ufos,antriebe und der ganze rotz den man uns vorgaukelt
11.01.2006 um 17:32
hier habt ihr mal die funktionsweise eines solchen antriebes.
Der Effekt-Generator besteht im einfachsten Fall aus einem feststehenden Ring aus magnetischem Material und mehreren Walzen, die ebenfalls magnetisch sind. Die Magnetisierungsrichtung ist bei allen Teilen axial. so beginnt die Anordnung nach dem Zusammenbau von selbst zu rotieren [3] und benötigt keine zusätzliche Energiezufuhr. Sie ist in der Lage, hohe Energiemengen abzugeben (mechanisch oder über Induktionsspulen elektrisch), generiert eine Hochspannung auf den Oberflächen ihrer Teile, zeigt antigravitative Eigenschaften und diverse "Nebenwirkungen" wie Luftionisation und Veränderungen der Halbwertzeit von radioaktiven Isotopen. Die Bezeichnungen "l Effect Generator"
Das Material für Ringe und Walzen muß bestimmte Anforderungen erfüllen: Es handelt sich um ein Gemisch, bestehend aus einer speziellen Kombination von Bestandteilen, die sich aus Searls "Law of the Squares" (wörtl. übersetzt: Gesetz der Quadrate) ergibt und die er aus seinen Kindheitsträumen abgeleitet hat.
[6] erwähnt die Elemente Aluminium, Silizium, Schwefel, Titanium, Neodymium und Eisen, die bei einer 1984 von Roger Cheese an der Schule für Ingenieurs- und Angewandte Wissenschaften der Universität von Sussex durchgeführten Analyse festgestellt wurden. Analysiert wurde das Bruchstück eines von Searl 1946 hergestellten Magneten, der aus einer Mischung zweier ferromagnetischer Pulver entstanden war, es wurde damals aus den USA bezogen hatte. Diese Mischung wurde entweder in einer Hydraulikpresse unter Vakuum gepresst oder in Bakelitformen gegeben, die anschließend dem Vakuum ausgesetzt wurden, um die Massekonzentration zu erhöhen und die Luft aus der Mischung zu entfernen. Vom letzteren Verfahren ist bekannt, daß der anschließende Abbindeprozeß bis zu drei Tage dauerte, was darauf schließen läßt, daß flüssige Bindemittel verwendet wurden, die bei Raumtemperatur aushärteten. Weitere Einzelheiten über das Formverfahren sind nicht bekannt.
Der Magnetisierungsprozeß, den die Teile durchlaufen müssen, weicht ebenfalls vom dem normaler Permanentmagneten ab. Die Spule, die ursprünglich bei seinen Versuchen im Labor des Midland Electricity Board verwendete, bestand laut [3] aus starkem Cu-Draht (orig. in [6]: "insulated heavy cooker wire", evtl. ein Schreibfehler?). Die Magnetisierungsstromstärke betrug ca. 150 A und wurde von einem 3-Phasen Quecksilberdampfgleichrichter der Firma Westinghouse geliefert. Dieser wurde manuell ein- und ausgeschaltet. Der Arbeitszyklus betrug dabei nicht, wie sonst bei der Herstellung von Magneten üblich, Sekundenbruchteile, sondern einige Sekunden. An dieser Vorrichtung war außerdem auf Vorschlag wurde eine zweite Wicklung angebracht (Daten der Wicklung nach [6]: 5-10 Wdg Cu-Draht), die aus einem HF-Generator (Daten nach [6]: Marconi Signal Generator type TF867, o/p 0.4µV - 4V, Z=75Ohm, o/p from 2-4V) gespeist wurde. Dabei handelte es sich um ein gängiges Gerät aus dem Labor, das üblicherweise keine hohen Ströme liefert. In [3] wird aufgrund von Rekonstruktionsversuchen vermutet, daß die Frequenz bei 1 - 3 MHz und die Stromstärke bei ca. 100 - 200 mA gelegen hat. Die Spannung für diese Wicklung war über einen zweiten Schalter geführt, der mit dem Gleichstromschalter mechanisch gekoppelt war.
Das Überlagern eines Wechselfeldes soll zur Entstehung eines charakteristischen Polmusters aus vielen kleinen Einzelpolen (siehe nebenst. Abb.) bei den hergestellten Magneten gesorgt haben, welches eine Grundvoraussetzung für das Funktionieren des erg ist. Der Abstand dieser Einzelpole muß zudem bei allen Walzen und beim Ring übereinstimmen. Die sich daraus ergebenden Schwierigkeiten bei der Herstellung führten l dazu, daß die Ausschußquote sehr hoch war. Nur etwa 30 von 100 hergestellten Magneten waren brauchbar und noch weniger wirklich gut geeignet. Das Polmuster wurde durch Magnetflußmessungen entdeckt, die Vermutung u.U. an der Universität von London gemacht worden sein könnten. Genaueres ist darüber nicht bekannt, da die entsprechenden Unterlagen bei dem Feuer 1983 vernichtet wurden.
Zur mechanischen Anordnung der Teile wurde wahrscheinlich durch Wälzlager und deren Gyroskop- und Trägheitseigenschaften bei hohen Drehzahlen angeregt. Das Basiselement eines erg wird als Gyro Cell (GC, siehe Abb.) bezeichnet. Sie besteht aus einem fest montierten einzelnen Ring (als "plate" bezeichnet) und beweglichen Walzen ("runners"), die durch die magnetische Anziehung auf der Außenfläche des Ringes haften. Die Ausgangsleistung erhöht sich mit der Anzahl der Walzen. Die mechanischen Abmessungen müssen gewährleisten, daß der Außendurchmesser des Ringes gleich dem ganzzahligen Vielfachen des Durchmessers einer Walze ist. Weiterhin muß für ein sauberes Funktionieren die Anzahl der Walzen größer als 12 sein (8 nach anderen Quellen). [6] führt dazu folgende Formel an:
Dp
------ = N > 12 (N = 12, 13, 14, ....)
Dr
Durch Experimente wurde festgestellt, daß der Abstand a zwischen den Walzen möglichst dem Durchmesser Dr einer Walze entsprechen sollte. Aus mechanischen Gründen sollte die Höhe l der Walzen geringer als die Höhe h des Ringes sein.
Im Betrieb rotiert jede Walze um sich selbst und umkreist dabei den Ring. Aufgrund der Abmessungen führt dabei jede Walze ein komplette Anzahl von Umdrehungen aus, während sie den Ring einmal umrundet. Dabei entsteht durch elektromagnetische Wechselwirkung und Zentrifugalkraft ein Spalt s zwischen Ring und Walzen, sodaß eine Reibung zwischen Walzen und Ring praktisch nicht mehr vorhanden ist und die Teile galvanisch getrennt sind.
Zur Gewinnung elektrischer Energie dienen Induktionsspulen mit offenem Weicheisenkern (C-Form), die zur Spannungserzeugung am erg angebracht werden. Die Art und Weise der Anbringung ist aus der nebenstehenden Abbildung ersichtlich. Mit diesem Aufbau wurde in Einzelfällen bis zu 30 kVA [3] erreicht haben, [6] erwähnt allerdings nur ca. 100 W für die Bauform mit einem Ring.
Außerdem entsteht am erg selbst während des Betriebes eine Hochspannung auf den Oberflächen der Walzen und Ringe. Dabei zeigen die Walzen eine negative, die Ringe eine positive Ladung.
Es können auch mehrere Gyro Cells ineinander verschachtelt werden, um die Leistung zu erhöhen. Damit entsteht die bekannte Form des Generators, wie sie in der nebenstehenden Abbildung zu sehen ist.[5] erwähnt, daß diese Form nicht selbst anläuft, sondern mit einem Motor gestartet werden muß.
Die erg Disc
Wie weiter oben schon erwähnt, zeigte der erg einen antigravitativen Effekt. Beschrieben wird dieses Phänomen in etwa so: Nach dem Zusammenbau eines erg setzen sich die Walzen selbständig in Bewegung und beginnen, den Ring zu umkreisen. Dabei steigert sich ihre Geschwindigkeit immer weiter. Der erg fängt ab einer bestimmten Geschwindigkeit an, eine blaue Leuchterscheinung zu zeigen, wahrscheinlich eine Koronaentladung. Mit weiter zunehmender Geschwindigkeit hebt der erg vom Boden ab und steigt erst langsam, dann immer schneller in die Höhe. Dabei entwickelt er offenbar beachtliche Kräfte - immerhin sollen die ersten ergs, die gebaut wurden sind, Zimmerdecken und Dächer durchschlagen haben.
Durch einen Zufall entdeckt man, daß sich der Selbstbeschleunigungseffekt aufheben läßt, indem man den erg einer elektromagnetischen Strahlung aussetzt. Über die Frequenz ist nichts bekannt, allerdings ist in [2] zu lesen, daß man diese Entdeckung machte, als ein Kamerateam der BBC bei ihm drehte. man schließt daraus, daß es sich um die damals übliche Zeilenfrequenz von 10,125 kHz oder ein Vielfaches davon gehandelt haben könnte.
Weitere Möglichkeiten zur Steuerung des Verhaltens des erg sah man in der Verringerung der Masse, der Änderung des Magnetmaterials und der Vermeidung der Überbelastung des erg. Letzteres hing damit zusammen, daß der Selbstbeschleunigungseffekt mit steigender Belastung zunahm.
Zum Einsatz kam jedoch letzlich eine andere Variante, die den vom erg erzeugten Elektronenfluß (Aufladung) nutzte.
Der vom erg gelieferte Elektronenfluß wurde über Schalter auf Emissionsplatten geleitet, die an der Ober- und Unterseite der Außenhülle der "ergel" angebracht waren. Damit war eine Steuerung nach dem Rückstoßprinzip möglich, die sehr flexibel war, da es mehrere dieser Platten auf Ober- und Unterseite gab, die einzeln schaltbar waren.
Die ebenfalls aufgeladenen Nadeln haben die Aufgabe, die Luft von der Scheibe wegzudrücken und so eine Art Schutzmantel zu bilden.
Um ein Bild von den Größenverhältnissen zu bekommen, hier ein paar Daten, die [7] für ein Modell namens k1 anführt:
Gesamtmasse 5t
Spannung vom erg: 937,5 Millionen V(!)
Es ist schwer, etwas über die theoretischen Überlegungen zu sagen, die der Erfindung zugrunde liegen. Das liegt zum einen daran, daß manl seine eigene Terminologie verwendet, zum anderen sind die Zusammenhänge sehr schwer oder überhaupt nicht nachzuvollziehen, da sie auf freaks ureigensten Vorstellungen und Ideen beruhen. Der nachfolgende Abschnitt beruht hauptsächlich auf den Informationen aus [7].
Wie in der Kurzbiographie schon erwähnt, waren die regelmäßig wiederkehrenden Träume aus seinen Kindertagen der Anlaß für ihn, über eine eventuelle Bedeutung nachzudenken. Das Ergebnis war das Gesetz der Quadrate .Wie er diese Schlußfolgerungen gezogen hat, wird wohl sein Geheimnis bleiben, sagt er doch selbst, daß dazu eine von der Alltagslogik völlig verschiedene Denkweise () notwendig war.
Das Grundpostulat von ihm geht von der Existenz von insgesamt 4 Kräften aus: Zwei horizontal und zwei vertikal gerichtete, wobei jeweils die zwei gleich gerichteten unterschiedliche Beträge haben. Zwei mögliche geometrische Darstellungen sind links im Bild zu sehen. Von diesem Postulat ausgehend gelangte er auf für mich (und die Autoren von [7]) nicht nachvollziehbare Weise zu seinem sinn.
Dabei handelt es sich um ein System, das auf magischen Quadraten aufbaut, die von ihm nach bestimmten Kriterien in verschiedene Kategorien eingeteilt werden.
Da wäre zum einen die Einteilung nach der Anfangszahl (der kleinsten Zahl im magischen Quadrat), die als Level bezeichnet wird. Der Level ergibt sich aus der Anfangszahl + 1. Weiterhin unterscheidet er "in sich rotierende" und "in sich oszillierende" Quadrate. Diese Eigenschaft richtet sich nach der Verteilung der Zahlen im Quadrat: Wird eine diagonale Grundreihung der Zahlen eingehalten, handelt es sich um ein "in sich rotierendes Quadrat". Werden, von der normalen Zahlenreihe ausgehend, die Zahlen zur Bildung des magischen Quadrates auf Diagonalen innerhalb des Quadrates vertauscht (siehe Bild), spricht er von einem "in sich oszillierenden" Quadrat. Eine weitere Einteilung basiert auf der Seitenlänge der Quadrate: Die Gruppe 1 bilden die Quadrate mit ungerader Seitenlänge (3,5,7,9...). Alle Mitglieder dieser Gruppe sind "in sich rotierende" Quadrate und stehen im System freaks für Rotationsbewegungen und Kreisprozesse. Die Elemente der Gruppe 2 haben Seitenlängen von 4,8,12,16 usw., sind alle "in sich oszillierende" Quadrate und verbunden mit statischen Strukturen und Gleichgewichtszuständen. Die letzte und komplizierteste Gruppe ist die dritte: Sie enthät Quadrate mit Seitenlängen von 6,10,14,18... Die Quadrate dieser Gruppe sind Kombinationen aus einem Kreuz "in sich rotierender" und Ecken "in sich oszillierender" kleinerer Quadrate. Ihre Entsprechung finden diese Gebilde in lebenden Systemen, z.B. unterliegt laut ihm der Mensch den Gesetzen eines Quadratsystems von 46x46 (Chromosomenzahl!).
Wo ist nun aber der Zusammenhang mit dem erg?
er behauptet, daß Systeme, die dem folgen, sich Eigenheiten zunutze machen können, die er im Zusammenhang mit den Quadratsystemen entdeckt hat. Genauer: Die potentielle Energie eines Systems muß sich nicht umgekehrt proportional zu seiner kinetischen Energie verhalten, sondern dieses Verhältnis kann sich sogar umkehren und zur Selbstbeschleunigung führen, wenn man bei der Konstruktion dieses Systems Quadratgesetz beachtet. Beim erg spielt dieses Gesetz eine Rolle bei der Zusammensetzung und Größe der Magneten und bei der Wahl der Frequenz des zu überlagernden Wechselfeldes bei der Magnetisierung. Ein (nicht ganz plausibles) Beispiel findet sich in [7]. erl behauptet, daß der erk unmöglich zum Funktionieren gebracht werden kann, wenn man sich nicht genau an sein konzept hält.