Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

Toll Rolf. Dann mach lieber ein Glaubensforum auf, in einem Diskussionsforum bringteinen
der Glauben nämliche nicht so wahne weiter.

@rock ´n´ Rolf
---"...und es ist mir auch egal was ihr für Gegentheorien und"Beweise" habt."---

Das ist schön für dich. Ich frage mich dann allerdings, wasdu hier willst, wenn dir die Beweise anderer immer egal sind. Falls du nicht fähig bist,auf Gegentheorien anderer einzugehen, sondern nur deinen fundamentalistischen Glaubenpräsentieren willst, hast du in einem Diskussionsforum nichts zu suchen.

DeinemNamen entnehme ich, dass du "Running Wild" hörst. Habe ich auch mal gehört, als ich 15,16 war. Ich hoffe, du gibst dir selbst Gelegenheit, noch dazuzulernen und meinst nicht,du hättest bereits alles gelernt, was du wissn musst.

Könntet ihr eigentlich bitte mal das Märchen vom menschlichen Gehirn, das nur 10% seinerKapazität nutzt, zu den Akten legen bzw in die Tonne treten? Diese These ist abgeleitetvon einem Einstein Zitat, das erstens metaphorisch gemeint war und zweitens durch dieNeurologie mittlerweile komplett widerlegt wurde. Unser Gehirn arbeitet mit vollen 100%seiner Kapazität, auch wenn man hier oft einen anderen Eindruck bekommen kann.

@Darth
Ich glaube leider erkannt zu haben, dass der 10% Mythos bei allmy tatsächlichauf neurologisch bestimmt nachweisbaren Fakten fusst.

^^

Und 10% vonwenig nimmt ja fast schon pathologische Züge an :)

Ich bin noch nicht fertig -.-
Ich habe nicht gesagt das ich diese Gegentheorien nichtdisktutiere ich meinte lediglich das ich das so sehe glauben ist nur ein anderes Wortdafür und ja ich höre Running Wild und das seid ich 14 bin und ich werds auch weitertun^^

Na, dann viel Spaß beim Lesen des Themas, Rock ´n´ Rolf. Wenn du etwas findest, zu demnoch nichts gesagt wurde, kannst du es ja noch einfügen - wenn du etwas findest.


---"und ja ich höre Running Wild und das seid ich 14 bin und ich werds auchweiter tun^^"---

Das habe ich auch mal geglaubt! ^^

Wer oder was ist Running Wild ????? ;-)

Link: www.google.com (extern)

son deutscher metal kram........

hier ein link.....da findest du alles im netz,die seite nennt sich

google.de oder auch google.com

@voice
http://www.running-wild.net/news/index.php (Archiv-Version vom 05.09.2006)

Oder kurz: EineHeavy-Metal-Band mit Piraten-Image. ;-)

Nu ja muss man hoffendlich nicht kennen zu meiner Zeit hörte man AC/DC und Iron Maidenggg lang is her ;-)

ja, die leutchen damals haben schon immer gerne gesponnen, und einige glauben esheutzutage noch. Da kann echt nur noch den Kopf schütteln.

Rudi for President!!!

nur der letzte teil seiner philosophischen wanderung, wirddies wahrscheinlich nicht zulassen...wie schade auch...

Das ist ja die totale kopie von "der zwölfte planet" ! O_o

Der Beitrag von elektrisie ist auf eigenen Wunsch gelöscht worden.

Das ist nun sehr peinlich für dich - Threadersteller.

Der "elektrischeWiderstand" von Silber ist, gefolgt von Kupfer, am niedrigsten. Nicht der von Gold!

Die (wahren) Begebenheiten wie die Sintflut usw. sind VOR dem Gilgamesch-Eposverfasst worden.

Auch sind z.B. die Konstruktionsangaben der Arche bestens - imGegensazu dem Würfel aus den Epos der Gilgamesch, der nicht schwimmfähig ist.


Also: Dass viele Völker Erzählungen haben, welche der biblischen Geschichten ähneln,ist kein Hinweis darauf, dass die Bibel eine Kopie ist.
Sondern vielmehr einVorbeweis, dass die Bibel die Quelle dieser ganzen Geschichten und Erzählungen ist - weilsie auch älter ist.

In Hesekiel 5 übrigens steht nichts von Untertassen. Na -etwa zu viel Däniken gelesen?

@elektrisie
<"Die (wahren) Begebenheiten wie die Sintflut usw. sind VOR demGilgamesch-Epos verfasst worden.">

Wo haste DAS her? Der babylonischeTalmud entstand in Babylon. Die Erzählung "Gilgamesch" entstand schon früher. Was dieBabylonier und damit die Juden kannten war bereits eine Übersetzung aus dem sumerischen.



<"In der heutigen Forschung herrscht die Meinung vor, dass die Genesisim wesentlichen aus drei unterschiedlich alten Quellen zusammengesetzt sei, die sich z.B. durch die Bezeichnung für „Gott“ unterscheiden. Der „Jawist“ soll zur Zeit Salomons(950 v. Chr.), der Elohist um 800 v. Chr (im Nordreich) und die priesterliche Quelle inder Zeit des babylonischen Exils (6. Jh. v. Chr.) entstanden sein. ">

( http://www.wissenschaft-schulen.de/artikel/852949 )

<"Eine Beeinflussung durchweit ältere altorientalische Literatur zeigt sich vor allem in der Sintflutgeschichte(Gilgamesch-Epos). Der heute verbindliche Kanon der Hebräischen Bibel wurde nach derZerstörung des Jerusalemer Tempels im Jahr 70 festgelegt und seither mit bemerkenswerterTexttreue überliefert. ">

( http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/2/0,1872,2189666,00.html (Archiv-Version vom 13.09.2006) )

Zwei unterschiedlicheQuellen belegen diese Tatsache.

Noch was zum Gilgamesch-Epos:

Das Epos hat seinen Ursprung im Sumerischen Reichin Mesopotamien. Aus sumerischer Zeit sind einige wenige Tontafeln in sumerischerKeilschrift mit Fragmenten des Epos bekannt. Der Großteil ist durch jüngere babylonischeTontafeln überliefert, die in der Tontafelbibliothek Assurbanipals (669 v. Chr. - 627 v.Chr.) gefunden wurden. Die Tafeln sollen einer nicht nachprüfbaren Überlieferung zufolgevon dem Dichter Sin-leqe-unnini stammen, der im 12. Jahrhundert v. Chr. gelebt hat.

Das Epos wurde mit ca. 3600 Verszeilen auf 11 Tafeln in Ninive verfasst, die außerden Heldentaten des Königs Gilgamesch auch die weltweit verbreitete Erzählung von einergroßen Sintflut beinhaltet. Die Figur des Utnapischtim scheint dabei genau der biblischenFigur des Noach zu entsprechen (Vergl. 1. Buch Mose (Genesis) Kapitel 6-9 und 11. TafelGilgamesch-Epos). Das sumerische Epos von Gilgamesch wurde später auf einer 12. Tafelergänzend hinzugefügt. Die 12. Tafel beinhaltet als einzige den Unterwelt-Mythos, in demKönig Gilgamesch zeitweilig als Richter gewirkt haben soll. Die Sagenbildung um den KönigGilgamesch setzte bereits früh ein. Es hat ganz den Anschein, dass weitaus ältere Mythenan die Sagen mit historischem Hintergrund angehängt wurden.

Bemerkenswert istdie Tatsache, dass die Keilschriftdichtungen zum Gilgamesch-Epos in vier Sprachengeschrieben sind, und sie innerhalb des langen Zeitraumes vom 21. bis 6. Jahrhundert v.Chr. im Gebiet von Südbabylonien bis nach Kleinasien überliefert wurden.

Eingroßer Teil der Tontafelfunde befindet sich im Museum für Vor- und Frühgeschichte inBerlin.


(aus Wikpedia)

@elektrisie

Inwieweit bist Du nun bereit, DAS zu revidieren?

<"Die(wahren) Begebenheiten wie die Sintflut usw. sind VOR dem Gilgamesch-Epos verfasstworden. ">

Alles spricht dagegen, dass dem so sein könne!

hmm muss ich mal rum fahren 10min^^

@elektrisie
<"Also: Dass viele Völker Erzählungen haben, welche der biblischenGeschichten ähneln, ist kein Hinweis darauf, dass die Bibel eine Kopie ist.
Sondernvielmehr ein Vorbeweis, dass die Bibel die Quelle dieser ganzen Geschichten undErzählungen ist - weil sie auch älter ist.">

Nein, das ist falsch. Und schon garkein "Vorbeweis". Beweise dafür dass die Geschichten von der Flut und die des HeldenNimrud wie so manch andere Geschichte auch - von anderen Kulturen übernommen wurden, sindüberwältigend.

Weitere Belege hierfür:

<"So ist deutlich, dass es sichbei den Texten der Hebräischen Bibel, exemplarisch am Pentateuch aufgewiesen, um Textehandelt, die eine lange (besonders) mündliche und schriftliche Entwicklung aufweisen. Inihnen spiegelt sich die Entwicklung des Volkes Israel mit seiner Auseinandersetzung mitden benachbarten Völkern und deren Denken wider. Selbst das zentrale Merkmal desjüdischen Glaubens, der Glaube an nur einen Gott, musste in einer langen geschichtlichenEntwicklung bis hinein in die Königszeit erst errungen werden. So erklärt sich auch daszunächst Befremdliche an manchen Texten besonders des Pentateuchs, das moderne Leser oftals Unrecht und Gewalttätigkeit auch Gottes wahrnehmen. ...

Wie sich gezeigthat, sind die Texte der Hebräischen Bibel in einer durchaus nicht geradlinigenEntwicklung des Volkes Israel und seiner Beziehung zu Jahwe entstanden. In vielfältigerAuseinandersetzung mit anderen altorientalischen Kulturen musste der Weg zum das Judentumprägenden Monotheismus erst mühsam errungen werden. Dass dabei viel Sperriges, für unsnicht mehr in unsere Vorstellung von Gott Integrierbares erhalten wurde, macht aber auchdie Ehrlichkeit der Bibel aus. In gut jüdischer Tradition darf man auch als Christgetrost kritisch mit der Heiligen Schrift - ja sogar mit Gott! – umgehen. Dass damitjedwedem Fundamentalismus in der jüdischen oder christlichen Religion der Boden entzogenwird, ist also unmittelbar einsichtig. ">



http://www.br-online.de/wissen-bildung/collegeradio (Archiv-Version vom 29.10.2006)
/medien/religion/bibel/hintergrund/#modul0