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WW: Skeptiker ist nicht gleich

205 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ufos, Beweise, Skepsis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

WW: Skeptiker ist nicht gleich

18.12.2005 um 23:15
@ rocketfinger

Ein kleiner Tip von mir, beachte ihn einfach nicht. Er ist schon seit einen Jahr hier und hatte schon zich Doppelaccouts. Ist immer das selbe mit ihn.


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WW: Skeptiker ist nicht gleich

18.12.2005 um 23:17
ich weiss. ;)

ich bin inzwischen antis bester freund geworden. ^^

"You know how I stayed alive this long? ...Fear... A spectacle of fearsome acts. Somebody steals from me, I cut off his hands. He offends me, I cut out his tongue. If he rises against me, I cut off his head, stick it on a pike and rise it high up, so all in the streets can see. That's what preserves the order of things...Fear."


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WernerWalter Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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WW: Skeptiker ist nicht gleich

18.12.2005 um 23:23
Hallo Leute,

zwecks Textformatierung: Ich mühe mich die Absätze zu
auseinanderzuziehen. Naja, es könnte ja sein wenn ich den Namen CENAP
nennen würde, dass dies dann sofort wieder als Spam und Eigenwerbung
künstlich angesehen und damit gelöscht wird. Haben wir ja hier schon gehabt.

Die meisten UFO-Sichtungen haben mit "militärischen Flugobjekte" nichts zu
tun, soetwas ist Unfug. Ich weiß darum, dass die Medien in den letzten
Jahren auf so nem komischen Tripp sind - immer im Versuch eine "Allgemein
Erklärung für UFOs" zu produzieren. Dies ist aber grundweg falsch. UFO-
Sichtungen gehen national wie global auf eine Multikausalität von diversen
Einzelerscheinungen zurück. Damit haben einige Journalisten und
Wissenschaftler ihre Probleme, weil sie nur den einfachen Nenner suchen. Ist
trotzdem falsch. Dies macht zusätzlich die ganze Sache kompliziert und
komplex.

U.F.O. steht NICHT für "Unknown Flight Objekt", genausowenig wie für
unbekanntes Flugobjekt oder unerklärliches Flugobjekt. Es ist viel einfacher:
unidentifiziertes Flugobjekt, aber dazu hatte ich es schon mal. Ich mag mich
nicht wiederholen. Jene, die diese Rhetorik-Tricks anwenden, haben gezielte
Absichten auf die das Volk hereinfällt. Nochmals für Lernschwache: UFO ist
NICHT automatisch die Frage nach Aliens etc. Die Frage ist einfach eine ganz
und gar andere: Sind vermeintliche UFOs wirklich solche oder nur nicht-
erkannte IFOs? Mehr nicht. Ansonsten gilt natürlich: Nicht wenige UFO-
Meldungen gehen auf außerirdische Erscheinungen wie nicht-erkannte
Planeten (Venus, Jupiter, Mars), Sterne (Wega, Capella, Sirius) oder
Feuerball-Boliden (wie wir sie ganz satt seit Oktober hier erlebten) zurück.
Ganz klar und ohne Zweifel!

Warum es so ist, dass die Fliegenden Untertassen mit Aliens in Verbindung
gebracht werden? Ist doch ganz schlicht und einfach: Weil die Menschen dies
selbst so wollen! BEWEIS: Siehe das Forum hier mit seiner Gegenwart und
Historie. Niemand diskutiert z.B. darüber, dass die UFOs KUGELBLITZE
sind, was natürlich auch eine Option wäre (obwohl man selbstverständlich
kein Geheimnis durch ein anderes Rätsel erklären kann, deswegen ist dies
auch nur sinnbildlich gemeint!). Es gibt keine UFO-Fotos die den Avro-Car etc
zeigen! Ganz einfach - weil diese Objekte ja nie wirklich im Luftraum waren.
Die weltweite UFO-Literatur - ja, was ist die eigentlich? Meiner Bewertung
nach meistens ein Haufen Unfuf und Blödsinn zur Verführung der
interessierten Menschen - und Kunden. Kunden verkauft man dass was sie
haben wollen. Ist einfach so! Bei unserer kleinen Jahresabschlußsitzung war
auch Ulrich Magin dabei, der manchen Usern auf dem Forum hier bekannt
sein wird (wenn nicht: Gleich mal nachholen und sich informieren!). Er ist
Verlagslektor und erklärte seinen Job als: "Ich werde nicht von der
Verlagsleitung danach gefragt, ob ich dieses oder jenes Manuskript als Teil
der Wirklichkeit sehe, sondern was sich am Markt verkaufen lässt." Und
Phantastisches geht eindeutig weitaus besser als die nüchterne Wirklichkeit.
Daran sind nicht die Verlage alleine Schuld, sondern die Käufer hauptsächlich.
Ist einfach so. Deswegen läuft die große Verarsche und Desinformation.
Deswegen bekommen die UFOlogen ihr Material vorgelegt, genauso
mundgerecht wie sie es wollen. Alles andere führt nur an die Wahrheit weg -
und wird genauso bewusst von den interessierten Kreisen inszeniert.
Wohlfühl-UFO-Fans fallen darauf gerne herein.

Die USAF hat sich nicht zur Aufgabe gemacht, das UFO-Phänomen
herunterzuspielen, sondern schlichtweg festzustellen ob die UFO-Meldungen
eine Bedrohung der nationalen Sicherheit darstellen. War nicht der Fall und
schließlich wollte man die stinkende Socke namens U.F.O. sogar vom Hals
haben. Nicht umsonst wurde Amerika die Mutternation der Fliegenden
Untertassen, eben weil die UFOlogen und Medien (inklusive Hollywood) ganz
und gar andere Wege gingen und die UFO-Hysterie noch untermauerten,
zementierten. Es gab beim 1953er-Robertson-Panel zwar die Idee mit einer
Massenaufklärung dem entgegenzuwirken, doch wegen Mangels Geldern
hierfür wurde dies nicht umgesetzt. Ist ja auch eindeutig zu erkennen, weil ja
der UFO-Jahrmarktsrummel trotzdem immer wilder weiterlief.

Gruss

Werner Walter, der Echte - es kann ja nur einen geben...

"Jemand der aufbrach um die Fliegenden Untertassen zu beweisen und vom UFO-Phänomen enttäuscht wurde."
Werner Walter, CENAP-Mannheim



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WW: Skeptiker ist nicht gleich

18.12.2005 um 23:32
sehr guter text !
was wohl unsere hardcore-ufogläubigen dazu sagen werden..... ;)
gruß.





~Die Realität ist eine Illusion, die durch den Mangel an THC hervorgerufen wird~


~Bück Dich Fee, Wunsch ist Wunsch !!~



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WW: Skeptiker ist nicht gleich

19.12.2005 um 00:03
.@ WernerWalter

Ich hab mir jetzt mal deinen Text durchgelesen und kann ihn nur gut heißen.

Die Leute die an Ufos glauben kann man in verschiedenen Kategorien unterteilen. Es gibt die Leute die sich eigentlich mit sowas nie beschäftigen, sich aber von irgend welchen Bilder oder Videos ohne viel nachzudenken leicht überzeugen lassen. Dann gibt es wieder die Leute die sich ständig damit beschäftigen und aus jeden kleinen Licht am Himmen ein Ufo machen....

Meist ist es auch der Domino-Effekt: Einer sieht nachts ein Licht und schreit "Ufo Ufo", die anderen machen dan mit, einer rennt zur Presse und die Presse verkauft das als große Ufo-Sichtung. Wäre doch Langweilig wenn´s nur ein Flugzeug wäre...

Ein gutes Beispiel gab es vor ein paar Monate. Da gab es eine Vorhersage das ein Meteorit sehr gut sichtbar zu einen bestimmten Datum sein wird und mitten in der Nacht zu den Zeitpunkt des Geschehens meldeten sich ein paar 1000 Leute die meinten ein Ufo gesehen zu haben.

Ich denke mal das es sich bei den ganze Bilder und Videos eher um Umweltphänomene, Militärmaschinen oder um Fälschungen handelt.

In den Medien ist aber das Thema Ufos und Aliens seit Jahren nicht mehr gefragt, es kommt nur sehr selten was im TV darüber.


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rosen ehemaliges Mitglied

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WW: Skeptiker ist nicht gleich

19.12.2005 um 05:30
Das eine Problem sind die UFOs als
solche (meistens eben IFOs der nicht-erkannten Art) - und das andere,
genauso wichtige Problem sind: WIR SELBST mit unseren
Wunschvorstellungen (die uns zudem noch extern aufgedrückt werden und die
uns gefallen).


Also ......
Wer auch immer Wunschvorstellungen hat , in welcher Form auch immer, ist in diesem Forum fehl am platze.
Dieses mal vorweg...... ^^

Zweiteres wäre das uns etwas "aufgedrückt wird".
Wie auch immer das gemeint ist.
Du solltest nicht davon ausgehen das alle die sich in diesem Forum
rumtreiben keine eigene Meinung haben.
Das mag ja sogar auf eine Handvoll User zutreffen, aber ich behaupte mal
das die meisten, so abwegig ihre Theorien auch sein mögen , sehr wohl
ihre Meinung vertreten können.

Als alter SF-Fan und Perry Rhodan-Leser
glaube ich problemlos an die Existenz von außerirdischem Leben

Dies ist natürlich eine Substantielle Erfahrung die enorm wichtig ist, und vor allem die Kompetenz deiner Person enorm hervorhebt.
Such dir besser ein Loch um dich zu verkriechen, denn spätestens wenn rocket dich erspät hat wirds ernst. Und ich werde ihm selbstverständlich mit rat und tat zur seite stehen ^^
Meine Erz"freunde" ^^ unterstütze ich immer *g*
( vor allem bei so dünsinnigen Kommentaren )



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WW: Skeptiker ist nicht gleich

19.12.2005 um 11:15
@rosen

was willste denn der Mann hat doch völlig recht!

Das mag ja sogar auf eine Handvoll User zutreffen, aber ich behaupte mal
das die meisten, so abwegig ihre Theorien auch sein mögen , sehr wohl
ihre Meinung vertreten können.


lese den satz mal selber und werde Dir der Unlogik bewusst!

Such dir besser ein Loch um dich zu verkriechen, denn spätestens wenn rocket dich erspät hat wirds ernst. Und ich werde ihm selbstverständlich mit rat und tat zur seite stehen ^^
Meine Erz"freunde" ^^ unterstütze ich immer *g*


1 glaub ich garnicht das rocket da sosehr gegen reden wird und 2 watt bist Du denn fürn Wicht der da auf den rocket warten der dann die leute zerflückt! Kannste scheinbar alleine net! Aber auch Du wirst deine abwegigen Theorien bestimmt vertreten können......man o man.....doppel LOL



beLIEve


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WW: Skeptiker ist nicht gleich

19.12.2005 um 11:52
ich möchte den text gar nicht gross kommentieren. und zwar aufgrund dessen, dass ich immer noch der meinung bin, dass es sich nicht um den echten werner walter handelt.

sollte ich mich dahingehend irren, so bin ich doch ziemlich erstaunt über die orthographischen schwächen des herrn walter sowie eine recht unangebrachte selbstinszenierung, welche ich einem herrn seines formats und seiner kompetenz nicht zutraue geschweige denn für nötig halte.

"You know how I stayed alive this long? ...Fear... A spectacle of fearsome acts. Somebody steals from me, I cut off his hands. He offends me, I cut out his tongue. If he rises against me, I cut off his head, stick it on a pike and rise it high up, so all in the streets can see. That's what preserves the order of things...Fear."


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WW: Skeptiker ist nicht gleich

19.12.2005 um 12:25
@all
Glaubt den skeptikern nicht mehr als den Fanatikern !


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WW: Skeptiker ist nicht gleich

19.12.2005 um 12:26
mhh keine Ahnung ich kenn den Herrn nicht gut genug um sagen zu können ob ers ist oder nicht!
Aber wer auch immer das gepostet hat, hat dadurch sicherlich keinen Grund sich ein Loch zu suchen.....

beLIEve


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WW: Skeptiker ist nicht gleich

19.12.2005 um 12:29
@science

warum denn nicht? Sorry aber es ist glaube ich immer falsch einem "Fanatiker" zu glauben........dieser Standpunkt erklärt sich von selbst oder?

beLIEve


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WW: Skeptiker ist nicht gleich

19.12.2005 um 12:31
@all
Glaubt den skeptikern nicht mehr als den Fanatikern !


da hat sich der oberfanatiker mal wieder treffend selbst deklassiert....

"You know how I stayed alive this long? ...Fear... A spectacle of fearsome acts. Somebody steals from me, I cut off his hands. He offends me, I cut out his tongue. If he rises against me, I cut off his head, stick it on a pike and rise it high up, so all in the streets can see. That's what preserves the order of things...Fear."


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WW: Skeptiker ist nicht gleich

19.12.2005 um 12:54
Tja, wenn man sonst keine Argumente mehr hat, dann lästert man halt über fehlende Absätze....grins...lachhaft!!

"Mir ist bewusst, dass einige ihr ganzes Leben nix anderes gemacht haben,
als gebückt mit Stock oder Stein etwas in die Erde zu scharren..." (Zitat Morph)



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WW: Skeptiker ist nicht gleich

19.12.2005 um 12:59
hey werner:

dein gott heisst geld, mein gott walter!...........

harrrrrrrrrrr, musste sein. hat gerade so gepasst.


"a true friend will stab u in the front"

"die einzige konstante ist die veränderung"



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WW: Skeptiker ist nicht gleich

19.12.2005 um 12:59
Für mich ist es absolut unerheblich, ob W.W. der Echte ist. Mir kommt es nur auf die Aussage an und dieser kann ich mit gutem Gewissen zustimmen.
Da es zur Existenz von ETI keine wissenschaftlichen Erkenntnisse gibt, kann man einen Werner Walter, genauso wie einen Michael Mustermann, in diesem Bereich als glaubwürdig oder nicht einschätzen. Bei UFOs jedoch, ist W.Ws. (der echte) Erfahrung ein Pluspunkt für seine Glaubwürdigkeit.
Ein an Aliens Glaubender sollte sich vor Augen halten, das es im Bereich der UFO-Foto/Film-Auswertung, um Aufklärung und nicht um eine Widerlegung von ETI geht. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das jemand nicht an der Wahrheit interessiert ist, nur weil sie gegen seine Überzeugung sprechen könnte. Das geht in beide Richtungen!

Mit freundlichen Grüßen Nidhögg!

Verschwörungstheorien sind selbstimmunisierend, d.h.: Sie sind weder zu beweisen noch zu widerlegen, und jeder Kritiker kann problemlos verdächtigt werden, selbst Teil der Verschwörung zu sein. (Bernd Harder)


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WW: Skeptiker ist nicht gleich

19.12.2005 um 13:13
>> Die US Air Force hat sich nicht zur Aufgabe gemacht, dass UFO-Phänomen
herunterzuspielen, sondern schlichtweg festzustellen, ob die UFO-Meldungen
eine Bedrohung der nationalen Sicherheit darstellen. Das war nicht der Fall und
schließlich wollte man die stinkende Socke namens U.F.O. sogar vom Hals
haben. <<


Die US-Luftwaffe wurde sozusagen von der amerikanischen Öffentlichkeit, damals fast dazu genötigt, sich der UFO-Problematik anzunehmen oder sich mit dem UFO-Phänomen auseinander zu setzen, für die Öffentlichkeit. Die amerikanische Öffentlichkeit erwartete damals von ihrer Obrigkeit antworten.

Das die US-Army auch schon damals, schon seit längerer Zeit, dass UFO-Phänomen in ihren eigenen Reihen, wirklich ernst nahmen, kann sehr gut angenommen werden. Aber im Sinne der Öffentlichkeit, wollte die US-Luftwaffe schon gerne das UFO-Phänomen vom Hals haben.

Auch Außerirdische Flugobjekte, stellen keine Bedrohung einer Nationalen Sicherheit da. Das scheinen die Ergebnisse der US-Luftwaffe zu bestätigen, und es ist auch wirklich so der Fall, denn man sollte nicht von unserem menschlichen Denken hier auf Erden, gleich auf andere oder alle Alien-Zivilisationen schliessen, wie ihr Denken und ihr Handeln wäre oder sein solle.

Wir Menschen haben andere und schwächere Kulturen im Laufe unserer Geschichte überrannt. Aber deshalb dann zu denken oder anzunehmen, dass eine Außerirdische Menschheit, wenn diese denn durch Raumreisen unsere Erde auffindet, sich diese dann auch wie ein Invader gleich untertan machen wolle, wie wir Menschen das vielleicht machen würden, ist eine zu verallgemeinerte Auffassung.


>> UFO ist NICHT automatisch die Frage nach Aliens etc.. Die Frage ist einfach eine ganz und gar andere. Sind vermeintliche UFOs wirklich solche, oder nur nicht erkannte IFOs? Mehr nicht. <<


Warum ist es eigentlich so abzulehnen, dass Flugscheiben und andere vergleichbare Flugobjekte, Raumschiffe von Außerirdischen Menschheiten darstellen können!??

Stellt das ein Problem mit der Auffassung und mit dem Weltbild da, dass man sein eigen nennt!?

Was stört so eigentlich an dem Bild, dass Außerirdische raumreisende Menschheiten Raumschiffe benutzen, die eben eine Kugelform, eine Zigarrenform und eine Scheibenform aufweisen!??


>> Als alter Science Fiction Fan und Perry Rhodan-Leser
glaube ich problemlos an die Existenz von außerirdischem Leben, irgendwie
und irgendwo. <<


Es wäre schön, wenn dem so wäre, denn diese Aussage widerspricht sich auch, indem man zwar keine Probleme damit habe, sich Außerirdisches Leben in unserem Universum vorzustellen, aber dann scheinbar doch selbst damit ein Problem hat, indem man dann dieses mögliche und von einem selbst auch gern geglaubten außerirdischen Leben, dann von sich aus, weit in die Ferne rückt, so dass es dann irgendwo und irgendwie und irgendwann, am besten noch, weit weit weg von unserer Erde, in einer für uns Menschen auch unbekannten Galaxie wäre, aber bloss nicht in unserer Nähe sich befinden solle, dass Außerirdische Leben!!

Wenn Sie mit der Existenz von Außerirdischem Leben, wirklich keine Probleme hätten, so würden sie auch das UFO-Phänomen, so wie es sich eben nunmal darstellt, als solches annehmen können. Da Sie es aber nicht können, oder besser gesagt für sich selbst nicht wollen, also auch nicht wahrhaben wollen, so verbannen Sie die Informationen, die man in den Ufologie-Bereich stellen kann, in die Humbug- und Märchen-Ecke.


>> Die weltweite UFO-Literatur ja, was ist sie eigentlich? Meiner Bewertung
nach meistens ein Haufen Unfug und Blödsinn zur Verführung der interessierten Menschen und Kunden. <<


Und ich würde sagen, dass ein Perry Rhodan Roman oder Comic-Bild-Heftchen eine von Menschenhand selbst erfundene Märchengeschichte darstellt.

Vor Jahren in einer Talkshow, mit der Moderatorn Illona Christen, die wohl auf dem Fernsehsender RTL lief, konnte ich den Buchautor oder Erfinder für die Perry Rhodan Geschichten auch selbst sehen.

Jener Herr erfindet sozusagen diese Science Fiction Märchengeschichten und verdient mit Sicherheit wohl dabei auch ordentliches Geld, denn ich denke, Perry Rhodan ist Kult, sowie das Star Wars-Universum auch Kult ist.

Es gibt da schon einen Unterschied, wie ich finde, zur UFO-Literatur im gegensatz zu einem Perry Rhodan Roman!

Bei Perry Rhodan ist es ein Roman, der sich auch auf einen Buchautor oder auf eine Gruppe von Menschen schliessen läßt, die an jenen von ihrem Kopfe und auch Geiste erfundenen Märchengeschichten arbeiten.

Bei der UFO-Literatur sind es zumeist, Sachbücher, Autobiografisches, Erlebniss-Berichte und Erfahrungs-Berichte, Buchautoren, die sich mit dem UFO-Phänomen selbst beschäftigt haben, oder damit auseinander gesetzt haben, oder am UFO-Phänomen recherchiert haben usw..

Also einen ganz anderen Ausgangscharakter weist die UFO-Literautur auf, im gegensatz zu einem Perry Rhodan Roman!

Bei einem Perry Rhodan Roman können Sie sagen, dass er geschrieben wurde, um damit Geld zu verdienen. Aber bei der allgemeinen UFO-Literatur können Sie das eigentlich nicht sagen.

Die Ufologie scheint ja auch seit jüngster Zeit sowas wie Tod zu sein, von daher kann man heute erst recht sagen, oder das allgemein bestehende Vorurteil wiederlegen, man könne mit dem UFO-Phänomen gutes Geld verdienen.

Wenn dem so wäre, so müsste der UFO-Markt florieren. Dem ist aber nicht so.

Was auf dem Markt floriert, dass ist höchstens die Schicki Micki Esoterik Szene und die Science Fiction Universem, wie Perry Rhodan, Star Wars und auch das Star Trek-Universum.

Damit kann man gutes Geld verdienen, aber nicht mit dem UFO-Phänomen!!


>> Ich weiß darum, dass die Medien in den letzten
Jahren auf so einem komischen Tripp sind, immer im Versuch eine "Allgemeine
Erklärung für UFOs" zu produzieren. Dies ist aber grundweg falsch. UFO-
Sichtungen gehen national wie global auf eine Multikausalität von diversen
Einzelerscheinungen zurück. Damit haben einige Journalisten und
Wissenschaftler ihre Probleme, weil sie nur den einfachen Nenner suchen. Ist
trotzdem falsch. Dies macht zusätzlich die ganze Sache kompliziert und
komplex. <<


Dem fettgedruckten Text kann ich zustimmen!

Aber bis Ende 2004, nach meiner Meinung nach, haben die Medien im allgemeinen gegen das UFO-Phänomen, also Contra-Ufologie berichtet, als für das UFO-Phänomen oder neutral!!

Ab dem Jahre 2005, kamen im deutschen Fernsehen bisher, drei UFO-Dokus, die einen neuen, anderen Charakter in sachen UFO-Berichterstattung aufweisen konnten, als viele UFO-Dokus, Sendungen und Talkshows zuvor, wenn denn Mal im TV über das UFO-Phänomen berichtet wurde.

Im Zweiten Deutschen Fernsehen(ZDF), auf dem französischen Kultursender Arte und auf Kabel 1 kamen dieses Jahr, für mich, sehr tolle und interessante UFO-Dokus, die diesemal mehr einen Pro-Ufologie Charakter und eine solche Herangehensweise an das UFO-Phänomen hatten, oder eben einfach gewisse Geschichten präsentierten, die zum Nachdenken anregen sollten oder können.

Ich glaube, Ihnen haben gerade diese UFO-Dokus im Jahr 2005, die im deutschen Fernsehen, ausgestrahlt worden sind, kaum oder nicht gefallen, oder zumindest weniger, als wenn es eine UFO-Doku wäre, die in ihrem Bericht-Charakter auf Contra-Ufologie eingestellt ist!?

Die allgemeine Erklärung für das UFO-Phänomen, so denke ich, ist auch heute immer noch in den Medien die, oder die leichte, dass im allgemeinen, dass ganze UFO-Phänomen nur eine hohle Nuss darstellt, und keinesfalls das Anzeichen von einer Außerirdischen Präsenz aufzeigt.

Es wäre schön, oder würde mir gefallen, wenn die Medien als einfache und allgmeine Erklärung zum UFO-Phänomen darstellen würden, dass es sich um Außerirdische Flugobjekte handeln würde.

Das tun die Medien aber nicht, wie es auch ein Heer Michael Hesemann sehr schön über die Jahre mitbekommen konnte. Die Medien sind ein Sprachrohr für unsere Gesellschaft, sowie ein Forum und das Internet auch ein Sprachrohr und ein Spiegel unserer Gesellschaft ist und sein kann.

Die Medien zeigen oder spiegeln in ihrer Berichterstattung zum UFO-Phänomen hauptsächlich nur das wieder, was die meisten in der allgemeine Öffentlichkeit vom UFO-Phänomen halten, oder wie die Öffentlichkeit, dass UFO-Phänomen beurteilt, nämlich mehr als großen Bluff, als das etwas dran wäre.

So wie die Meinung und die Einstellung vieler oder sogar der meisten Menschen zum UFO-Phänomen ist, so berichten auch die Medien vom und über das UFO-Phänomen.

In der Medien-Branche arbeiten nämlich auch Menschen, wie Sie und ich und Menschen haben Meinungen und können wohl auch gerade über die Medien Meinungen prägen und sogar erschaffen und künstlich züchten.

:)

In der Gesamtheit aller Informationen liegt die Fülle der universellen Wahrheit!



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WW: Skeptiker ist nicht gleich

19.12.2005 um 13:18
@rafael

Was stört so eigentlich an dem Bild, dass Außerirdische raumreisende Menschheiten Raumschiffe benutzen, die eben eine Kugelform, eine Zigarrenform und eine Scheibenform aufweisen!??

Das ist ja schon in Ordnung, warum auch nicht--> aber gleich alles auf einmal?
Das müsste doch auch dir etwas seltsam vorkommen?!?!



"Mir ist bewusst, dass einige ihr ganzes Leben nix anderes gemacht haben,
als gebückt mit Stock oder Stein etwas in die Erde zu scharren..." (Zitat Morph)



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WW: Skeptiker ist nicht gleich

19.12.2005 um 14:01
Von Richard M. Dolan, veröffentlicht im UFO-Magazine, von Februar / März 2001:


Wissenschaft, Geheimhaltung und Ufologie




"Geheimhaltung durchdringt die UFO-Sache. Was bedeutet das für Ufologie als eine Wissenschaft? Die Antwort: Das Gebiet kann innerhalb des öffentlichen Bereichs nicht wirklich wissenschaftlich gehandhabt werden. Die große Vorlage ist das Manhattan-Projekt. Wenn ein Projekt auf hoch klassifizierten Niveaus durchgeführt wird, wird mannichts aussagekräftiges innerhalb des Mainstream-Bereichs(der Öffentlichkeit) finden. Dies traf während der Entwicklung der Atombombe in den 1940ern zu; es trifft(auch heute) auf UFOs zu.

Man verpasst das Offensichtliche. Manche Dinge sind so offensichtlich, dass sie unsichtbar sind.

Teile der Geheimdienstkreise sind äußerst interessiert an UFOs, seitdem das Problem nach dem Zweiten Weltkrieg aufgetaucht ist. Überdies haben sie die UFO-Szene überwacht und infiltriert. Umgekehrt hat die wissenschaftliche „Mainstream-Gemeinschaft“ (im Gegensatz zur „klassifizierten“) UFOs vollkommen ignoriert. Stellen Sie sich selbst die einfache Frage:

Warum diese Diskrepanz?

Was als Ufologie angesehen wird, dreht seine Räder seit fünfzig Jahren. Nicht nur konnten nicht einmal deren bedeutendste Forscher die Anerkennung des Problems bei offiziellen Kräften erzwingen (nicht sehr überraschend, nach alldem), aber einige derselben Forscher haben nicht einmal einen eindeutigen Stand darüber eingenommen, was UFOs darstellen könnten. Das heißt, sie arbeiten ohne eine Hypothese (!) und haben so in vielen Fällen seit Jahren und Jahren Sichtung für Sichtung gesammelt und dann von dieser Sammlung von „Beweisen“ erwartet, dass sie den Durchbruch bringen. Aber bei keiner intellektuellen Anstrengung, ist das Sammeln von Beweisen ausreichend. Der Forscher muss die Beweise durch seine Hypothese oder Annahme ordnen und analysieren. Ohne diese Bemühung gibt es keine Forschung, nur das, was Gore Vidal „gelehrtes Hamstern“ von Daten in einem Loch in einem hohlen Baum nennt. Was können wir über solche Forscher sagen, von denen manche seit Jahrzehnten, oder in einigen Fällen sogar seit Generationen, auf dem Gebiet tätig sind? Was haben sie getan?

Ein Neuling, der mehr über dieses Thema, eine Sache äußerster Ernsthaftigkeit und Bedeutung, erfahren möchte, kann leicht durch das Durcheinander verwirrt werden. Sollte man für Klass, Sheaffer und Korff, oder für Hynek, Ruppelt und Keyhoe, oder für Friedman, oder für Randall Partei ergreifen? Folgt man der Linie des konservativen Josef Allen Hynek - Center for UFO Studies (CUFOS), den paranormalen Neigungen von MUFON oder den Cover-Up-Aufsätzen des UFO Magazine? Sollte man im Internet die laue Welt der Listserver wie Project 1947 oder UFO Updates verfolgen, oder sich gleich auf John Greenwalds Black Vault stürzen?

Vor vier Jahrhunderten stellte Rene Descartes ein sehr einfaches Prinzip des Wissens auf: Man muss ein stabiles Gerüst kreieren, das heißt, ein Fundament aus unbestrittenen Fakten und ein Gebäude darauf bauen.

Deshalb lassen Sie uns Cartesianer sein und das Offensichtliche mustern.

Geheimhaltung und die Gemeinschaft für nationale Sicherheit.

1946, ein Jahr vor der großen Flut von Berichten hier in den Staaten, verfolgten Amerikaner „Geisterraketen“ über Europa. Zwei prominente amerikanische Generäle berieten sich mit den Schweden, und es folgte eine Zensur der schwedischen Presse. Auch die griechische Armee ermittelte, Dr. Paul Santorini zufolge, einem Wissenschaftler mit einer Schlüsselrolle bei der Entwicklung der Atombombe. Die Griechen schlussfolgerten, die Objekte wären weder sowjetisch noch wären sie Raketen. [b]Das amerikanische Militär zwang sie dann zum Schweigen.

1947 erschienen UFOs in großen Zahlen am amerikanischen Himmel. Einige Ereignisse waren ziemlich ernst, so wie die wiederholte Verletzung des Luftraums über der Oak Ridge Nukleareinrichtung. Oak Ridge lagerte einige der höchstentwickelten Technologien der Welt und war hoch klassifiziert: man flog nicht einfach darüber. Trotzdem verfolgten der Geheimdienst der Armee und das FBI Dutzende von Störungen über Oak Ridge in den 1950ern. Ähnliche Verletzungen ereigneten sich über empfindlichen Orten in Los Alamos, Hanford und über vielen militärischen Stützpunkten. All dieses war natürlich klassifiziert. [b]Amerikaner wussten zu der Zeit nichts darüber.

In einer klassifizierten Mitteilung schrieb General Nathan Twining von der Möglichkeit, basierend auf der sorgfältigen Bewertung von militärischem Personal, dass [b]„einige der Objekte kontrolliert werden“. Kontrolliert durch wen war die 64000 $ Frage, und Amerikas Einrichtungen für nationale Sicherheit machten sich daran, darauf zu antworten, weit entfernt von den neugierigen Augen der Öffentlichkeit.

1949 erklärte eine FBI-Mitteilung: „Der Geheimdienst der Armee hat kürzlich ausgesagt, dass die Angelegenheit der „unidentifizierten Fluggeräte“ oder „unidentifizierten Luftphänomene“ von Geheimdienstoffizieren der Armee als auch der Luftwaffe [b]als streng geheim betrachtet wird.“

1950 berichtete Robert Sarbacher, ein Physiker des DOD Research & Developement Board, dem kanadischen Beamten Wilbert Smith privat, dass UFOs [b]„die am höchsten klassifizierte Angelegenheit in der U.S.-Regierung“ wären.

Nach einer außergewöhnlichen UFO-Begegnung nahe Fort Monmouth, New Jersey, 1951, besuchte Luftwaffenoffizier Edward Ruppelt ein zweistündiges Treffen, dessen Vorsitz von General Charles Cabell, dem Direktor des Geheimdienstes der Luftwaffe(und später stellvertretender CIA-Direktor) geführt wurde. [b]Das Treffen wurde aufgenommen, aber das Band „war so heiß, dass es später zerstört wurde. . .um vorsichtig zu sein, es folgte nicht genau dem Klang der offiziellen Kundgebungen der Luftwaffe.“

Die CIA hatte das Problem inzwischen mindestens seit 1948 überwacht. Nach der UFO-Welle von 1952 sponserte die Agency den Robertson Panel, der im Januar 1953 zusammenkam, dem letzten Wochenende von Trumans Präsidentschaft. [b]Der Panel entlarvte UFOs, und seine Empfehlungen resultierten darin, Projekt Blue Book(schon eine Last für die Verbindungen zur Öffentlichkeit) zu zerstören und die Überwachung ziviler UFO-Organisationen zu erhöhen.

Sicherlich war dies eine Sache, die als von größter Ernsthaftigkeit betrachtet wurde. [b]Als ein Ergebnis war es kein Thema, in welches normale Bürger einfach hereintanzen und einfache Antworten bekommen konnten. Beachten Sie, was mit der gefährlichsten aller zivilen Organisationen geschah: dem National Investigative Committee on Aerial Phenomena (NICAP). Gegründet 1956 [b]mit dem Ziel, UFO-Geheimhaltung zu beenden, wurde es schnell und unbemerkt von „ex-CIA“ Beamten infiltriert, die bei der CIA in Operationen psychologischer Kriegsführung verwickelt waren. Der bedeutendste von ihnen, Colonel Joseph Bryan, war die Schlüsselfigur bei [b]der Absetzung von Direktor(Major) Donald M. Keyhoe 1969. Eine Kette von CIA-Leuten brachte NICAP dann zu Boden. Unnütz zu sagen, dass niemand außerhalb der Agency von ihren Verbindungen zur CIA wusste.

Man könnte sich beklagen, dass all dies vor langer Zeit geschah. Nimmt das Militär UFOs immer noch ernst? Infiltrieren die Geheimdienste immer noch UFO-Organisationen? Nach allem, wenn UFOs immer noch von Bedeutung wären, dann würden Geheimagenten vermutlich immer noch die Schlüsselorganisationen überwachen und beeinflussen müssen. Gibt es einen Grund zu glauben, dass das so ist?

[b]In einem Wort, ja. Das Militär hat immer noch mit UFOs zu tun, wie viele Berichte fortlaufend beweisen. Außerdem bleiben Geheimhaltungsbeschlüsse über UFOs wirksam. 1975 erklärte der verstorbene Senator Barry Goldwater, dass UFOs immer noch „höher als Top Secret“ klassifiziert wären. Wie einer meiner Bekannten bei der Marine kürzlich zu mir sagte: „Wenn ich Dir erzählen würde, was ich über diese Sache weiß, würde ich wahrscheinlich ins Gefängnis kommen.“

Mitte der 1980er gestand der UFO-Forscher William Moore, versteckt mit der Geheimdienstwelt gearbeitet zu haben, zum Schrecken und zur Bestürzung seiner Kollegen. Aber so etwas wie dies ist sicher nur die Spitze eines großen Eisberges. Die Ufologie wird von Männern und Frauen dominiert, die mit der Welt der Geheimdienste verbunden sind, gewöhnlich über frühere Erfahrungen beim Militär oder der CIA. Warum ist das so? Was bedeutet es für die Ufologie, das es so ist? Das ist eine Frage, auf die ich in zukünftigen Artikeln zurückkehren werde, mehr als einmal, denke ich.

- Wissenschaft -

Immer wieder in der Geschichte haben Menschen veraltete Vorstellungen genutzt, um über die Welt nachzudenken, speziell in Zeiten rapider Umbrüche. Das ist unvermeidbar. Wir bleiben mit den Vorstellungen, die wir in unserer Jugend gelernt haben, verbunden, während die Realität vorwärts rennt. Betrachten Sie Ihre eigene kulturelle Einstellung gegenüber der Wissenschaft. Wissenschaft, wurden wir gelehrt, ist ein Bollwerk, in der Tat ein Fundament, von intellektueller Freiheit in der Welt. Es ist eine unabhängige Suche nach der Wahrheit, und der Zerstörer von sozialen und religiösen Mythen.

Wie unabhängig ist die Wissenschaft? In wessen Interesse wird sie heute praktiziert? Dies ist keine nutzlose Frage, vorbei sind die Tage der Wissenschaftler, die ihrer intellektuellen Begeisterung an der Suche nach Wahrheit folgten. Früher in diesem Jahr hatte James Lovelock, ein Pionier der Milieuwissenschaft, nun in seinen Achtzigern, dies zu sagen:

"Fast alle Wissenschaftler sind bei irgendeiner großen Organisation angestellt, so wie einer Behörde der Regierung, einer Universität oder einer multinationalen Firma. Nur selten sind sie frei, um ihre Wissenschaft als eine persönliche Sicht auszudrücken. Sie denken vielleicht, dass sie frei sind, aber in Wirklichkeit sind sie fast alle Angestellte; sie haben die Freiheit des Denkens für gute Arbeitsbedingungen, ein regelmäßiges Einkommen, eine Anstellung und eine Rente eingetauscht.

Wissenschaft ist ein teures Geschäft und man benötigt Förderung. Ich lachte laut auf, als ein aufrichtiger und interessierter Leser meines Buches mich fragte, wer meine Nachforschungen gesponsert habe. Aber er ist ein Wissenschaftler, für den so etwas absolut notwendig ist."

Ãœberdenken Sie folgendes:

1. Seit dem Zweiten Weltkrieg ist das Militär bei weitem der größte Sponsor wissenschaftlicher Arbeit.

2. Das Militär und die Geheimdienste haben extrem hohes Interesse am UFO-Phänomen gezeigt, und hohe Klassifikationsniveaus haben die Angelegenheit eingehüllt.

3. Es würde logisch erscheinen, dass das Militär seit vielen Jahren klassifizierte, das heißt, geheime wissenschaftliche Arbeit an diesem Problem sponsert.

4. [b]In der Öffentlichkeit jedoch zeigen Mainstream-Wissenschaftler nichts als Spott und Hohn über das UFO-Thema.

Wie jeder andere Teil unserer Zivilisation, [b]folgen Wissenschaftler dem Geld. Wenn Bares da ist, sind sie auch da; wenn nicht, vergessen Sie es. Wenn, wie ich glaube, die gewaltige Förderung der UFO-Forschung klassifiziert ist, dann werden wir vom Mainstream-Bereich keine positive Erklärung über dieses Thema hören. [b]Überdies stellt die extreme Spezialisierung der Wissenschaft sicher, dass sich Abtrünnige nicht in die unerforschten Gewässer der UFO-Forschung verirren. Das Ergebnis ist eine weitverbreitete Ignoranz durch Wissenschaftler sogar der Prinzipien des UFO-Phänomens. Zumindest ist das innerhalb der nicht-klassifizierten Mainstream-Bereiche der Forschung so. Über die klassifizierte Welt können wir nur mutmaßen, aber wir können das basierend auf einigen Fakten tun.

Wir wissen ohne Zweifel, dass innerhalb der ersten paar Jahre des Erscheinens von UFOs viele Spitzenwissenschaftler auf irgendeine Weise mit diesem Phänomen verwickelt wurden, jedes Mal auf klassifiziertem Niveau. Auf keinen Fall ausschöpfend sind hier einige der nennenswerteren: Lloyd Berkner, Edward Teller, Detlev Bronk, Vannevar Bush, David Sarnoff, Thornton Page, H.P. Robertson, Allen Hynek und Lincoln La Paz. Im Falle von Bush und Bronk wurde die Verbindung für einige Skeptiker nicht ausreichend bewiesen, aber selbst in deren Fall bleiben die Beweise überzeugend. Bei dem Rest ist der Fall sonnenklar. Diese Männer waren einige der Elite-Wissenschaftler in der Welt und eng mit der Amerikanischen Verteidigung verbunden. Und doch finden wir sie, wie sie auf UFO-Berichte schauen. Natürlich, lassen Sie uns nicht den Harvard-Astronomen und UFO-Entlarver schlechthin, Donald Menzel, vergessen, der, ohne das Wissen der Welt, tief in die amerikanische Geheimdienstwelt, speziell in der supergeheimen National Security Agency, verwickelt war.

Man nimmt an, dass wir noch ein paar Jahrzehnte warten sollten, um über unser Zeitgenössisches zu lernen, in anderen Worten, lange nachdem die Sache fraglich wird. Solche Geheimhaltung, bemerken wir, trifft nicht nur bei UFOs zu. Sie ist die Standardverfahrensweise. Wir lernen die Wahrheit, nachdem sie irrelevant wird.

- Das Große Geheimhaltungsmodell -

[b]Wie oben erklärt, wird man, wenn ein Projekt auf hoch klassifiziertem Niveau ausgeführt wird, nichts von Nutzen darüber innerhalb des Mainstream finden. Das ursprüngliche Beispiel ist das Manhattan-Projekt. Dies war eine Unternehmung solchen Ausmaßes, dass Geheimhaltung von allergrößter Wichtigkeit war. Wie konstruiert und baut man eine Atombombe, ohne dass der Feind davon weiß? Das ist natürlich eine vielfältige Frage. Eine der Antworten, wie auch immer, war, das Wissen selbst vor dem Kongress zu verbergen, trotz der Tatsache, dass es unerhörte Ausgaben von Geld mit sich verband. Erstaunlicherweise gelang der Plan.

Tatsächlich, als Wissenschaftler am 16.Juli 1945 eine Atombombe über Los Alamos detonieren ließen, dass spektakulärste und verhängnisvollste Ereignis in der Geschichte der Wissenschaft, wusste keiner außerhalb dieses kleinen klassifizierten Zirkels irgendetwas. Ziehen Sie die Auswirkungen in Betracht. Die Arbeit wurde unter einer Geheimhaltung getan, die so tiefgreifend war, dass die wissenschaftliche Mainstream-Literatur nichts Bedeutendes über nukleare Technologie zu sagen hatte. Die Informationen waren zu sensibel, um sie offen zu diskutieren.

Vielsagenderweise war das Manhattan-Projekt, obwohl es vor der Öffentlichkeit geheim blieb, nicht geheim vor den Sowjets, die die amerikanische Verteidigung und die wissenschaftlichen Einrichtungen durchdrungen und Daten von dem Projekt genutzt hatten, um Jahre vor Ende des Zeitplanes eine Atombombe zu bauen. Dieses Muster ereignete sich tatsächlich wiederholt im Kalten Krieg. Nicht nur einmal wurde die amerikanische Öffentlichkeit über schwarze Projekte erfolgreicher im Dunkeln gelassen als die sowjetischen Behörden. Viele male waren sie es, und nicht die Sowjets, die das wahre Ziel der Geheimhaltung waren, zum Beispiel in solchen Fällen wie den Überflügen des U-2 oder der Mind-Control-Experimente.

Deshalb besitzt das Manhattan-Projekt aus so vielen Gründen umwerfende historische Bedeutung. Es ist nicht der geringste Grund davon, dass es seitdem als Modell zur Durchführung teurer und verdeckter Operationen dient. Verstecken des Geldes, Geheimhaltung der echten Gespräche und Steuerung der öffentlichen Diskussion, all das wurde erfolgreich von der Welt der nationalen Sicherheit in den 1940ern angegangen.
[b]Wenn es wichtig ist, ist es wahrscheinlich geheim. Dies traf während der Entwicklung der Atombombe in den 1940ern zu; es trifft fast mit Sicherheit auch auf UFOs zu.

- Auswirkungen -

Diejenigen von uns ohne ein „need to know“ über UFOs können doch noch ein paar Dinge lernen. [b]Es existieren genug Informationen innerhalb des öffentlichen Bereichs, sodass wir viele der Teile zusammensetzen können. Das ist, ehrlich gesagt, was ich in meiner jüngsten Studie versucht habe, zu tun.

Zählen Sie zwei und zwei zusammen. [b]Seit mehr als fünfzig Jahren haben Millionen von Menschen ein globales Phänomen erlebt, dass den Behörden unbekannt ist und etwas besitzt, was wie fantastische Technologie anmutet. Wir haben unter unseren Aufzeichnungen Hunderte von militärischen UFO- Begegnungen und Berichten, die unzweifelhaftes Interesse und Infiltration durch die Geheimdienstwelt zeigen. Bringen Sie dies mit den beunruhigend überzeugenden Behauptungen von Entführungen(und noch Schlimmerem) von Seiten dieser Anderen in Verbindung, und Sie haben triftige Gründe für kriecherisches Schweigen seitens unserer derzeitigen Führer.

Die Mathematik ist keine höhere Differentialrechnung. Nein, es ist einfache Addition, und wenn Sie es addieren, ist die Schlussfolgerung erzwungen: Dies ist ein fundamentales verdecktes Ereignis ?furchteinflößenden? Ausmaßes.

Aber wir sollten uns nicht selber täuschen, indem wir denken, wir könnten dem „auf den Grund gehen“. Das ist, was einfache Bürger ein oligarchisches Reich, dass sich als Demokratie verkleidet, nennen würden. [b]Es ist unwahrscheinlich, dass wir offizielle Bestätigung über etwas bekommen, dass so bedeutend ist wie eine außerirdische Präsenz. Und selbst wenn wir eine solche „Bestätigung“ bekommen würden, können wir wirklich auf die Genauigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen vertrauen? Ich denke, Sie kennen die Antwort.

Das Wissen könnte uns vielleicht auf irgendeine Weise einen Halt geben. Oder vielleicht würde unsere Situation eher stärker der der amerikanischen Ureinwohner vor 500 Jahren ähneln. Beiderseits sind wir als Außenseiter, was dieses Phänomen betrifft, auf uns allein gestellt, und es ist unsere Pflicht, uns so gut wir können darüber zu bilden. Andernfalls erfahren wir unser Schicksal, zum guten oder zum schlechten, im Dunkeln."


:)

In der Gesamtheit aller Informationen liegt die Fülle der universellen Wahrheit![/b4][/b3][/b2][/b1][/b0][/b9][/b8][/b7][/b6][/b5][/b4][/b3][/b2][/b1][/b0][/b][/b][/b][/b]



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WW: Skeptiker ist nicht gleich

19.12.2005 um 14:36
@rafael
WO nimmst du nur in soooo kurzer Zeit soooo viel Text her????

"Mir ist bewusst, dass einige ihr ganzes Leben nix anderes gemacht haben,
als gebückt mit Stock oder Stein etwas in die Erde zu scharren..." (Zitat Morph)



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WW: Skeptiker ist nicht gleich

19.12.2005 um 14:41
@rangitoto

Er hat doch oben drüber geschrieben, wo er das rauskopiert hat.


Ich kann es nicht vertragen, wenn die Leute aus ihrer Dummheit ein Schicksal machen.(Kurt Benesch)


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