zur Szenerie. ...........
So weit hierzu....
Diese Außerirdischen Mondbewohner(Planetarier) haben Ingo Swann’s Astral-Energie-Körper wahrgenommen, als Er sich während einer Remote Viewing Sitzung auf dem Mond an dieser Stelle befand!
Gut.......
.....Ich fand lange röhrenartige Dinge, Geräte wie Traktoren und andere Maschinen, die die Hügel auf- und abfuhren..........
Ich habe ein öffentlich bekanntes Foto meinem Post hinzugefügt das jene Maschinen zeigt, die die Hügel auf und abfahren!!!
Das Foto ist evtl. ein Ausschnitt bzw. eine Ausschnittsvergrößerung von der Sonde Lunar Orbiter 5 Bild-Nr. H-168-2 .
Ich hoffe mal, dass der eine oder Andere von euch, noch nicht Überzeugte, mal so langsam ins Grübeln kommt. Wünsche euch was....
;)Chiau....
:)