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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

7.680 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Außerirdische, Galaxie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

23.11.2005 um 20:08
moin

auf schierer vermutung

buddel


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

23.11.2005 um 20:12
sicherlich auf einem zusammengehörigen wirken beider.

"Now comes the part where I relieve you, the little people, of the burden of your failed and useless lives.
But remember, as my plastic surgeon always said: if you gotta go, go with a smile."

"I am the Alpha and the Ωmega."



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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

23.11.2005 um 20:13
und der daraus resultierenden möglichkeit des spekulierens in alle richtungen.

"Now comes the part where I relieve you, the little people, of the burden of your failed and useless lives.
But remember, as my plastic surgeon always said: if you gotta go, go with a smile."

"I am the Alpha and the Ωmega."



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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

24.11.2005 um 01:40
Eine Erklärung:

Auf der einen Seite gibt es die "Grevenbroich-Gruppe" und auf der anderen, ich sage mal die "Sixto Paz Wells-Gruppe" (auf die Schnelle nichts besseres gefunden). Für beide Seiten sind neue Erkenntnisse irrelevant, da für sie die Frage der Existenz von ET LF und ETI längst geklärt ist.
Stillstand ist der Tod und in diesem Fall träfe das auf die Forschung nach außerirdischen Leben zu, jedoch gibt es zum Glück eine dritte Gruppe, die ich "Skeptiker-Gruppe" nenne.
Diese Gruppe hält die Forschung am Leben, da sie an den Meinungen der beiden anderen immer etwas auszusetzten hat (aus gutem Grund). Ein einfaches Hinnehmen oder Ignorieren widerspricht dem menschlichen Forschungsdrang nach Antworten.
Es gibt keinen einzigen Beweis, das wir jemals Kontakt mit ETI hatten und es gibt keinen einzigen Beweis, das wir alleine sind im Universum. Mit einer gesunden Skepsis in beide Richtungen, ist man meiner Meinung nach objektiv genug, um der Forschung diesbezüglich den nötigen Antrieb zu geben.

MfG Nidhögg!

Entscheidend ist nicht wann, sondern warum die Menschheit aufhören wird zu existieren.


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

24.11.2005 um 15:18
@darthhotz

----->Es gibt einige Wissenschaftler, keine Spinner und keine Ufologen, die die Theorie des Asteroideneinschlags, der diese Grundbausteine an sich hatte, unterstützen oder zumindest nicht ins Reich der Fabel verweisen wollen.<------

Ganz nebenbei : Ich unterstütze diese Theorie selbst ;-) ,hier verbirgt sich allerdings noch ein Denkfehler . Die sogenannten Arminosäuren sind zwar die Grundbausteine des Lebens, allerdings müsstest du nun noch einen weiteren, tieferen Schritt in die Materie gehen und nach den Grundbausteinen fragen, welche die Grundbausteine zusammen setzten . Kannst du mir folgen ?
Die ungeheure Menge an exakten Informationen aus denen sich eine einzige sogenannt Arminosäure bildet, die letztendlich für Leben verantwortlich ist, müssen zunächst einmal " zueinander finden " und genau DA liegt das Problem .

Wie diese lebenswichtigen Elemente hier auf Mutter Erde kamen, sich reproduziert haben, usw. ist an dieser Stelle und wovon ich hier im eigentlichen Spreche, überhaupt noch nicht von Bedeutung . DAS kommt erst viiiiiel später .


@buddel


----->moin

auf schierer vermutung

buddel<------


Falsch . Auf schiere, zur Verfügung stehende Fakten und davon gibt es nicht wenige .



@Nidhögg


Du siehst mich irgendwie in einem falschen Licht . Natürlich wird weiter geforscht und das ist auch gut und richtig so . Allerdings werden die Chancen für Leben mit jedem weiteren Tag der Forschung, sprich Erkenntniserweiterung, bis dato noch eher immer geringer, denn grösser .


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

24.11.2005 um 16:56
@grevenbroich

Ich bin der Ansicht, dass Deine auf Wahrscheinlichkeiten beruhende Begründigund der Aussage, dass sich Leben bis jetzt im ganzen Universum nur auf der Erde entwickelt haben kann, falsch ist.

Das Universum unterliegt strengen Gesetzen, und ob etwas geschieht oder nicht, hängt von den Voraussetzungen bzw. Anfangsbedingungen ab.

Auf der Erde gab es die richtigen Voraussertzungen, damit Leben entstehen konnte. Das bedeutet für mich, dass wenn es einen anderen Planeten irgendwo, irgendwann gibt/gab, der exakt die selben Voraussetzungen erfüllt, dort auch Leben entstehen wird (nicht kann). Hier gibt es keinen Spielraum für Wahrscheinlichkeiten.

Die entscheidende Frage für die Häufigkeit des Lebens im Universum ist vielmehr jene, wieviel diese Voraussetzungen abweichen können, damit noch Leben entstehen kann.

Und mit Leben meine ich nicht fliegende Untertassen die die Erde besuchen, denn die gibts sowieso nicht.


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

24.11.2005 um 16:57
>> Allerdings werden die Chancen für Leben mit jedem weiteren Tag der Forschung, sprich der Erkenntniserweiterung, bis Dato(Heute) eher noch immer geringer, denn grösser. <<


Das ist leider wahr! :/

Umso mehr man mit einer gewissen Herangehensweise in der Lebensforschung, Biologie oder andere Sparten dieser Wissenschaft, forscht, umso mehr und umso tiefer man so forscht und geht, umso mehr wird unser Leben immer unwahrscheinlicher und unmöglicher!!!

Weil der Intelligenz-Faktor bei dem Wandel, bei den Übergängen und bei den Veränderungen der Lebensbausteine, ignoriert wird, oder dieser Intelligenz-Faktor mit dem Zufall definiert wird.

:)


Was hat Gott dazu zu sagen....

Gott:



Kraft, Stoff und Geist...

"Diese drei Worte bezeichnen Dinge, wovon sich die Menschen sehr viel irrige Begriffe machen und besonders die ersten zwei den Materialisten viel zu schaffen machen, weil sie darin das ganze Universum, den Grund seines Entstehens, Bestehens und Vergehens gefunden zu haben glauben, bei welcher Erklärung der Gott oder ein geistiges, alles regierendes Wesen dann ganz wegdisputiert worden ist.

Nachdem nun gerade die Materialisten oder jetzigen „hochgelehrten Professoren“ der Erd-, Tier- und Steinkunde mit diesen Worten so herumwerfen, sie als erste Prinzipien aufstellen, und sie damit alles in allem gesagt zu haben glauben, so müssen wir doch, sollen wir diesen gescheiten Herren Professoren etwas sagen, dass ihre Unverständigkeit klar beweist, mit den Begriffen dieser Worte anfangen; denn vor allem muß man erst wissen, was man als Werkzeug gebraucht, ehe man sich ans Arbeiten macht, worauf dann der richtige Gebrauch des einen oder des anderen Werkzeugs erst die Geschicklichkeit des Meisters beweist.

Also, was ist oder heißt eigentlich „Kraft“ ?

Sehet, ihr euch weise dünkende Herren Gelehrte, die ihr nach allem Forschen und Untersuchen gerade da wieder ankommt, von wo ihr ausgegangen seid, ihr, die ihr die Kraft als einen Faktor in der ganzen sicht- und unsichtbaren Welt bestimmen wollt, seht, Ich muß euch sagen, dass Kraft, dieses hochgepriesene Wort auf den Titelblättern eurer Bücher, nichts für sich Selbständiges noch Alleindaseiendes, sondern nur das Produkt eines andern unsichtbaren Faktors bezeichnet, den ihr eben nicht zugeben wollt, indem ihr frisch darauflos erklärt: Kraft ist ein Naturgesetz, welches der Bewegung oder dem Leben gleichkommt.

Nun fragen wir diese Gelehrten aber: Wenn eure ganze Welt nur aus Stoff und Kraftäußerung besteht, wer gibt denn dieser Kraft den Impuls, dass sie sich so und nicht anders äußern kann und muß, und durch ihre Kraftäußerung auf den zweiten Glaubensartikel eurer Wissenschaft, den Stoff, stets einwirkt?

Ihr seht den Stein vom Berge herabrollen oder aus der Luft herabfallen und habt sogleich den Schluß fertig: Es ist die Kraft oder das Gesetz der Schwere, die Anziehungskraft der Erde, welche den seiner Unterlage beraubten Stein fortreißt, bis er wieder eine andere feste Basis erreicht hat, und dort liegenbleibt, erwartend eine andere „Kraft“, die mit ihm etwas anderes vornimmt!

Nun, wenn Ich bei diesen Gelehrten in die Lehre gehen müßte, so fragete Ich, nachdem Ich ihre weisen Gründe vernommen hätte, wie die Welt sich selbst erschaffen hat, und wie sie sich selbst erhält, und sich selbst zerstören wird (!): Meine Herren! Sie haben Mir die Wirkungen einer Kraft gezeigt, dass ist wahr; ja Ich habe es selbst versucht und fand diese von Ihnen aufgestellten Sätze bestätigt; Ich möchte aber doch wissen, nachdem Ich die Kraft nicht sehen, sondern nur ihre Wirkungen fühlen kann, was sie denn so ganz eigentlich ist, Ich möchte gern eine Erklärung über sie haben!

Die Herren Gelehrten antworten gleich einstimmig: Kraft ist ein Naturgesetz, ohne welches die Natur nicht bestehen kann.

Gut, sage Ich, Sie haben recht! Aber jetzt möchte Ich auch wissen: Haben wir in der Natur ein Beispiel, dass ein Ding sich selbst Gesetze gibt? Denn Sie, Meine Herren, nehmen keinen Gesetzgeber an, obwohl Sie Mich mit dem Begriff von „Naturgesetzen“ abspeisen wollen; nun, Ich bin eben einer von den Schülern, die gern alles ganz wissen möchten und mit nur halben oder gar nichts bedeutenden, wenn auch „wissenschaftlichen“ Ausdrücken sich nicht zufriedenstellen können!

Die Herren Gelehrten [b]erzürnen sich über einen Zögling, der [b]mehr wissen will als sie selbst, und wenden Mir den Rücken zu, und so bin Ich denn gezwungen, Mich aus dem [b]Chaos von wissenschaftlichen Ausdrücken selbst herauszufinden, da der Gelehrten Schiff auf zu seichtem Grunde ihrer „Naturgesetze“ steckengeblieben ist.

Nun, da so viele Leute von „Kraft“, „Naturkräften“, „Anstoß“, „Abprall“, „Schwere“, „Druck“, „Ziehkraft“ usw. reden, so wollen wir versuchen, uns zuerst eine Idee zu machen, was denn eigentlich „Kraft“ ist; dann sehen, wie sie sich in der Natur kundgibt und wie sie auf organische und unorganische Leben einwirkt, dass Leben gibt, dass Leben nimmt, es baut und zerstört, und so die Erhalterin des Universums geworden ist.

Also vorerst: Was ist Kraft?

Sehet, Kraft ist nichts anderes als eine wahrnehmbare Äußerung an einem Dinge, welches entweder seinen Platz oder seine Form verändern muß, gemäß eines andern auf ihn einwirkenden Gegenstandes, was dadurch bewirkt wird, dass am Äußern oder Innern eines Dinges eine Bewegung, eine Vergrößerung oder Verkleinerung oder gar ein Vergehen bemerkt wird.

Nun, dieses Drängen eines fremden Gegenstandes auf irgendwelchen anderen ist nichts als der in dem zweiten Wesen liegende Zug, sich den einwirkenden, es umgebenden Elementen zu entziehen, es ist der Zug der Ruhe, als Gegensatz der Bewegung.

Der Stein will ruhig liegenbleiben, dass heißt, er will im Verbande seiner Unterlage verharren, wo alle seine Teile, bis in die kleinsten Atome, in ihrer Ausdehnung der Breite, Länge und Tiefe nach sich nicht gestört fühlen.

Sobald also ein anderer Gegenstand auf den Stein einwirkt, um ihn aus seiner behaglichen Ruhe herauszureißen, so stemmt sich sein ganzes ich dagegen; alle Teile in ihm, die sonst bewegungslos hart aneinandergeschlossen dalagen in völliger Ruhe, alle diese Teile fangen an, sich entweder auszudehnen oder womöglich sich zusammenzuziehen, in Vibration zu geraten. Kurz, der Stein, wegen seines Widerstehens gegen den andern auf ihn einwirkenden Gegenstand, ist nicht mehr der harte, leblose Stein geblieben, der er vorher war, sondern er hat Leben bekommen, alles in ihm bewegt sich und vibriert.

Nun, was ist das Resultat, wenn ein sonst ruhiger Gegenstand in Bewegung kommt? Sehet, dass Resultat ist, dass er seine bisher gehabte Form und seinen Bestand aufgeben muß, und etwas anderes zu werden gezwungen wird; denn seine Elemente sind nicht mehr so zusammengefestet wie früher, und die einwirkende Kraft gewinnt eben dadurch die Oberhand, zersetzt, zersplittert den Stein, und wenn möglich löst sie auch seine Bestandteile in Staub auf.

Der Kraft der Schwere, oder der Anziehungskraft der Erde auf ihre Bestandteile, steht also eine andere Kraft stets entgegen, nämlich die Kraft oder der Zug, alles Bestehende zu zerstören und aus demselben wieder Neues zu formen.

Die Kraft, wie sie sich äußert und wie der Mensch sie wirken sehen und fühlen kann, ist also als ein anderer Faktor, der weder im Stein noch in seiner Umgebung liegt, sondern von anderen Elementen bedungen und angeregt diese letztere zur Veränderung ihrer Form und ihres Bestandes führt, Leben nimmt, Leben hervorbringt, also zerstört und neu aufbaut, und so den ewigen Bestand nur dadurch sichert, dass sie stets zerstörend Neues erzeugt.

Diese Kraft äußert sich in allen möglichen Richtungen und unter allerlei Formen, dass Bedingende derselben ist also eine höhere Potenz, die sich äußern wollend als Kraft nur erscheinlich ist; daher Kraft als selbständiges Ding, so wie es die Herren gelehrten Materialisten wollen, gar nicht existiert, nie selbständiger Lebensfaktor, sondern das Produkt von zwei höheren Faktoren, nämlich von Ruhe und Bewegung ist!

Durch diese beiden wichtigen (Grund-)Prinzipien des ganzen Universums besteht die Welt, wurde sie erschaffen, wird sie erhalten und wieder in Neues verwandelt.

Die Ruhe drückt sich auch im zweiten Namen aus, den wir ihr geben könnten, nämlich im Stoff und die auf ihn einwirkende Lebenstätigkeit, [b]die alles erhält und alles belebt, ist der Geist, welcher A N R E G E R der Kraft, Zusammenhalter des Stoffes und so der Hauptfaktor des ganzen Lebens ist; denn ohne Geist gibt es kein Leben, ohne Leben keinen Stoff und der Stoff braucht keine Kraft; denn die Kraft ist das Produkt aus ersteren, fehlen diese, so fehlt alles!

Nun hätten wir die Kraft soweit im reinen. Jetzt können wir ans zweite gehen, woran sich die Kraft äußert, dass heißt an den Stoff; denn die Kraft kann nur bestehen, wo Widerstand ist, und Stoff als Materielles gibt eben mit seinen Bestandteilen den körperlichen Widerstand in dem Prinzip der Ruhe, wo er sich der Bewegung entgegensetzt und so als Kraft sichtbar wird.

Nun fragen wir: Was ist der Stoff? Und die Gelehrten sagen: Stoff ist alles, was einer Ausdehnung nach Länge, Breite und Tiefe fähig ist.


Gut, nun fragen wir weiter: Aus was besteht der Stoff? Und so werden die Gelehrten wieder sagen:

„Stoff“ ist aus allem zusammengesetzt, was im ganzen Universum entweder aufgelöst oder kompakt sich vorfindet; „Stoff“ ist alles, was man Grundelemente der Schöpfung nennen kann.

Gut, nun fragen wir aber: Wie viele Stoffe gibt es denn, und wie kann man sie unterscheiden oder auseinander scheiden?

Da sagen die Gelehrten wieder: Wir haben in der chemischen Analyse eine Unzahl Stoffe gefunden, die (für uns bis jetzt) unauflösbar sind, und aus diesen ist das Universum zusammengesetzt; ihre verschiedenen Vermischungen erzeugen dann alles, was wir körperlich sehen oder fühlen können; diese Vermischungen oder wie sie sagen „chemischen Verbindungen“ sind aber gewissen Gesetzen unterworfen, wo das eine das Assimilations-, dass andere das Repulsions-Gesetz ist.

Nun fragen wir wieder: [b]Aber, meine Herren, schon wieder reden Sie von Gesetzen, wo Ich doch am Ende einen Gesetzgeber voraussetzen müßte.

Sie antworten darauf: Freund, das ist nicht so gemeint, die Stoffe im einzelnen haben verschiedene Eigenschaften, wodurch ihnen nur eine oder die andere Vermischung oder Annäherung erlaubt ist, andere aber für sie Unmöglichkeiten sind.

Nachdem wir nun sehen, dass wir mit den Herren Professoren wieder nicht ins reine kommen können, so müssen wir uns wieder auf uns selbst und unsere fünf Sinne verlassen, und stellen also an uns selbst die Frage: Was ist der Stoff? Und unser Inneres sagt uns einfach:

„Stoff ist gar nichts! „Stoff“ ist ein zu allgemeiner Ausdruck, der, indem er alles in einen Tiegel wirft, gar keinen Unterschied mehr zuläßt! Wollte man alles, was in der sichtbaren Welt ist, als Stoff bezeichnen, so wüßte man am Ende keinen einzelnen Namen für Kombinationen von dichten und feinen, starren und beweglichen Massen.

„Stoff“ ist also höchstens der große Äther-Raum außer dem Bereiche der Erd-Atmosphäre, wo alle Ingredienzen aufgelöst beisammen sind, die zu allen andern Kombinationen, zur Erschaffung der Weltkörper und ihrer sie umgebenden Luftarten gehören.

Nur dort ist „Stoff“, dass heißt die große Vorratskammer zum Weltenbau; aber in, auf und um die Erde ist der Stoff nicht mehr „Stoff“, sondern da sind schon, je nach dem Zweck, gebundene zusammengefügte Elemente, die dann den anderen höherstehenden Potenzen, als Leben, Bewegung oder Kraft, ausgesetzt, zu Veränderungen, Formwechsel gezwungen, wieder in andere Gestalten sich verwandelnd, als etwas anderes auftreten, in einer neuen Form, nachdem in ihrer früheren ihr Wirken aufgehört hat.

Hier, auf dieser Erde, ist der Stoff schon so gebunden, dass ein Trennen in seine primitiven Formen nicht mehr möglich ist, da seine einzelnen Bestandteile so eng verbunden sind, dass sie nur in dieser engsten Verschmelzung ein anderes Ganzes ausmachen und jeder künstlichen Scheidung sich widersetzen; da glauben dann die Herren Gelehrten, „Gesetze“ oder sogenannte „Naturgesetze“ entdeckt zu haben, weil ihnen das nicht gelingt, was eine höhere Potenz, der über alles waltende Geist, mit Leichtigkeit ausführt.

[b]Die Naturforscher und Gelehrten, welche natürlich nur da etwas sehen, wo die Natur ihre Prozesse mit groben oder großen Mitteln bewirkt; diese Herren begreifen nicht, dass trotz ihres Leugnens es doch Etwas gibt, das höher steht als ihre chemischen Analysen, ihre Mikroskope und Fernrohre, ihre Baro-, Elektro-, Thermo-, Anemo- u. a. Meter usw.; das, was sie beobachten, sind lauter grobe Prozesse in den Retorten und Destillier-Apparaten. Sie sehen wohl darin eine große Konsequenz, begreifen sie aber nicht. Und da sie keinen Herrn und Gesetzgeber annehmen wollen, so legen sie diesen Stoffen die Intelligenz bei und sagen: „sie folgen nur dieser oder jener Impulsion“, wie sie selbst der eigenen, materialistischen, dass heißt der des Irrwahns, als wüßten oder sähen sie wirklich etwas.

[b]Das, was ihnen in der Natur ein Rätsel ist und auch an ihrem eigenen Körper eine von ihnen nie zu erklärende Frage sein und bleiben wird, wie nämlich Materie und Geistiges zusammenhängen, oder wie die Gehirnmasse, gewiß etwas Materiell-Sichtbares, nur Geistiges hervorbringt, oder wie „der Stoffwechsel“ in ihrem eigenen Leibe vor sich geht, dass sie sich eines gesunden Lebens erfreuen können; dieses, dass heißt den Geist, wollen sie nicht finden!

[b]Diese Herren, die in der Natur keinen Herrn, keine höhere Potenz anerkennen wollen, und doch in ihrem Körper selbst tagtäglich, ja stündlich sehen können, wie der Geist über die Materie zu gebieten imstande ist, diese Herren nehmen in der Natur ein Gesetz an, dass Kraft und Stoff zu dem bildet, was sie vor sich sichtbar sehen und unsichtbar fühlen; in ihrem Körper aber, wo doch das nämliche vorgeht, [b]da wollen sie kein Naturgesetz anerkennen, sondern da wollen sie allein Selbstherrscher sein.

„Wie schwach und einseitig seid ihr doch, ihr armen Blinden!“ Diese Stimme tönt aus lebenden und auch aus anscheinlich toten Gegenständen der sichtbaren Natur euch entgegen, überall ruft sie euch zu:

[b]Wir sind! aber nicht aus Zufall oder nach euren „Gesetzen“ zusammengekettet, sondern wir sind aus und durch höhere Macht zusammengeformt, ziehen uns gegenseitig an und stoßen uns ab, je nach der Individualität des Einzelnen; und das alles nur darum, um euch Ungläubigen einen angenehmen Aufenthalt auf dieser Erde zu verschaffen, und auch, wenn ihr es gleich nicht hören wollt, eurem Weisheitsdünkel stets zuzurufen:

Wir sind! Aber wir sind nicht „Kraft“, nicht „Stoff“, wie ihr Blinden glaubt, wir sind „Geist“, dass heißt gebundenes Geistiges, gelöstes Geistiges, Geistiges in Formen schaffend, und wieder dessen Formen zerstörend, um aus all diesem Kampf am Ende vergeistigt hervorzugehen, und euch zu zeigen, dass in der ganzen Natur alles Geist ist, und euch nur der Geist der Auffassung dazu fehlt, und ihr euch trotz Offenbarung der sicht- und unsichtbaren Natur doch nicht zu dem Bekenntnis bequemen wollt: Ja, jetzt sehen wir ein, dass wir nichts wissen! Wann dieser Ruf in eurem Herzen und Kopfe zutage bricht, dann habt ihr den ersten Schritt getan zu dem größten Ziele, dass euch eben dieser große Geist gesteckt hat, Der euch mit so viel Langmut und Gnade behandelt, und alles Mögliche aufbietet, euch zu beweisen, dass Er, ein Geist, nichts Stoffliches, sondern nur Geistiges schaffen kann!

Nun, jetzt also, da Ich euch so ziemlich den Unsinn aller materialistischen Lehrgebäude gezeigt, treten wir auf unser Feld über, und wollen allen (gut gewillten) Nicht-Glaubenden beweisen, dass weder „Kraft“ noch „Stoff“ sind, sondern daß es nur „Geist“, Geister, und Einen geistigen höchsten Schöpfer gibt! Amen."


:)

In der Gesamtheit aller Informationen liegt die Fülle der universellen Wahrheit![/b5][/b4][/b3][/b2][/b1][/b0][/b][/b][/b][/b]



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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

24.11.2005 um 17:23

Gott:



....."Nun sehet, „Kraft“ ist also nichts anderes als der geistige Drang, aus dem Bestehenden, Neues zu schaffen; dieses Bestreben, in der Wirklichkeit sich äußernd, erkennen eure Naturforscher als Naturgesetze an.

„Stoff“ ist nichts anderes als gefestetes Geistiges, das, wie ihr hier auf Erden seht, schon längst seine primitiven Formen verloren hat, in festeren, gröberen Bestandteilen sichtbar nicht mehr Stoff, sondern Materie ist, welche eben unter gegenseitiger Einwirkung des Mächtigen auf das Schwächere, des Größeren auf das Kleinere, deren Zersetzung und Veränderung bedingt, um die dort eingeschlossenen Geister frei zu machen und ihnen den Weg zu höheren Stufen anzubahnen.

Dieses Zersetzen oder Einwirken des einen auf das andere gibt sich euren Augen als „Leben“ kund, als das große Naturgesetz „Werden und Vergehen!“, wo das eine sich auflösend das andere ergänzen muß, um so die große Stufenleiter und den Rückweg zu Mir anbahnen zu können.

Wo also eure Gelehrte nur Naturgesetze wittern, die unbekümmert um ihre Ideen nur Meinem Willen folgen, ebendort lebt und entwickelt sich kein anderes, als geistiges Leben, ein Leben, dass über alles Greifbare hinaus weit höher steht, als die Ideen und Begriffe eurer Gelehrten sich schwingen können.

Und ebendeswegen, weil das Geistige sich nicht ihrem Willen unterwirft und kein Gemeingut für sie allein werden will, so haben sie beschlossen, am besten daran zu tun, es ganz wegzuleugnen.

Für sie existiert kein Gott, kein Gesetzgeber, obwohl sie Gesetze in der Natur annehmen; für sie ist es „der Stoff“, der sich die Gesetze selbst macht, also ein intelligenter Stoff?!

Für sie sind die Gesetze nur ein gewisses „Muß“. Nach ihren Begriffen löst sich alles im Universum auf in stoffliche Elemente und beginnt von dort wieder seinen maschinenmäßigen Kreislauf, für sie gibt es keine Verbesserung, sondern ein ewiges „Beim-Alten-Bleiben“.

Wenn sie sich zufriedenstellen, nach ihrer Auflösung selbst ein Stück „Sauer-, Kohlen- oder Stick-Stoff“, oder sonst ein anderes wäg- oder unwägbares „Element“ zu werden, so habe Ich nichts dagegen; Ich kann ihnen sogar diesen Wunsch erfüllen und sie als ein Quantum von Luftart einige Millionen Jahre in der Atmosphäre eines Planeten herumschwimmen lassen; es wird dann doch die Zeit kommen, wo auch dieser geträumte Zustand dem sich äußernden Bewußtsein lästig werden wird, aber nur wird dann von einem Teile Luft bis zu einer Menschenseele der Weg etwas langsam und schwierig sein!

Bis jetzt lasse Ich sie als freie Menschen machen, was sie wollen. Es ist ja schon bei den meisten der Fall gewesen, dass wenn diese so kaltblütig gerühmte Auflösung aller Dinge auch an sie herantritt in Form des Todes, sie dann selbst alles Geschriebene widerrufen möchten, wenn es nur möglich wäre, und sie dann selbst zurückschaudern vor dem t r o s t l o s e n Bild, dass sie sich von der Welt gemacht haben und auch andere haben glauben machen wollen.

Wäre nicht Meine unbegrenzte Liebe und Mein Erbarmen mit diesen verirrten Kindern, Ich müßte wohl anders verfahren mit ihnen; so aber mache Ich es wie ein Sehender, der auch dem Blinden verzeiht, wenn dieser an ihn stößt oder ihn gar umwirft; denn der Blinde weiß ja nicht, was er getan hat.

Geist ist überall, und mögen es eure Philosophen und Gelehrten wegleugnen, soviel und sooft sie wollen, ohne Geist wäre keine Schöpfung, prangte keine Sonne am Himmel, und wäre kein Leben!

Der Geist und das geistige Element ist es ja nur, was Leben verschafft, was dem Starren schönen Impuls aufdrückt, was der totscheinenden, gefühllosen Materie „Leben“ gibt, und alles zum Jubelgesang für den höchsten, größten Geist, als personifizierte Liebe, zu Mir empordrängt.

Ohne Geist wäre keine Liebe, und was wäre das Leben ohne Liebe!? Ein Chaos, eine kalte Natur, nichts Erwärmendes, nichts Tröstendes, nichts Heiligendes!"....

:)

In der Gesamtheit aller Informationen liegt die Fülle der universellen Wahrheit!



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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

24.11.2005 um 17:33
@rafael

Hast Du schon mal von der Möglichkeit gehört, dass man auch einen Link posten kann?


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

24.11.2005 um 17:35
Ist nur Geschwalle von Lorber, einem christlich-fundamentalistischen Sektierer.





Ich kann es nicht vertragen, wenn die Leute aus ihrer Dummheit ein Schicksal machen.(Kurt Benesch)


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

24.11.2005 um 17:36
so steigt doch seine buchstabenanzahl aber nicht ;)



Die Kritik ist eine Steuer, die der Neid dem Talent auferlegt.


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

24.11.2005 um 18:50
@ilchegu

----->Ich bin der Ansicht, dass Deine auf Wahrscheinlichkeiten beruhende Begründigund der Aussage, dass sich Leben bis jetzt im ganzen Universum nur auf der Erde entwickelt haben kann, falsch ist.<--------

Und ich bin der Ansicht,.....nein,.....ich bin davon überzeugt, das du nicht einen einzigen meiner Sätze, wirklich verstanden hast .


------>Das bedeutet für mich, dass wenn es einen anderen Planeten irgendwo, irgendwann gibt/gab, der exakt die selben Voraussetzungen erfüllt, dort auch Leben entstehen wird (nicht kann).<-------


Ich habe doch nun gerade einen post vorher das Folgende erklärt :

Die ungeheuren Mengen an exakten Informationen aus denen sich eine einzige sogenannte Arminosäure zusammensetzt, welche letztendlich für Leben verantwortlich ist, müssen zunächst einmal " zueinander finden " und genau DA liegt das Problem .

Versteh mal,....das genau dieser Vorgang, so von statten geht, ist eine absolute Seltenheit, wie sie in 10 hoch 1,8 Millionen Jahren, nur EIN EINZIGES Mal vorkommt .
Nach DEINER Vorstellung braucht es nur einen Planeten, Wasser, Sonne und schon geht das Leben los .

Ich weiss, dass das für viele schwer zu verstehen und erst recht, kaum nachzuvollziehen ist, aber es ist ebend nun einmal nicht so einfach, und vor allen Dingen, GÄNZLICH ANDERS, als du und viele andere sich diese Dinge vorstellen .


------>Die entscheidende Frage für die Häufigkeit des Lebens im Universum ist vielmehr jene, wieviel diese Voraussetzungen abweichen können, damit noch Leben entstehen kann.<-------


Nochmal :

Die ungeheuren Mengen an " EXAKTEN (!) " Informationen aus denen sich eine einzige sogenannte Arminosäure zusammensetzt, welche letztendlich für Leben verantwortlich ist, müssen zunächst einmal " zueinander finden " und genau DA liegt das Problem .

Damit ist deine Frage beantwortet , in welcher Grössenordnung Abweichungen zulässig sind .


Ich hoffe das es nun etwas verständlicher geworden ist .


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

24.11.2005 um 19:24
@rafael

Rein philosophisch gesehen, muß ein Naturgesetz sicherlich einen Gesetzgeber haben, jedoch wie willst du das in die Wissenschaft einfließen lassen.
Wiederholt man z.Bsp. ein Experiment, ist das zweite Ergebnis nie vollkommen identisch mit dem ersten. Dies führt zur Chaos-Theorie. Allerdings, werden die Gemeinsamkeiten der Ergebnisse als Gesetzmäßigkeit erkannt, ist die Forschung ein gutes Stück weiter. Nur diese Gesetzmäßigkeiten verhelfen uns z.Bsp dazu Medikamente zu entwickeln.
Die Frage ob es ein Naturgesetz gibt, halte ich für logisch, aufgrund der Gemeinsamkeiten von wiederholten Abläufen. Der "Gesetzgeber" ist m.E. das Universum selbst, da es Voraussetzungen schafft, die Grenzen des Möglichen setzen. Ich sehe zumindest keinen göttlichen Gesetzgeber.

Entscheidend ist nicht wann, sondern warum die Menschheit aufhören wird zu existieren.



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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

24.11.2005 um 19:29
@grevenbroich

"Die ungeheuren Mengen an " EXAKTEN (!) " Informationen aus denen sich eine einzige sogenannte Arminosäure zusammensetzt, welche letztendlich für Leben verantwortlich ist, müssen zunächst einmal " zueinander finden " und genau DA liegt das Problem ."

Also do wie Du das beschreibst, klingt folgender Text ja nicht.

Wikipedia: Chemische Evolution :

"Das Miller-Experiment
Eine der bekanntesten Hypothesen zur Evolution wurde in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts vom russischen Forscher A. I. Oparin und dem britischen J. B. S. Haldane veröffentlicht. Die Theorie besagte, dass die Bedingungen der Erde von damals chemische Reaktionen begünstigte. Aus anorganischen Verbindungen der Atmosphäre und des Meeres sollen organische Verbindungen synthetisiert worden sein. Die nötige Energie wurde durch die sehr intensive UV-Strahlung geliefert, die durch mangelndes O2 und O3 ungehindert in die Atmosphäre eindringen konnte. 1953 wurde vom Chemiker Stanley Miller und von Harold C. Urey durch das Ursuppen-Experiment die Hypothese durch sehr gute Ergebnisse untermauert. In dem Versuch beweist er, dass in einer den angenommenen präbiotischen Bedingungen ähnlichen Umgebung mittels Zufuhr von Energie (Blitzen) aus anorganischen Verbindungen (Wasser, Methan, Ammoniak und Wasserstoff) organische Verbindungen wie Aminosäuren und niedere Carbon- und Fettsäuren – einige der wesentlichen Bausteine komplexerer Biomoleküle – entstehen können. In späteren, meist komplizierter aufgebauten Ursuppenversuchen konnten sowohl alle wesentlichen Bausteine der Lebewesen, Aminosäuren, Lipide, Purine (Nucleotidbasen) und Zucker, als auch die komplizierten organischen Verbindungen Porphyrine und Isoprene erzeugt werden."


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

24.11.2005 um 19:35
@ Grevenbroich

Wie mir aufgefallen ist schreibst du von 'Arminosäure'. Erst dacht ich es wäre ein Schreibfehler. Da du jedoch 'Arminosäure' ständig wiederholst, scheinst du nicht zu wissen daß diese Säure, die du meinst Aminosäure heist (Vielleicht habe ich auch eine Lücke in meinem chemischen Wissen und es gibt tatsächlich diese 'Arminosäure'. Vielleicht erklärst du mir dann mal was eine 'Arminosäure' ist).
Und jemandem der nicht mal weiß wie man Aminosäure schreibt, traue ich auf diesem Gebiet nicht gerade viel zu. Es scheint eher so daß du auf diesem Gebiet gewaltige Lücken aufweist.


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Here I go again on my own,going down the only road I've ever known
Like a drifter I was born to walk alone, cos I know what it means, to walk along the lonely street of dreams



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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

24.11.2005 um 19:41
@grevenbroich

Du läßt aber immer wieder bei deinen Ausführungen einen Faktor unter den Tisch fallen und zwar, das du nicht weißt was den Prozeß auf der Erde beschleunigt hat. Dieser Faktor ist aber der Schlüssel zur Erkenntnis, ob es auch Leben auf anderen Planeten ermöglicht und wie groß die Wahrscheinlichkeit ist. Wobei das alles nach irdischen Maßstäben geschieht. Unter nichtirdischen Gesichtspunkten spielen vielleicht noch ganz andere Faktoren eine Rolle.

Entscheidend ist nicht wann, sondern warum die Menschheit aufhören wird zu existieren.



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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

24.11.2005 um 21:06
>> Ist nur Geschwalle von Lorber, einem christlich-fundamentalistischen Sektierer. <<

Nein, dieses hier kommt nicht von Lorber, aber finde es doch selbst heraus, wenn du das überhaupt willst. :)


>> Hast Du schon mal von der Möglichkeit gehört, dass man auch einen Link posten kann? <<

Ich hätte es auch von einem Buch abschreiben können und dann würde es keinen Link dazu geben. Aber ja, hierzu gibt es auch einen Link, nur würde ich dann jenen Link posten, wird wahrscheinlich sogut wie keiner darin großartig lesen oder weiterlesen.

Ich habe dieses hier aus jenen oder jener Quelle entnommen, weil es hier jetzt, nach meiner Meinung, voll in Schwarze trifft, oder weil es hierzu passt.


@ Nidhögg

>> Wiederholt man z. B: ein Experiment, ist das zweite Ergebnis nie vollkommen identisch mit dem ersten. Dies führt zur Chaos-Theorie. Allerdings, werden die Gemeinsamkeiten der Ergebnisse als Gesetzmäßigkeit erkannt, ist die Forschung ein gutes Stück weiter. <<

Das Geistige oder der Intelligenz-Faktor lassen sich nicht ein zweites Mal gleich wiederholen, oder wiederholen sich nicht, sondern, gestaltet sich immer neu, sowie unsere Wolken auch niemals, gleiche Wolkenformationen bilden werden und auch nicht bilden können. Natürlich sind Wolken, Wolken, und es gibt verschiedene Grund-Wolken-Formen oder Grundwolken-Bildungen. Aber man kann, würde man, oder könnte man, eine Wolke mit der anderen vergleichen, würden sich die Wolken und ihre Formenbildung, niemals genau gleichen oder zu 100% genau übereinstimmen.

Ich habe auch einmal im Fernsehen, ich glaube in der Wissenschafts-Sendung oder Serie, Galileo, auf PRO 7, erfahren können, dass unsere Wissenschaft, heute noch nicht, unsere Wolkenbildung und unsere Wolkenbildungs-Formen vorausberechnen können. Auch Winde oder Wirbelstürme, also genau, welchen Weg ein Wind oder ein Wirbelsturm nimmt, dass kann man in der heutigen Wissenschaft, nicht vorausberechnen, weil dort eben auch, wie eigentlich überall in unserer Natur, ein andere, höherer Faktor, ich nenne diesen einmal, den Intelligenz-Faktor, eine wirkliche Rolle spielt, was letztendlich eben Geistiges ist und Geistiges ausmacht.

Sowas läßt sich nicht wiederholen oder in Schubladen zwängen. Sowas läßt sich nicht in seiner Freiheit beschrenken und in vorgegebene Wege zwängen.

Es kann sogar soweit gehen, dass seit unsere Erde existiert, und seit es auf unserer Erde soetwas wie Wolken und Wolkenbildungen gibt, dass bis zum heutigen Tage, sich die Wolken-Formenbildung, kein einziges Mal wiederholt haben kann, nichteinmal auch nur 1 Mal, wiederholt haben kann.

Das bedeutet, dass es von Erd-Begin an, als es zum ersten Mal Wolken und Wolkenbildungen gab, dann bis zum heutigen Tage, Äonen oder Ezellionen, oder was weis ich wie hoch noch eine menschliche Zahl sein kann, verschiedene und auch einmalige Wolkenbildungen gewesen und entstanden sind.

In unserer Natur, ist dieses Grundgesetz auch häufig anzutreffen:...

Das Etwas oder eine Form, nicht oder niemals zu 100% einer anderen Form und auch einem anderen Objekt, seiner Formenart oder Formengattung, gleicht.

Kein Mensch gleicht zu 100% dem andernen, im Detail..wirklich..schaut euch an, selbst eineiige Zwillinge, gleichen sich nicht zu 100%. Kein Baum gleicht dem anderen, in Größe, im Volumen, in der Zweige-Beschaffenheit und wie die Zweige gewachsen sind, und dennoch sind das alles Bäume.

Kein Blatt, gleicht völlig dem anderen, wenn man zwei Blätter von einem Baum, aufeinanderlegen würde. Wirklich kein einziges Blatt, von allen Bäumen dieser Erde, egal von welcher Art und egal ob es auch von der gleichen Baum-Art wäre. Kein Blatt eines Baumes, ist 100%ig gleich mit allen Blättern von allen Bäumen dieser Erde. Jedes Blatt, von jedem Baum, auf der ganzen Erde, ist ein Unikat, ist ein Einzelstück.

Und so kann man noch wahrscheinlich 100erte von Beispielen, ja 1000de weiter Beispiele dieser Art auf unsere Erde in unserer Natur finden.

Nichts gleicht völlig dem anderen, nichts wiederholt sich, auch nicht ein einziges Mal, gleich. Alles ist einmalig, ein Unikat.

Kein Planet gleicht dem anderen, kein Mond, gleicht dem anderen, ja keine Sonne, gleicht völlig einer anderen Sonne. Keine Galaxie ist mit einer anderen Galaxie völlig identisch.

usw...usf...

Weil dahinter eine Intelligenz steht, weil es eigentlich Geistiges ist, was sich auf unserer Drei-dimensionalen Ebene, in Formen und Gestalten und Auswirkungen und Prozessen und Veränderungen, kundtut, oder hineinblobbt, oder ausdrückt, oder auf unsere Wirklichkeitsebene, sich herabsenkt, verdichtet, eingefriert....

Nicht gleicht dem anderen völlig und zu 100%, nichts läßt sich wirklich ein zweites Mal wiederholen.

Die Wissenschaft glaubt zwar, dass wenn sie gewisse Experimente, die sie wiederholt, und wiederholen kann, dass sie dann ein Ergebnis, zweimal und X-Mal produziert oder produzieren kann, aber in Wirklichkeit, wenn ein Experiment, zum zweiten Mal wiederholt wird, so sind die Grundfaktoren oder die Materialien, die dazu und dafür verwendet werden, niemals zu 100% gleich, sondern verändern sich ständig.

Ein ständiges Verändern von Stoffen, ein ständiger Wandel, ein ständiges ändern der Vibration der Materie, ein ständiges Wirken und Wechselwirken, mit Atomen, Elektronen, mit Zellen, Molekülen, ein ständiges begegnen und abstoßen, ein ständiges vermischen und auseinander gehen, ein ständiges sterben, vergehen und ein neues gebären von Etwas, von Formen, von Leben und Lebensformen.

Ja eigentlich, gleicht überhaupt nichts dem andern!

:)

In der Gesamtheit aller Informationen liegt die Fülle der universellen Wahrheit!


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

24.11.2005 um 21:47
@rafael

Meiner Meinung nach gibt es den Unterschied, da es uns nicht möglich ist, die Voraussetzungen/Rahmenbedingungen von zwei Experimenten zu 100% identisch zu gestalten, was in der Natur durch unser nicht eingreifen einfach nur in verstärkter Weise auftritt.
Das bedeutet, wenn Bewässerung, Lichtverhältnisse, Nährstoffe im Boden und selbst das Samenkorn nicht identisch sind, dann können die Bäume ebenfalls nicht identisch sein.Ich denke es handelt sich nicht um deinen Intelligenz-, sondern um einen Verunreinigungs-Faktor der wissenschaftlich nachweisbar ist. Alleine Wind und Luftverschmutzung lassen Wolken unterschiedlich aussehen.

MfG Nidhögg!:)

Entscheidend ist nicht wann, sondern warum die Menschheit aufhören wird zu existieren.



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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

24.11.2005 um 22:28
@itsnat

Dieser Schreibfehler stammt nicht von mir . Ich habe diesen lediglich von einem anderen User übernommen, weil ich diesen Schreibfehler äusserst sympatisch fand . Man möge mir meine Ironie verzeihen .

@lichegu

Du hast es leider noch immer nicht verstanden . Schade aber wie ich bereits sagte, ist dies auch nicht einfach zu verstehen .


@Nidhögg

------>Du läßt aber immer wieder bei deinen Ausführungen einen Faktor unter den Tisch fallen und zwar, das du nicht weißt was den Prozeß auf der Erde beschleunigt hat.<------


Ich lasse nichts unter den Tisch fallen . Man muss nur aufmerksam lesen und gelesenes verstehen . ;-)
Eine sogenannte Prozessbeschleunigung ist aus biologischer Sicht nicht notwendig .

Hier noch ein weiteres Mal der folgende Absatz aus einem meiner vorherigen postings (bitte mal ganz genau lesen) :

Dieses ist so zu verstehen, das es INNERHALB von ca. 10 hoch 1,8 Millionen Jahre EINMAL zu einer solchen Verbindung kommt . Dies kann sowohl am Anfang wie auch in der Mitte, am Ende oder wo auch immer, innerhalb des errechneten Zeitvolumens geschehen . Wohlgemerkt : Rein biologisch gesehen !
Man beachte : Physik und Chemie machen hier weitere Vorschriften !


Groschen gefallen !? ;-)


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Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

24.11.2005 um 22:45
@grevenbroich

"@lichegu

Du hast es leider noch immer nicht verstanden . Schade aber wie ich bereits sagte, ist dies auch nicht einfach zu verstehen ."

Also Du sagst, dass das Problem genau DA liegt:

"Die ungeheuren Mengen an " EXAKTEN (!) " Informationen aus denen sich eine einzige sogenannte A(r)minosäure zusammensetzt, welche letztendlich für Leben verantwortlich ist, müssen zunächst einmal " zueinander finden " und genau DA liegt das Problem ."

Und Wiki sagt:

"In späteren, meist komplizierter aufgebauten Ursuppenversuchen konnten sowohl alle wesentlichen Bausteine der Lebewesen, Aminosäuren, Lipide, Purine (Nucleotidbasen) und Zucker, als auch die komplizierten organischen Verbindungen Porphyrine und Isoprene erzeugt werden."

Und wenn Du wieder mit einer abgeschdroschenen Phrase antwortest, werde ich diese Diskussion wegen Sinnlosigkeit aufgeben.


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